Trauernde Eltern und Kinder e.V.

Unser Büro für

Trauernde Eltern und Kinder e.V.

Main-Kinzig-Kreis / Hessen

erreichen sie unter:


Tel:  06181 / 42 888 05

Fax: 06181 / 42 898 55


Bistumsweite Angebote

Nachfolgend finden Sie eine Auflistung aller Angebote im Bistum Fulda und darüber hinaus


So können Sie uns helfen!

SPENDEN:

Konto-Nr.: 105775

BLZ: 506 500 23

Sparkasse Hanau

Helfen Sie uns direkt:


Pressearchiv

Pressearchiv 2013

Wir haben ab 2013 die Struktur des Pressearchiv verändert. Hier finden Sie eigenen Meldungen und solche, die wir als Rücklauf (PDF und Zeitungsartikel) erhalten haben.

Sie finden noch eine eigene Rubrik unter ... im Wortlaut. Diese haben eine eigene Struktur. Hier nimmt Diözesanseelsorger Werner Gutheil zu aktuellen Themen Stellung.

Pressemeldungen und Pressetexte 2013

Aktion zum Weltgedenktag für Verstorbene Kinder 8.12.2013

 

Weltgedenktag für verstorbene Kinder
Jährlich an jedem zweiten Sonntag im Dezember (8. Dezember 2013) findet der Weltgedenktag für verstorbene Kinder statt, um an sie zu gedenken. Um 19 Uhr wird für eine Stunde eine Kerze, von außen sichtbar, am Fenster aufgestellt und angezündet. So soll symbolisieren, dass verstorbene Kinder weiter in den Herzen der Menschen leuchten. Durch die stündliche Verschiebung in den unterschiedlichen Zeitzonen ergibt sich bildlich eine Lichterwelle, die in 24 Stunden einmal um die ganze Erde wandert.


Zu dieser Aktion wird im Zentrum für Trauernde Rhönstraße 8 LED – Lichter zum Preis von 3,00 € mit dem Logo der Kerzenaktion angeboten.
Die Kerzen können zu den üblichen Öffnungszeiten Rhönstraße 8, 63 450 Hanau am Montag und Mittwoch von 10.00 – 13.00 Uhr und Dienstag von 10.00 – 12.00 und 14.00 – 16.00 Uhr erworben werden.

Banderole mit Logo zum Weltgedenktag für Verstorbenen Kinder

Wir haben nun die Aktion erweitert und können eine Banderole zur Verfügung stellen, die um ein weißes Grablicht oder ein Windlicht gemacht wird, nachdem sie ausgedruckt ist. Bitte beachten Sie, dass dieses Grablicht nur auf die äußere Fensterbank und nicht in geschlossenen Räumen gestellt werden darf. Sie kann gerne unter: info@trauern-warum-allein.de mit dem Stichwort wwc-Banderole per Mail und Rückmail in der Anlage verschickt werden.

PM: Radio Horeb „Lebenshilfe“ mit Werner Gutheil am Freitag, 6. Dezember 2013 10.00 – 11.15 Uhr: Stille Geburt und Trauer um Kinder

PM: Radio Horeb „Lebenshilfe“ mit Werner Gutheil

Freitag, 6. Dezember 2013 10.00 – 11.15 Uhr: Stille Geburt und Trauer um Kinder

Der Diözesanseelsorger für Trauernde im Bistum Fulda wird spricht mit Anjuta Engert von Radio Horeb zum Thema Stille Geburt – und Trauer um Kinder.
Dabei geht es um die Frage, was eine Stille Geburt eigentlich ist, wie Frauen und Eltern damit umgehen können und wie sie mit ihren Gefühlen umgehen können. Neben rechtlichen Fragen geht es vor allem darum, was Eltern und die ganze Familie(auch Geschwister, Großeltern und Freunde und Verwandte) zur besseren Trauerbewältigung tun können.
Im Anschluss an die Sendung ist das Hörertelefon zu ihm geschaltet. Eine Mitarbeiterin wird den Erstkontakt herstellen, indem sie eine Rückrufnummer notiert und Pfarrer Werner Gutheil wird dann so mit mehreren Menschen telefonieren können. Das Hörertelefon ist jeweils eine Stunde geschaltet unter: 089 517 008 008

Radio Horeb ist über das Internet gut zu hören unter: http://www.horeb.org
Beide Sendungen sind direkt als kostenlose CD bei Radio Horeb zu bestellen oder können über das Büro für Trauerarbeit im Bistum Fulda, gegen einen Freiumschlag A 5 Freiumschlag von 1.45 € mit der eigenen Adresse zu bestellen unter: Büro für Trauerarbeit Rhönstraße 8, 63 450 Hanau.

Angebote für Trauernde im Dezember und neue Termine für 2014

Region: Schlüchtern-Salmünster – Bad Orb
Angebote für Trauernde
Gemeinsam eine Tasse Cafe und miteinander ins Gespräch kommen. Cafe Hoffnungsschimmer bietet an verschiedenen Orten Gesprächsmöglichkeiten an:
Salmünster
Familien Informations Bildungs-Zentrum
Sozialdienst Kath. Frauen
Bad Sodener Straße 52 (Rückseite Edeka)
letzter Montag im Monat: aktueller Termin: Montag, 30. Dezember
17.00 – 18.30 Uhr, weitere Termine 27. Januar 2014, 24. Februar 2014, 31. März 2014, 28. April 2014, 26. Mai 2014, 30. Juni 2014
Leitung: Romy Bott
Rückfragen und Informationen: Telefon 06056 – 911 33 0 oder e-mail: info@trauern-warum-allein.de oder direkt bei Romy Bott: unter Handy: 0174- 45 30 539 oder 06183- 3843
Schlüchtern
Gama – Altenzentrum
In den Lindengärten 3
(Klingel Aufenthaltsraum)
letzter Dienstag im Monat
17.30 – 19.30 Uhr, nächster Termin17. Dezember, weitere Termin:28. Januar 2014, 25. Februar 2014, 25. März 2014, 29. April 2014, 27. Mai 2014, 24. Juni 2014
Leitung: Brigitte Wittke, Tel.: 0173-3166738 Rückfragen und Information: Telefon 06661 – 970 299 99 e-mail: info@trauern-warum-allein.de

Trauernde Eltern Schlüchtern
Vorverlegung um eine Woche
Eingeladen sind alle Mütter und Väter, die ein Kind durch Todverloren haben, unabhängig davon, welche Ursache dieser Tod, welches Alter das Kind hatte oder wie lange er schon zurückliegt. Wichtig ist das Gespräch und der Austausch mit Betroffenen unter Leitung von Brigitte Wittke, Trauerbegleiterin, examinierte Krankenschwester und selbst betroffene Mutter.
Treffen jeden 3. Dienstag im Monat.
17.30 – 20.00 Uhr
Aktueller Termin: um eine Woche vorverlegt auf 10. Dezember
Weitere Termin: 21. Januar / 18. Februar / 18. März / 08. April / 20. Mai / 17. Juni / 15. Juli / Ferien /
23. Sept. / 07. Okt. / 18. Nov. / 09. Dez. 2014
Treffpunkt:
Gama – Altenzentrum
In den Lindengärten 3
(Klingel Aufenthaltsraum)
Leitung: Brigitte Wittke, Eine Anmeldung ist erwünscht um ein telefonisches Vorgespräch zu führen Tel.: 0173-3166738 Rückfragen und Information: Telefon 06661 – 970 299 99 e-mail: info@trauern-warum-allein.de.

Bad Orb
Entspannungsangebot nicht nur für Trauernde
Seit Mai besteht in Bad Orb das Cafe Hoffnungsschimmer der Trauerarbeit im Bistum Fulda in den Räumlichkeiten „Zentrum Gewerbestraße 8 (Bei der Feuerwehr)jeden 3. Montag im Monat. Leitung hat Romy Bott. Sie stellt die Räumlichkeiten kostenlos zur Verfügung. Dort finden in Kooperation mit ihr weitere Kurse, Beratung, Seminare und Entspannungsübungen nicht nur für Trauernde statt
Cafe Hoffnungsschimmer Bad Orb
Im Zentrum Gewerbestraße 8, Bad Orb
jeden 3. Montag im Monat von 14.00 - 15.30 Uhr
Aktueller Termin ist am 16. Dezember 2013
weitere Termine:
Leitung: Romy Bott, zertifizierte Entspannungstrainerin und Gesundheitsberaterin, Hospizhelferin und ausgebildete Trauerbegleiterin und Mitarbeiterin in der Trauerarbeit im Bistum Fulda.
Anmeldung und telefonisches Vorgespräch erbeten direkt bei Romy Bott unter Handy: 0174- 45 30 539 oder 06183- 38 43 oder im Büro für Trauerarbeit Tel. 06051-85 29 999 (E-Mail: info@trauern-warum-allein.de
Region Fulda
Trauercafe Hoffnungsschimmer Fulda
Treffpunkt ist bei
DIE BRÜCKE
Löherstraße 37
36037 Fulda
Eva Maria Bott und Gisela Jahn, beide ausgebildete Trauerbegleiterinnen, begleiten die Gruppe zur gewohnten Zeit von 17.00 – 18.30 Uhr. Eingeladen sind alle, die um einen lieben Menschen, ob Partner/in, Eltern, Geschwister trauern. Bei einer Tasse Kaffee können lockere Gespräche mit Gleichgesinnten geführt werden.
Aktuelle Termin: 12. Dezember
Weitere Termin sind: 09. Januar 2014, 13. Februar 2014 ,13. März 2014, 10. April 2014, 08. Mai 2014, 12. Juni 2014 im Regelfall jeden 2. Donnerstag im Monat. Eine Anmeldung ist erbeten, so dass ein telefonisches Vorgespräch mit der Leitung erfolgt. Telefon 0661-87 579 oder per E-Mail
Werner Gutheil, Diözesanseelsorger für Trauernde im Bistum Fulda
Dienstsitz: Zentrum für Trauernde Rhönstraße 8
63 450 Hanau
Tel.: 06181 - 42 898 44
Fax: 06181 - 42 898 55
E-Mail: info@trauern-warum-allein.de (Büro für Trauerarbeit)
Internet: www.trauern-warum-allein.de
SPENDENKONTO TRAUERARBEIT. 105916 BLZ: 506 500 23 Sparkasse Hanau
Tel.: 06181 - 74 01 74 (Im Regelfall Rufumleitung oder Anrufbeantworter)
Fax: 06181 - 12 01 74
E-Mail: Werner.Gutheil@trauern-warum-allein.de (direkt)

Radio Horeb „Lebenshilfe“ gleich zweimal mit Werner Gutheil: 29.11. und 06.12.

PM: Radio Horeb „Lebenshilfe“ gleich zweimal mit Werner Gutheil
Freitag, 29. November 2013: Abschied gestalten – christliche Aspekte der Beerdigung
Freitag, 6. Dezember 2013: Stille Geburt und Trauer um Kinder

Der Diözesanseelsorger für Trauernde im Bistum Fulda wird gleich zweimal in der Sendung „Lebenshilfe“ freitags von 10.00 – 11.15 Uhr zu hören sein.
Am Freitag, 29. November wird Gabi Fröhlich mit ihm über das Thema: „Abschied gestalten – Christliche Aspekte der Beerdigung.“
Diese Sendung nimmt Bezug auf sein Buch „ In Gottes Hand geborgen“ Anregungen zu Abschied und Trauer. Dabei geht es um praktische und spirituelle Anregungen den Abschied bereits im Vorfeld der Krankheit im Blick auf den Tod zu gestalten. Erklärt werden Rituale, die mit Beerdigung und Grabpflege verbunden sind. Es werden aber auch Anregungen in der Begegnung mit Trauernden gegeben. Erschienen im St. Benno-Verlag ISBN: 978-3-7462-3481-6

Im Anschluss an die Sendung ist das Hörertelefon zu ihm geschaltet. Eine Mitarbeiterin wird den Erstkontakt herstellen, indem sie eine Rückrufnummer notiert und Pfarrer Werner Gutheil wird dann so mit mehreren Menschen telefonieren können. Das Hörertelefon ist jeweils eine Stunde geschaltet unter: 089 517 008 008
Zudem ist eine zweite Sendung am Freitag, 6. Dezember  über das Thema „Stille Geburt und Trauer um Kinder“ vorgesehen. Auch im Anschluss an diese Sendung kann das Hörertelefon zum direkten Kontakt genutzt werden.

Radio Horeb ist über das Internet gut zu hören unter: http://www.horeb.org .
Beide Sendungen sind direkt als kostenlose CD bei Radio Horeb zu bestellen oder können über das Büro für Trauerarbeit im Bistum Fulda, gegen einen Freiumschlag A 5 Freiumschlag von 1.45 € mit der eigenen Adresse zu bestellen unter: Büro für Trauerarbeit Rhönstraße 8, 63 450 Hanau.

Bestellung: Advents- und Weihnachtskalender noch möglich

Adventskalender Titelblatt

Ein Weg beginnt,
eine Tür zeigt sich,
eine Zeit des Wartens,
bis sie aufgeht bleibt.

Advents-
und Weihnachtskalender


Aber nach Weihnachten geht der Weg weiter:
bis zum 12. Januar,
dem Fest Taufe des Herrn,
dem Ende der Weihnachtszeit

Herausgeber:
Diözesanseelsorger für Trauernde im Bistum Fulda
Werner Gutheil
Rhönstraße 8
63450 Hanau Tel. 06181-42 898 44
www.trauern-warum-allein.de
auch auf Facebook: Gute Gedanken nicht nur für Trauernde
oder per Mail: info@trauern-warum-allein.de mit dem Stichwort: Advents- und Weihnachtskalender

 

Neuer Bildstock in Rommer zu Ehren des Heiligen Antonius von Padua

Antoniusbildstock neu in Rommerz

Segnung im Rahmen des Gottesdienstes am Bildstock in der Roseggerstraße durch Werner Gutheil

„Bildstöcke sind Fingerzeige nach oben“, sagte Weihbischof Karlheinz Diez im Rahmen einer Ausstellung zu Bildstöcken vor einigen Jahren in Rommerz. Nun ist ein neuer Fingerzeig nach Oben in ganz anderer Art errichtet worden. Werner Gutheil, Diözesanseelsorger für Trauernde im Bistum Fulda hat es sich seit gut zehn Jahren zur Aufgabe gemacht einfache Standbilder dieser Art zu errichten. So konnte er in diesem Jahr einen Gottesdienst am Bildstock mit 12 Heiligenfiguren in der Roseggerstraße 3 feiern und dabei den neuen Bildstock zu Ehren des Heiligen Antonius von Padua errichten. Diesmal ist es nur eine Hauptfigur, die an einem vorhandenen Baumstumpf, der bis vor wenigen Jahren noch als Mädchenhaarkiefer gut 30 Jahre in den Himmel ragte. Er wurde von seinem Vater gepflanzt, musste aber aus Sicherheitsgründen umgemacht werden. So blieben gut drei Meter stehen, die nun von einem Metalldach mit einem Windaufsatz, der die Himmelsrichtungen anzeigt, geschützt wird. Darunter ist die Heiligenfigur, der Heilige Antonius von Padua, unter einem kleinen steinernen Dach, ebenfalls geschützt unter einer Glashaube und getragen von einem Steinsockel. Seitlich sind noch zwei Lampen angebracht, die die „Opferkerzen“ für den Heiligen tragen. Umrankt ist der Bildstock von einer Grünpflanze. Er steht im Garten des Stifters Lessingsstraße 8 und ist leider nur auf Anfrage hin zugänglich, kann aber von der Grundstücksgrenze eingesehen werden. „Der Heilige Antonius ist jener Heilige, der dann angerufen wird, wenn man etwas verloren hat,“ sagt Gutheil, und meint dazu, dass er diesen oft brauche, weil er in Gedanken so manches verlegen würde. Er ist aber zugleich der Heilige, der dann gebraucht wird, wenn man etwas sucht. Suchen ist eine der zentralen Aufgaben des Menschen. Wir suchen nicht nur verlorene Dinge, sondern wir suchen im Grund immer den Sinn des Lebens, meint er und zielt auf die Grundhaltung des Menschen ab. „Der Heilige Antonius ist gerade bei den Südländern sehr verehrt und wird im Zusammenhang mit Krankheiten und dem Tod von Menschen von Italienern geschätzt, die ihn mit Kerzenopfern und Geldspenden für ihre Belange vereinnahmen wollen,“ meint Gutheil. Ob er sich vereinnahmen lässt, sei dahingestellt, wichtiger ist, dass er uns hilft den gegangenen Weg nochmals zu überdenken und deshalb die verlegten Dinge zu finden. Deshalb glaube er selbst, dass der Heilige uns nicht nur bei verlorenen Gegenständen, sondern final das Ziel unseres Lebens im Rückblick auf dieses zu entdecken.
Warum er diesmal Holz als Trägermaterial genommen hat, beantwortet Gutheil mit dem Hinweis: „Wir sind sehr schnell dabei für uns unnütze Dinge zu entsorgen. Bäume gehören leider auch dazu.“ Grundsätzlich will er mit dieser Aktion einen Baumstumpf als Grundstock für etwas Neues zu nutzen zeigen, dass man in die Zukunft auch scheinbar nutzloses aus der Vergangenheit mit einbeziehen kann. Viele kleine Aktionen wollen darauf aufmerksam machen, so die Bücherboxaktion der Trauerarbeit im Bistum Fulda, bei der Bücher aus Nachlässen verschenkt werden, um zu zeigen.
Gutheil bedauert, dass der handwerklich, anders als sein Vater, nicht so begabt ist. Er hat aber in Reiner und Peter von Keitz zwei Handwerker gefunden, mit denen er seine Ideen zu Bildstöcken verwirklichen lassen kann. Die aus Fulda – Hamerz stammenden Metall und Kunstschmiede haben bereits allein in Rommerz fünf Bildstöcke, Figuren und Brunnen errichtet. „Diese Handwerker helfen mir Fingerzeige nach Oben zu errichten.“ Auf deren Ausstellungsfläche sind verschiedene Bildstöcke und Motive ausgestellt, die in Variationen immer wieder neue Wegzeichen erstellen kann. Derzeit ist eine Kreuzigungsgruppe in Vorbereitung, die Gutheil –mit Hilfe der beiden Handwerker- ebenfalls an einem Baumstumpf einer Blautanne in seinem Garten errichten. „Wir brauchen zeichenhafte Beispiele, damit wir unseren Weg durchs Leben gehen können.“

Antoniusbildstock Lessingsstraße 8 in Rommerz

30.8.2013 Gottesdienst am Josefsbildstock Rosen Neuhof - Rommerz

Bildstock Roseggerstraße Rommerz
Bildstock Roseggerstraße Rommerz

Gottesdienst am Bildstock
Roseggerstraße 3
36119 Neuhof – Ortsteil Rommerz

Freitag, 30. August 2013
um 19.30 Uhr

aus Anlass
10 Jahre Errichtung des Bildstocks
28.8. 2000 + Walter Gutheil (13. Todestag)
16.8.2013 80. Geburtstag + Herbert Gutheil
30.8.2003 + Herbert Gutheil (10. Todestag)

wir gedenken insebesondere folgender Verstorbenen


Herbert und Walter Gutheil
+ Familien Gutheil, Nusko, Rauch, Ebert und Pfeufer
Spiritual Josef Peter
Johannes Chudzinski
Anna und Adolf Jahn
Walter Gärtner
Eleonore Wolf,
Franz Mahr,
+ Familie Mahr
Anna Schad
Stefan Höra + Familie Höra
Reinhold und Anita Schöppner
Marlene und Gert Volkmer
Emil und Hubert Hartun
Genjamin Blum
Gaby Hüsch
Rosel und Albert Mahr
Leo Dietz
Felix und Otilie Kern
Josef und Irmgart Zureck
Rosa Rosin
+ Familie Diegmüller und Rosin
Hans Kasin
Eugen Bös
Marion Neidhard geborene Bös
+ Familien Neidhard und Bös
Jo Böttcher
+ Familie Böttcher
+ Familie Michel
+ Familie Möller
+ Familie Kielenz
Rosa Wiegand
+ Familien Wiegand und Schad
Walter Auth
+ Familie Auth
Willi Klüh
+ Familien Klüh
Jürgen Nüchter
Manfred Schad
Und seine verstorbenen Eltern Schad, Elisabethenstraße
Wolfgang Hohmann
Helmut Auth
Joseph Heil
Adolf Staubach
+ Angehörige des Blasorchesters
+ Angehörige des Gesangvereins
+ Angehörige der Feuerwehr
+ Angehörige der Familie Jahn, Josefstraße
+ Wohltäter und Erbauer der Kirche Mariä Himmelfahrt
+ Familie Weber, Verfürth, Derksen und
Heide Mac Namee,
Erika Nick
+ Angehörige des Trauerzentrum Rhönstraße 8
Besonders deren Glauben niemand so kennt wie du, und führe sie zur Auferstehung.
weitere Namen wurden spontant von den Teilnehmenden genannt oder rechtzeitig vor Ort mitgeteilt

Fulda: Messe „Diesseits und Jenseits“: Samstag, 24.08.2013

Samstag, 24.08.2013
Kongress- und Kulturzentrum
Esperanto Fulda
9.00 - 17.00 Uhr
Eintritt 7,50 €


Veranstaltung – Messe „Diesseits und Jenseits“

Auf der „Diesseits und Jenseits” präsentieren sich die unterschiedlichsten Organisationen und Unternehmen. Das Spektrum reicht von Pflege und Begleitung über Glauben und Seelsorge bis zu Bestattungsvorsorge und Erinnerungskultur. Zahlreiche Fachvorträge bereichern den Event. Unter anderem werden Dr. med. Freiherr von Rosen, Schlosspark-Klinik Gersfeld referieren und Ex-Hooligen Oliver Schalk aus Berlin wird über seine Erfahrungen mit Gewalt und über seinen Wandel zum Kinderpastor sprechen.

Es wird ein Stand der Trauerarbeit im Bistum Fulda geben zusammen mit der Regionalstelle Trauernde Eltern und Kinder e.V. MKK/Hessen (Ost-Mitte)


Wir verweisen auf folgende Vorträge


12:00 h „Trauer ist keine Krankheit“
Werner Gutheil, Diözesan-Seelsorger Bistum Fulda

12:30 h „Wenn Kinder sterben stirbt Zukunft“
Werner Gutheil, Diözesan-Seelsorger Bistum Fulda.

PM -Angebote für Trauernde im August: Region Fulda-Schlüchtern-Salmünster-Bad Orb

Angebote für Trauernde im August

Region Fulda

Trauercafe Hoffnungsschimmer Fulda 08. August 2013

Treffpunkt ist bei
DIE BRÜCKE
Löherstraße 37
36037 Fulda
Eva Maria Bott und Gisela Jahn, beide ausgebildete Trauerbegleiterinnen, begleiten die Gruppe zur gewohnten Zeit von 17.00 – 18.30 Uhr. Eingeladen sind alle, die um einen lieben Menschen, ob Partner/in, Eltern, Geschwister trauern. Bei einer Tasse Kaffee können lockere Gespräche mit Gleichgesinnten geführt werden.
Aktuelle Termin: 08. August 2013
Weitere Termin sind:, 12.September, 10. Oktober, 14. November, 12. Dezember im Regelfall jeden 2. Donnerstag im Monat. Eine Anmeldung ist erbeten, so dass ein telefonisches Vorgespräch mit der Leitung erfolgt. Telefon 0661-87 579 oder per E-Mail info@trauern-warum-allein.de .

Region: Schlüchtern-Salmünster – Bad Orb

Angebote für Trauernde
Gemeinsam eine Tasse Cafe und miteinander ins Gespräch kommen. Cafe Hoffnungsschimmer bietet an verschiedenen Orten Gesprächsmöglichkeiten an:

Salmünster

Familien Informations Bildungs-Zentrum
Sozialdienst Kath. Frauen
Bad Sodener Straße 52 ( Rückseite Edeka)
letzter Montag im Monat
17.00 – 18.30 Uhr, nächster Termin: 26. August (weitere Termine: 30. September, 28. Oktober, 25. November)
Leitung: Romy Bott
Rückfragen und Informationen: Telefon 06056 – 911 33 0 oder e-mail: info@trauern-warum-allein.de oder direkt bei Romy Bott: unter Handy: 0174- 45 30 539 oder 06184- 38 43

Schlüchtern

Gama – Altenzentrum
In den Lindengärten 3
(Klingel Aufenthaltsraum)
letzter Dienstag im Monat
17.30 – 19.30 Uhr, nächster Termin 27. August (weitere Termine: 24. September, 29. Oktober, 26. November, 17. Dezember
Leitung: Brigitte Wittke, Tel.: 0173-3166738 Rückfragen und Information: Telefon 06661 – 970 299 99 e-mail: info@trauern-warum-allein.de

Trauernde Eltern Schlüchtern

Eingeladen sind alle Münnter und Väter, die ein Kind durch Todverloren haben, unabhängig davon, welche Ursache dieser Tod, welches Alter das Kind hatte oder wie lange er schon zurückliegt. Wichtig ist das Gespräch und der Austausch mit Betroffenen unter Leitung von Brigitte Wittke, Trauerbegleiterin, examinierte Krankenschwester und selbst betroffene Mutter.
Treffen jeden 3. Dienstag im Monat.
17.30 – 20.00 Uhr
Aktueller Termin: 20. August
Weitere Termine: 17. September, 8. Oktober (verlegt) 19. November, 10. Dezember
Treffpunkt:
Gama – Altenzentrum
In den Lindengärten 3
(Klingel Aufenthaltsraum)
Leitung: Brigitte Wittke, Eine Anmeldung ist erwünscht um ein telefonisches Vorgespräch zu führen Tel.: 0173-3166738 Rückfragen und Information: Telefon 06661 – 970 299 99 e-mail: info@trauern-warum-allein.de.



Bad Orb

Entspannungsangebot nicht nur für Trauernde
Seit Mai besteht in Bad Orb das Cafe Hoffnungsschimmer der Trauerarbeit im Bistum Fulda in den Räumlichkeiten „Zentrum Gewerbestraße 8 (Bei der Feuerwehr)jeden 3. Montag im Monat. Leitung hat Romy Bott. Sie stellt die Räumlichkeiten kostenlos zur Verfügung. Dort finden in Kooperation mit ihr weitere Kurse, Beratung, Seminare und Entspannungsübungen nicht nur für Trauernde statt

Cafe Hoffnungsschimmer Bad Orb

Im Zentrum Gewerbestraße 8, Bad Orb
jeden 3. Montag im Monat von 14.00 - 15.30 Uhr
Aktueller Termin ist am 19. August 2013
weitere Termine: 16. September, 21. Oktober, 18. November, 16. Dezember 2013
Leitung: Romy Bott, zertifizierte Entspannungstrainerin und Gesundheitsberaterin, Hospizhelferin und ausgebildete Trauerbegleiterin und Mitarbeiterin in der Trauerarbeit im Bistum Fulda.
Anmeldung und telefonisches Vorgespräch erbeten direkt bei Romy Bott unter Handy: 0174- 45 30 539 oder 06184 38 43 oder im Büro für Trauerarbeit Tel. 06051-85 29 999 (E-Mail: info@trauern-warum-allein.de

10. September: Tagesfahrt in das Europa Parlament in Straßburg

Tagesfahrt in das Europa Parlament in Straßburg


Im Auftrage des Fördervereins:“Trauern-warum-allein“, und aufgrund einer Einladung des Europa Abgeordneten der CDU, Herr Thomas Mann, Mitglied des Europäischen Parlamentes, fahren wir am
10. Sept. 2013

zu einem Besuch in das Europa Parlament in Straßburg. Zu dieser Tagesreise ist jedermann herzlich eingeladen und kann teilnehmen. Wir besuchen neben dem Europa Parlament auch das Münster mit der astronomische Uhr, den Engelspfeiler, sowie auch das malerische „ Petit France“, das sehr bekannte Müller.- Fischer.- und Gerberviertel in Straßburg. Priorität hat der Besuch des Europa Parlamentes!
Für nur 30.- Euro pro Person bringen wir Sie in einem modernen Reisebus eines in der Region ansässigen Reiseunternehmers, er ist auch Veranstalter dieser Reisen, unter Leitung des Reiseleiters Erwin Kreß, nach Straßburg. Abfahrt 09.00 Uhr am Vormittag in Hanau.

Wir haben Gelegenheit auf der Tribüne des Plenarsaals ca. 1 ½ Stunden den anwesenden Europa Abgeordneten „ über die Schulter“ zu schauen und die Möglichkeit,den Europa Abgeordneten der CDU, Herrn Thomas, in einem pers. Gespräch zu allgemeinen und besonderen Dingen zu befragen.Hierfür haben Sie ca. 1 Stunde Zeit.
Weitere Fragen zu dieser Tagesreise beantwortet Ihnen gerne Ihr Reiseleiter Erwin Kreß,
Telefon (Anrufbeantworter) und Fax: 06181 – 96 93 00, Handy: 0160 – 11 568 22,
e-Mail:erwin-kress@t-online.de oder erwin.kress@web.de oder www.trauern-warum-allein.de
Änderungen, auch kurzfristig, möglich
i. A. Erwin Kreß

PM: CD Werner Gutheil zur Patientenverfügung lieferbar

CD Werner Gutheil zur Patientenverfügung lieferbar


Im Rahmen der Sendung Lebenshilfe in Radio Horeb mit Diözesanseelsorger für Trauernde im Bistum Fulda Werner Gutheil im Juni „ Würdevoll leben bis zuletzt - christliche Aspekte der Patientenverfügung“, wurde ein Sendemitschnitt als CD herausgebracht.
Vorsorge ist ein Thema für jedes Lebensalter und jede Lebenssituation. Im Hinblick auf den letzten Lebensabschnitt stellen sich viele Fragen: Wer soll den Willen des Patienten durchsetzen? Welches ist der geeignete Ort zum Sterben? Wie sollen Trauerfeier und Beisetzung gestaltet werden? Im Rahmender Sendung wurde mit dem Trauerseelsorger und Mitautor des Ratgebers „Die christliche Patientenverfügung“ (Benno Verlag), Pfr. Werner Gutheil, gesprochen, wie gezielt über die christlichen Aspekte in eine Patientenverfügung einfließen können.

Der Sendemitschnitt wird kostenlos von Radio Horeb zur Verfügung gestellt und kann gegen einen Freiumschlag von 145 € über das Büro für Trauerarbeit Rhönstraße 8, 63 450 Hanau bestellt werden. Ein Potcast zum herunterladen ist auf Radio Horeb unter www.horeb.org unter der Sendung: Lebenshilfen - „ Würdevoll leben bis zuletzt - christliche Aspekte der Patientenverfügung“ am 14.6.2013 anzuhören oder als rrs herunterzuladen. Die CD kann auch zu den Bürozeiten im Trauerzentrum Rhönstraße 8 in Hanau Montag und Mittwoch von 10 bis 13 Uhr und Dienstag von 9.30 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr abgeholt werden.



Urlaubsregelung 20.6.-7.7.2013

In der Zeit: 20.6.-7.7.2013

sind Einzelgespräche mit Diözesanseelsorger Werner Gutheil nicht möglich.

Das Büro ist besetzt:

Montag vormittags zwischen ca. 10.00 - 13.00 Uhr (Frau Matthias)

Dienstag ganztägig zwischen ca. 9.30 - 12.00 Uhr 14.00 - 16.00 Uhr (Frau Weber)

Mittwoch vormittags zwischen ca. 10.00 - 13.00 Uhr (Frau Matthias)

Telefon:  06181- 42 898 44

Fax: 06181 - 42 898 55

Sie können uns eine e-mail Senden unter: info@trauern-warum-allein.de

Ab Montag, 8.7. 2013 können Sie wieder Termine mit Werner Gutheil vereinbaren.


Vorankündigung 30.8.2013: Gottesdienst am Bildstock Roseggerstraße Rommerz

Gottesdienst am Bildstock

Roseggerstraße 3

36119 Neuhof – Ortsteil Rommerz


Freitag, 30. August 2013

um 19.30 Uhr


aus Anlass
10 Jahre Errichtung des Bildstocks
28.8. 2000 + Walter Gutheil (13. Todestag)
16.8.2013 80. Geburtstag + Herbert Gutheil
30.8.2003 + Herbert Gutheil (10. Todestag)
Wer seiner Verstorbenen namentlich gedenken möchte, gibt einen Zettel mit dessen Namen in den Briefkasten in der Roseggerstraße 3 oder per Mail an: Werner.Gutheil@trauern-warum-allein.de
oder per Telefon: 0661 – 87 579.


Herzliche Einladung Werner Gutheil, Diözesanseelsorger für Trauernde im Bistum Fulda, mit seiner Mutter Erika Gutheil
Es wird vermutlich einige Bestuhlung gestellt. Bitte bringen Sie sich zur Sicherheit eigene Sitzgelegenheit mit.


Bildstock Roseggerstraße Rommerz
Bildstock Roseggerstraße Rommerz

18. 6. 2013 Diözesanseelsorger für Trauernde im Bistum Fulda zum 65. Geburtstag von Landrat Erich Pipa

Zum 65 Geburtstag hat Diözesanseelsorger Werner Gutheil in einem persönlichen Schreiben gratuliert und ihm Gottes Segen in Form von Kraft und Gesundheit gewünscht. Insbesondere heißt es im Schreiben: "Ich weiß, dass Sie keine frömmelnder Mensch sind, aber ich glaube, dass Sie ein Mensch sind, der sich einer größeren Macht –wir Christen nennen ihn Gott- verantwortlich weiß. Ihre Wurzeln im Fuldaer Land lassen sich nicht verleugnen. Sie setzen um, was vor 2000 Jahren derjenige gesagt hat, der die Kultur unserer Welt geprägt hat, Christus.
So wird Glaube und Religion lebendig, ohne gleich mit dem Holzhammer christliches Denken den Menschen überzustülpen. Darin sind Sie manchem Kirchenfürsten eine echte Alternative. Mögen Sie auch diesen ein Vorbild sein."
Ganz persönlich gerichtet an Erich Pipa: Eine Bitte noch: achten Sie deshalb auf sich. Wir brauchen Sie noch und wir wollen, dass Sie die Dinge, die Sie angefangen haben, auch weiterführen können zum Wohl der Menschen, für die Sie Landrat sind. Abschließend heiß es in dem Schreiben:
Mit Augustinus möchte ich abgewandelt sagen: Für euch bin ich Landrat, mit euch bin ich Bürger. (Original: Für euch bin ich Bischof, mit euch bin ich Christ) 


In einem P.S. heißt es ergänzend: Sie haben mich nicht nur deshalb beeindruckt, als Sie zu Ihrem 60. Geburtstag Christel Korn, die Ehefrau Ihres politischen „Gegenüber einer ganz anderen Partei“ mit ihrer Tochter Sabine Korn eingeladen haben. Die Toten nicht zu vergessen, die Hinterbliebenen zu beachten und den Tod zum Leben anzuerkennen. Dieses Zeichen zu setzen macht Hinterbliebenen Mut. Danke dafür!


...gemeinsam Unterwegs: 15. August 2013 Engelthal - Ravolzhausen - Büdingen

Trauerarbeit im Bistum Fulda ist gemeinsam unterwegs:

Fahrt nach Kloster Engelthal – Ravolzhausen und Büdingen am 15. August 2013


Das Büro für Trauerarbeit im Bistum Fulda ist „gemeinsam unterwegs“ am Fest Mariae Himmelfahrt (15. August). Die Fahrt geht ins Kloster Engelthal, mit Gottesdienst und Kräuterweihe, anschließend nach Ravolzhausen zum Mittagessen, um dann am Nachmittag nach Büdingen zu Besichtigungen und Nachmittagskaffee. Einstiegstellen sind in Schlüchtern (um 7.45 Uhr), Salmünster, Gelnhausen, Freigericht (Neuses und Somborn) Hanau (Bruchköbler Landstraße und Lamboy Heilig Geist Kirche) (9.45Uhr). Kosten für die Fahrt im modernen Reisebus mit Toilette, einschl. Trinkgeld sind 28 € . Anmeldung ab sofort möglich im Büro für Trauerarbeit Rhönstraße 8, 63 450 Hanau. Tel. 06181 – 42 898 44 oder für den Raum Fulda: 0661-87 579 Schlüchtern 06661- 970- 29999, Salmünster 06056-911 33 0, Gelnhausen 06051-85-29999. Mailanmeldung unter info@trauern-warum-allein.de Reisebegleiter ist Diözesanseelsorger Werner Gutheil. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Vorsitzenden des Zielgruppenausschusses Senioren in der KAB DV Fulda Elisabeth Weber. Anmeldungen unter Tel. 06055-3602. Reiseprogramm befindet sich auf der Homepage www.trauern-warum-allein.de.


Donnerstag 15. August 2013

Zum Fest Mariä Himmelfahrt Ganztagesveranstaltung

mit Gottesdienst und Kräuterweihe

Reiseziel: Kloster Engelthal – Neuberg-Ravolzhausen - Büdingen

Einstiegmöglichkeiten:

Schlüchtern, Friedhof 7.45h
Salmünster, Edeka 8.05 h
Gelnhausen, Bahnhof 8.25 h
Frg.-Neuses, Schulstr. 8.45 h
Frg.-Somborn. Busbahnhof 8.55 h
Hanau, Bruchk. Landstr. 9.25 h
HU-Lamboy, Kirche Hl. Geist 9.40 h
ABLAUF:
9.45 h Fahrt von Hanau nach Kloster Engelthal
10.30 h Hl. Messe mit Kräuterweihe
12.00 h Weiterfahrt in Richtung Neuberg-Ravolzhausen über
die Dörfer: Limeshain-Ostheim-Hammersbach nach
Ravolzhausen
12.30 h Mittagessen im Landgasthaus Lindenhof
14.15 h Fahrt nach Büdingen
Freizeit für Schlossbesichtigung – 50er Jahre Museum
Besuchen, Spaziergang durch die Altstadt, Stadtmauer
besteigen, Stadtkirche besichtigen, Kaffee trinken,
Eis essen usw.
17.00 h Antritt der Rückreise:
17.30 h Ausladerunde: Hanau - Freigericht – Gelnhausen –
Salmünster – Schlüchtern !!!

Kosten der Fahrt: € 28,--
Enthalten sind: Fahrt im modernen Reisebus mit Toilette, Trinkgeld für den Busfahrer.
Das Mittagessen wird vorab im Bus ausgesucht und bestellt (nicht im Fahrpreis enthalten).
Die Anmeldung gilt erst, wenn die Fahrt im Büro bar oder per Überweisung bis zum 6.8.2013 auf das Konto 44073 bei der Sparkasse Hanau BLZ 506 500 23.

Anmeldung erbeten
mit Anschrift, Telefon und Einstiegswunsch unter:
Büro für Trauerarbeit
Rhönstr. 8. 63450 Hanau
Tel. 06181 – 4289844 oder
Tel. 06055 – 3602 (Fam. Weber) oder
Email: info@trauern-warum-allein.de


Trauerarbeit bietet Reise nach Israel: 05. – 13. Januar 2014

Trauerarbeit bietet Reise nach Israel: 05. – 13. Januar 2014

Israel – Land der Bibel – Land der Seele

Begegnung mit Pater Jonas (Manfred Trageser), Priester der Diözese Fulda und Benediktiner in Jerusalem.

Das Büro für Trauerarbeit im Bistum Fulda bietet eine Reise nach Israel vom 05.-13. Januar 2013 an. Gruppenleitung hat der Diözesanseelsorger für Trauernde im Bistum Fulda, Werner Gutheil. Die Reise beginnt mit einem ersten Höhepunkt. Da das orthodoxe Weihnachtsfest am 6. Januar stattfindet, wird der Besuch in Bethlehem sicherlich einen besonderen Charakter haben. Weiter angeboten werden Jerusalem, Berg Zion, Tempelberg, mit Al Aksa Moschee und dem Felsendom, die Klagemauer, Auferstehungskirche. In Jerusalem kommt es zu einer Begegnung mit Pater Jonas (Manfred Trageser) Priester der Diözese Fulda, der in der Dormitioabtei seit 2001 Benediktiner ist.
Am Toten Meer gibt es die Möglichkeit zum Baden und einem Gottesdienst unter freiem Himmel. Der zweite Teil geht in ruhigere Gegenden, wie die Ausgrabungen in er Palmenoase Jericho und nach Nazareth. Am See Genezareth und dem Berg der Seligpreisungen mit wunderschönem Panoramablick führt die Fahrt nach Kapernaum und lädt zu einer Bootsfahrt auf dem See Genezareth ein. Zum Abschluss führt die Fahrt über die Golanhöhen durch Drüsendorfer bis zur Jordanquelle von Banjas. Abschluss bildet am letzten Tag eine Begegnung im „Haus der Gnade“, einer sozialen Einrichtung für ehemalige Gefangene, wo auch eine Abschlussmesse gefeiert wird. Die Fahrt ist bewusst vom Zentrum und Höhepunkt des Glaubens in Jerusalem zu ruhigeren Orten hin aufgebaut. Täglich ist eine Messe geplant. Es soll neben Reiseinformationen eine besinnliche Reise sein. Amid, der örtliche Reiseführer wird immer wieder die biblischen Texte in den Blick nehmen und Werner Gutheil gibt Anregungen die Orte zu spirituellen Orten für sich und das eigene Leben zu machen. Auf der Reise können immer wieder Einzelgespräche mit ihm geführt werden.
Anmeldeschluss ist der 20. Oktober 2013. Angestrebt ist die Reise in einer kleinen Gruppe von 15 Personen und kostet dann 1395 €, bei 20 Personen 1315 € im Doppelzimmer, inklusiv Flug, (Einzelzimmerzuschlag: 256 €) Informationen zur Reise können im Büro für Trauerarbeit Rhönstraße 8, 63 450 Hanau Tel. 06181- 42 898 44 oder über das Diözesansekretariat für Trauernde im Bistum Fulda 0661- 87 579 oder per E-Mail: info@trauern-warum-allein.de angefordert werden.

Reiseleiter Werner Gutheil
Reiseleiter Werner Gutheil
Tempelberg in Jerusalem
Tempelberg in Jerusalem
 

PM Seminar: Entspannen und kreativ sein - Einmal voll tanken 16.-18.8.2013

Entspannen und kreativ sein „Einmal voll tanken“

Seminar 16.-18.8. 2013 im Bildungshaus Kloster Salmünster


Tatjana Kukse, 2. Vorsitzende der Trauernden Eltern und Kinder e.V. MKK/Hessen und Brigitte Wittke, 2. Vorsitzende des Fördervereins Trauerarbeit bieten ein Wochenende Seminar 16.-18.08.2013 im Bildungshaus Kloster Salmünster an. Selbstbewusst zu sein, heißt zu wissen, was gut für einen selbst ist. Sich selbst zu kennen (sich seiner selbst bewusst zu sein). Wer mit sich in Kontakt ist, weiß ziemlich genau, wann es Zeit ist Grenzen zu ziehen. Entspannung ist ein Weg zur Harmonisierung von Körper, Seele und Geist. Das Seminar hat das Ziel, durch die Stille, Bewegung, Lachen und Kreativität zur Einkehr und Besinnung, zu sich selbst zu finden. Brigitte Wittke, Jg. 1951 Exam. Krankenschwester, Weiterbild. zur Pflegedienstleitung, Palliativ Care Weiterbild, Ausgeb. Hospiz- und Trauerbegleiterin, Zertifiz. Lachyoga-Leiterin, Lehrauftrag für medizinische und pflegerische Berufe an der Kinzig-Schule in Schlüchtern. Sie leitet das Trauercafe in Schlüchtern und die Gruppe „Trauernde Eltern“. Tatjana Kuske, Jg. 1960
Ausgeb. Einzelhandelskauffrau, Filialleiterin, Dipl. Feng Shui Beraterin, Ausgebildete Qi Gong Lehrerin (Schweiz bei Qi Gong Meister und TCM Mediziner), Zertifikat in Klangschalenmassage, Ausgebebildete Trauerbegleiterin. Sie leitet die Gruppe Trauernde Eltern in Hanau und begleitet Trauernde in Qi Gong kursen im Trauerzentrum Hanau Rhönstraße 8. Zudem hat sie eine eigene Praxis „Mani Padme“ in Nidderau -Windecken
Die Kosten betragen 160€. Enthalten sind Übernachtungen, Verpflegung, Seminar- und Materialkosten. Im Rahmen des Kurses findet ein Gottesdienst mit Diözesanseelsorger Werner Gutheil am Samstag statt.
Anmeldung:
Tatjana Kuske Telef. 06187/290870 Tatjana@manipadme.de
Brigitte Wittke Briwitt51@web.de Telef: 06661/1886
Informationen können im Büro für Trauerarbeit Rhönstraße 8, 63 450 Hanau. Tel. 06181- 42 898 44 oder per E-Mail: Info@trauern-warum-allein.de angefordert werden. Der aktuelle Flyer steht auf www.trauern-warum-allein.de oder kann zugeschickt werden.

PM für die Region Fulda- Schlüchtern- Salmünster - Bad Orb Juni 2013

Region Fulda

Trauercafe Hoffnungsschimmer 13. Juni 2013
Treffpunkt ist bei
DIE BRÜCKE
Löherstraße 37
36037 Fulda
Eva Maria Bott und Gisela Jahn, beide ausgebildete Trauerbegleiterinnen, begleiten die Gruppe zur gewohnten Zeit von 17.00 – 18.30 Uhr. Eingeladen sind alle, die um einen lieben Menschen, ob Partner/in, Eltern, Geschwister trauern. Bei einer Tasse Kaffee können lockere Gespräche mit Gleichgesinnten geführt werden. Weitere Termin sind:. 11. Juli, 08. August, Es folgen weitere Treffen im Regelfall jeden 2. Donnerstag im Monat. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Rückfragen können im Büro für Trauerarbeit im Bistum Fulda gestellt werden unter Telefon 0661-87 579.


Region: Schlüchtern-Salmünster – Bad Orb

Angebote für Trauernde
Gemeinsam eine Tasse Cafe und miteinander ins Gespräch kommen. Cafe Hoffnungsschimmer bietet an verschiedenen Orten Gesprächsmöglichkeiten an:
Salmünster
Familien Informations Bildungs-Zentrum
Sozialdienst Kath. Frauen
Bad Sodener Straße 52 ( Rückseite Edeka)
letzter Montag im Monat
17.00 – 18.30 Uhr, nächster Termin: 24. Juni 2013 (weitere Termine: 29. Juli, 26. August)
Leitung: Romy Bott
Rückfragen und Informationen: Telefon 06056 – 911 33 0
Schlüchtern
Gama – Altenzentrum
In den Lindengärten 3
(Klingel Aufenthaltsraum)
letzter Dienstag im Monat
17.30 – 19.30 Uhr, nächster Termin 25. Juni 2013 (Juli Sommerferien
Leitung: Brigitte Wittke, Tel.: 0173-3166738 Rückfragen und Information: Telefon 06661 – 970 299 99
Bad Orb
Entspannungsangebot nicht nur für Trauernde
Seit Mai besteht in Bad Orb das Cafe Hoffnungsschimmer der Trauerarbeit im Bistum Fulda in den Räumlichkeiten „Zentrum Gewerbestraße 8 (Bei der Feuerwehr)jeden 3. Montag im Monat. Aktueller Termin ist am 17.5.2013 um 14.00 – 15.30 Uhr. Leitung hat Romy Bott. Sie stellt die Räumlichkeiten kostenlos zur Verfügung. Dort finden in Kooperation mit ihr weitere Kurse, Beratung, Seminare und Entspannungsübungen statt.. Ab 27. Mai.2013 beginnt ein neuer Kurs zur Entspannung mit 6 mal 90 Minuten (Kosten 80 €) jeweils montags von 10.00 – 10.15 und 11.00 – 12.15 Uhr statt. „Autogenes Training nach Prof. Dr. Schulz und Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen finden in allen Lebenssituation eine Hilfe zur Entspannung und sind dienlich gegen Schlafstörungen, Ängsten Depression, Schmerzen“, sagt Romy Bott, zertifizierte Entspannungstrainerin und Gesundheitsberaterin, Hospizhelferin und ausgebildete Trauerbegleiterin und Mitarbeiterin in der Trauerarbeit im Bistum Fulda.
Anmeldung erbeten direkt bei Romy Bott unter Handy: 0174- 45 30 539 oder 06184 38 43


Cafe Hoffnungsschimmer Bad Orb
Im Zentrum Gewerbestraße 8, Bad Orb
jeden 3. Montag im Monat von 14.00 - 15.30 Uhr
aktueller Termin: 17. Juni
weitere Termin: 15. Juli, 19. August,



PM ungewöhnliches Wochenende - Erholung von Trauer und schweren Zeiten

Ungewöhnliches Wochenende
Erholung von Trauer und schweren Zeiten

Ein Wochenende zur Entspannung im Bildungs- und Exerzitienhaus Kloster Salmünster


In der Zeit vom 31.05. bis 02.06.2013 haben Trauernde sich zur Erholung zusammengefunden. Überwiegend Frauen und ein Mann haben sich Zeit für sich selbst genommen, trotzdem Trauer und Schwere Zeiten ihren Alltag prägen. Gerade deshalb standen stehen im Mittelpunkt Lichtblicke und die eigenen Gefühle. Ziel ist es: Erholung und Entspannung, trotz, in oder nach der Trauer und schweren Zeiten.
In der Ausschreibung hieß es: Wenn die Seele nicht mehr kann, schreit der Körper nach Entspannung und Ruhe. Dieses Wochenende will einladen, der Seele und dem Leib Ruhe und Entspannung zu schenken. Dies geschieht in kreativen und ruhigen Momenten. Jeder für sich allein, in Gemeinschaft im Gespräch, miteinander Erholung und Entspannung suchen. Dabei aber die Verstorbenen nicht vergessen. Für sie brannte rund um die Uhr ein Licht, damit diese wissen, wo ihre Lieben sich gerade befinden.
Trotz des ungünstigen Wetters konnte viele Kreative Angebote genutzt werden, so z.B. Farbe
Nicht den röhrenden Hirsch vor Neuschwanstein malen, was ja niemand mehr kann, seit der Grundschulzeit, in der gesagt wurde: Du kannst nicht malen, sondern mittels Farbe und verschiedener Materialien etwas zum Ausdruck bringen. Zudem wurde Karten gestaltet, die am Wochenende an bestimmte Menschen geschickt werden konnten. Zeit für sich selbst, ein gedeckter Tisch, nicht selbst Kochen zu müssen, das war allen ein wichtiger Helfer. „Es ist interessant. Wir kennen uns nicht, aber wir sind uns vertraut“, sagten viele der Teilnehmenden. Am Sonntag wurde ein Besuch der Salzgrotte in der Therme gemeinsam gemacht. Der Gottesdienst am Samstagabend war für viele ein zentraler Moment der Erholung und Kraftquelle. „Wir wissen, dass wir nicht allein sind, sondern in einer größeren Gemeinschaft leben. Sie gehören dazu, die wir loslassen mussten,“ meinte eine der Teilnehmerinnen, die ihren Mann schon länger verloren hatte, aber nie so richtig Zeit gefunden hat sich davon zu erholen. Der Gottesdienst wurde gemeinsam gefeiert mit einer Gruppe im ehemaligen Kloster „Körper – Geist- und Seele“, geleitet von Romy Bott, die als Trauerbegleiterin in Bad Orb und in Salmünster einmal im Monat das Cafe Hoffnungsschimmer leitet. Deren Gospelgesänge fanden Raum im Gottesdienst.
„Für sich etwas tun, sich nicht aus dem Blick verlieren und dabei die Menschen nicht vergessen, an die wir im Alltag immer sehr viel denken,“ wurde durch ein Licht an der Seite des Gruppenraums mit einem Bild der geliebten Person deutlich gemacht. Zwischendurch wurde sich der Frage gestellt: wie geht es mir eigentlich und dabei wurde die Trauer nicht ausgeblendet.
Frucht dieses Wochenendes ist ein gemeinsamer „Immerwährender Kalender“ mit selbstgestalteten Bildern. Erhältlich gegen eine Spende (Förderverein Trauerarbeit e.V. Konto-Nr.: 105916 BLZ: 506 500 23 Sparkasse Hanau) im Büro für Trauerarbeit, Rhönstraße 8, 63 450 Hanau. Tel. 06181- 42 898 44 oder kann im auf der Titelseite www.trauern-warum-allein.de heruntergeladen werden.

Ein vergleichbares Wochenende mit stärkeren Entspannungselementen wird vom Büro für Trauerarbeit vom 16.-18. August 2013 unter der Leitung von Tatjana Kuske (Trauernde Eltern und Kinder e.V.), Qi Gong Lehrerin und Brigitte Wittke (2. Vorsitzende und Leiterin des Trauercafes Hoffnungsschimmer in Schlüchtern) mit Entspannungsübungen aus der Technik des Lachjogas angeboten. „Einmal voll tanken“. Kosten 160 € Übernachtung, Verpflegung und Seminar- und Materialkosten) Anmeldung und Informationen sind im Büro für Trauerarbeit, per Mail unter info@trauern-warum-allein.de oder direkt bei Tatjana Kuske Tel. 06187-290870 ( Tatjana@manipadme.de ) oder Brigitte Wittke Tel. 06661- 1886 (Briwitt51@web.de)

Früchte vom Wochenende: Erholung nach Trauer und schweren Zeiten

Gruppenbild
Gruppenbild
Lichter der Erinnerung
Lichter der Erinnerung
gestaltete Mitte
 

Eindrücke zum Wochenende:

Erholung in Trauer und schweren Zeiten

Ein Wochenende zur Entspannung
im Bildungs- und Exerzitienhaus
Kloster Salmünster

Freitag 31.05.  bis Sonntag 2.06.2013

Früchte dieses Wochenende sind: Erholung und Entspannung, ohne die Trauer und die geliebten Menschen vergessen zu haben. Dennoch stand im Mittelpunkt die eigene Situation und die eigene Entspannung.

Im gemeinsamen Tun entstand ein Kalender. Er ist als immerwährender Kalender gestaltet, in dem Erinnerungs- und Gedenktage eingetragen werden, die die Verbundenheit zu den geliebten Menschen herstellt. Die einzelnen Monate sind mit selbst gemalten Bilder gestaltet.

Wer den Kalender in einer einfachen Ausführung haben will, kann ihn gegen eine Spende  bestellen im

Büro für Trauerarbeit 

Rhönstraße 8

63 450 Hanau

Tel. 06181 - 42 898 44

oder ihn sich selbst ausdrucken. Wir würden uns über eine Spende sehr freuen auf das Konto:

Förderverein Trauerarbeit e.V.

Konto-Nr.: 105916
BLZ: 506 500 23
Sparkasse Hanau

Eindrücke vom Wochenenende

Cafe Hoffnungsschimmer Salmünster: 27. Mai und Schlüchtern: 28. Mai 2013

Region: Schlüchtern-Salmünster

Angebote für Trauernde
Gemeinsam eine Tasse Cafe und miteinander ins Gespräch kommen. Cafe Hoffnungsschimmer bietet an verschiedenen Orten Gesprächsmöglichkeiten an:

Salmünster

Familien Informations Bildungs-Zentrum
Sozialdienst Kath. Frauen
Bad Sodener Straße 52 ( Rückseite Edeka)
letzter Montag im Monat
17.00 – 18.30 Uhr, nächster Termin: 27. Mai 2013
Leitung: Romy Bott
Rückfragen und Informationen: Telefon 06056 – 911 33 0

Schlüchtern

Gama – Altenzentrum
In den Lindengärten 3
(Klingel Aufenthaltsraum)
letzter Dienstag im Monat
17.30 – 19.30 Uhr, nächster Termin 28. Mai 2013
Leitung: Brigitte Wittke, Tel.: 0173-3166738 Rückfragen und Information: Telefon 06661 – 970 299 99


Radio Horeb Lebenshilfe – 10:00 Uhr 14. Juni 2013: Würdevoll leben bis zuletzt - christliche Aspekte der Patientenverfügung.

Radio Horeb
Lebenshilfe – 10:00 Uhr

14. Juni 2013: Würdevoll leben bis zuletzt - christliche Aspekte der Patientenverfügung.

Pfr. Werner Gutheil
Vorsorge ist ein Thema für jedes Lebensalter und jede Lebenssituation. Im Hinblick auf den letzten Lebensabschnitt stellen sich viele Fragen: Wer soll den Willen des Patienten durchsetzen? Welches ist der geeignete Ort zum Sterben? Wie sollen Trauerfeier und Beisetzung gestaltet werden? Mit dem Trauer-seelsorger und Mitautor des Ratgebers „Die christliche Patientenverfügung“ (Benno Verlag), Pfr. Werner Gutheil, sprechen wir gezielt über die christlichen Aspekte der Patientenverfügung.
Spiritualität –

aktuell und neu - Facebookseite: Trauern-warum-allein.de

Trauerangebote müssen dort sein, wo Menschen sind:

Trauernwarumallein.de auf Facebook

Die Trauerarbeit im Bistum Fulda muss dort sein, wo Menschen sind. Deshalb wurde auf Facebook eine eigene Seite eingerichtet unter trauernwarumallein.de. Hier werden die aktuellen Informationen und Termine eingestellt. „Wir wollen damit Menschen erreichen, die über die neuen Medien ihre Informationen gehen“, sagt Werner Gutheil, Diözesanseelsorger für Trauernde im Bistum Fulda, Leiter des Trauerzentrums Hanau Rhönstraße 8. Er selbst pflegt die non Profitseite www.trauern-warum-allein.de . „Paulus ist auf dem Areopag, dem Athener Marktplatz gewesen, um zu Verkündigen, was die Menschen suchten und brauchten. So dürfen wir nicht versäumen die Marktplätze der heutigen Menschen aufzusuchen, um die Angebote in ihrer Situation bekannt zu machen, die den Menschen helfen. Gerade junge Menschen suchen für ihre älteren Angehörigen Hilfsangebote und Kontaktmöglichkeiten. Deshalb haben wir zunächst die allgemeinen Trauerangebote eingestellt. Geplant ist noch die Angebote für Trauernde Eltern und Kinder zu veröffentlichen in einem eigenen Auftritt. Vorläufig werden diese hier gepostet“, sagt Gutheil, dem eine dienende Kirche, auch im Sinne des neuen Papstes Franziskus wichtig ist.
Das Titelbild ist Symbolisch. Es ist ein Grab aus der Zeit Jesu, das in Jerusalem originalgetreu erhalten ist. Die Seite will helfen, dass die Menschen von ihren Gräbern die „Steine weggerollt bekommen“, um zu erkennen, dass die Auferstehung der Verstorbenen den Weg ins aktuelle Lebe ihnen wieder ermöglicht. „Gute Trauer – heilende Zeit“, im Logo der Trauerarbeit als Grundgedanke enthalten, gibt die Zielsetzung und den Sinn dieser Zeit an. Heilwerdung ist damit das Ziel, um wieder ins eigene Leben zu gelangen.
Hilfsangebote und aktuelle Termine sind hier veröffentlicht:
http://www.facebook.com/Trauernwarumallein.de


PM: neue Angebote in Bad Orb, nicht nur für Trauernde ab 27. Mai 2013

PM: neue Angebote in Bad Orb, nicht nur für Trauernde

Entspannungsangebot am 27. Mai 2013

Seit Mai besteht in Bad Orb das Cafe Hoffnungsschimmer der Trauerarbeit im Bistum Fulda in den Räumlichkeiten „Zentrum Gewerbestraße 8 (Bei der Feuerwehr)jeden 3. Montag im Monat. Aktueller Termin ist am 17.5.2013 um 14.00 – 15.30 Uhr. Leitung hat Romy Bott. Sie stellt die Räumlichkeiten kostenlos zur Verfügung. Dort finden in Kooperation mit ihr weitere Kurse, Beratung, Seminare und Entspannungsübungen statt.. Ab 27. Mai.2013 beginnt ein neuer Kurs zur Entspannung mit 6 mal 90 Minuten (Kosten 80 €) jeweils montags von 10.00 – 10.15 und 11.00 – 12.15 Uhr statt. „Autogenes Training nach Prof. Dr. Schulz und Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen finden in allen Lebenssituation eine Hilfe zur Entspannung und sind dienlich gegen Schlafstörungen, Ängsten Depression, Schmerzen“, sagt Romy Bott, zertifizierte Entspannungstrainerin und Gesundheitsberaterin, Hospizhelferin und ausgebildete Trauerbegleiterin und Mitarbeiterin in der Trauerarbeit im Bistum Fulda.
Anmeldung erbeten direkt bei Romy Bott unter Handy: 0174- 45 30 539 oder 06184 38 43

Wächtersbacher Messe Ort der Begegnung mit Trauernden

Tatjana und Dieter Kuske mit Brigitte Wittke
Tatjana und Dieter Kuske mit Brigitte Wittke
 

Trauernde Eltern und Kinder e.V. MKK/Hessen und Trauerarbeit ist dort, wo Menschen sind

Wächtersbacher Messe Ort der Begegnung mit Trauernden

Paulus ging auf den Areopag dem Marktplatz in Athen und sprach die Menschen an, gleiches haben über eine Woche die Vorsitzende Tatjana und Dieter Kuske der Trauernden Eltern und Kinder e.V. MKK/ Hessen zusammen mit Brigitte Wittke 2. Vorsitzende des Fördervereins Trauerarbeit und Leiterin der Trauerarbeit in Schlüchtern getan: Sie haben mitten im Trubel einer Verbrauchermesse in Wächtersbach die Menschen angesprochen, deren Schicksal durch den Tod durchkreuzt wurde. „Wir haben viele Gespräche geführt, wo Menschen ihre eigene Situation angesprochen haben“, sagt Dieter Kuske. Er hat selbst durch den Tod seiner Tochter Genevieve gute Erfahrungen mit Gesprächen in München gemacht und deshalb mit seiner Frau Tatjana die Trauernden Eltern und Kinder e.V. im Main Kinzig Kreis gegründet. „Wir wollen die Eltern nicht allein lassen, wie wir es leider selbst erlebt haben“, sagt Tatjana Kuske und spürt dies in den Gesprächen immer wieder, dass Eltern keine Anlaufstelle im Main Kinzig Kreis beim Tod ihrer Kinder gefunden haben. Sie bieten deshalb nach genügend Zeit der Begleitung bei den verwaisten Eltern in München und einer Trauerbegleiterausbildung selbst einen Gesprächskreis für Eltern und vor allem Väter an. „Männer trauern anders und brauchen einen geschützenden Raum, durchaus unter sich, um sich ihrer Trauer zu stellen. Jeden 4. Donnerstag im Monat findet dieses Angebot im Trauerzentrum Rhönstraße 8 in Hanau statt“, bietet Dieter Kuske betroffenen Vätern und zusammen mit seiner Frau jeden 2. Dienstag im Monat, jeweils um 19.30 Uhr ebenso dort an. Brigitte Wittke, die schon seit nunmehr drei Jahren das Cafe Hoffnungsschimmer in Schlüchtern jeden letzten Dienstag im Monat (17.30 – 20.00 Uhr) anbietet und dort im Gespräch mit Trauernden, die einen engen Angehörigen verloren haben, steht sieht aber eine Angebotslücke zwischen Hanau und Fulda. Deshalb hat sie sich, die selbst ein Kind am Ende der Schwangerschaft verloren hat und sehr Mangelhaft begleitet wurde, bereit erklärt eine Gruppe für Trauernde Eltern in Schlüchtern anzubieten. Derzeit findet diese Gruppe jeden 3. Dienstag im Monat von 17.30 – 20.00 Uhr im Altenzentrum Gamma, An den Lindengärten 7 in Schlüchtern. Sie ist 2. Vorsitzende des Fördervereins Trauerarbeit e.V. und möchte das Angebot gerade im Raum Schlüchtern ausweiten, da sie selbst Kompetenz aus Ihrer Arbeit als ambulante Krankenschwester in Leitungsfunktion, Palliative care, Hospizhelferin und ausgebildete Trauerbegleiterin und die Lücke nach Fulda hin etwas schließen. Aktuell hat sie eine Weiterbildung in einer nicht nur für Trauernde geeignete Entspannungsform, dem Lachjoga gemacht. Zudem sind Einzelgespräche ebenfalls eine ihrer Stärken, dazu sucht sie geeignete Räumlichkeiten. „Wir sind froh, dass wir im Gama – Altenzentrum angenehme Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt bekommen, wollen aber unser Angebot erweitern und ergänzen. Schön wäre es, wenn sich ein leer stehender Laden oder eine kleine Einliegerwohnung kostengünstig –auch gegen Spendenquittung- anmieten lassen könnte“, sagt Brigitte Wittke, deren Bekanntheit in Schlüchtern dem neuen Ziel der Trauerarbeit dienlich ist. Hinweise nimmt Brigitte Wittke unter ihrer direkten Telefonnummer

„Gerne würden wir eine Art „Trauerzentrum für Schlüchtern“ einrichten, damit Trauernde eine Anlaufstelle und ein Treffpunkt haben, wie wir es in Hanau im Trauerzentrum Rhönstraße 8 haben,“ meint Werner Gutheil, Diözesanseelsorger für Trauernde im Bistum Fulda und Leiter des Trauerzentrum Rhönstraße 8 in Hanau, wo durchschnittlich 3000 Teilnehmende und ca. 250 Kontakte mit Trauernden laufen. „Schlüchtern wäre gut die Hälfte des Weges zwischen Hanau und Fulda. Wenn jemand eine Idee oder kostengünstige Räume, auch gegen Spendenquittung, kann er sich direkt mit uns in Verbindung setzen: Tel. 06661-29 999 oder per e-mail: Werner.Gutheil@trauern-warum-allein.de. Unser Ziel ist es heimatnahe Angebote zu schaffen, um dadurch Kontakte untereinander herzustellen.
Sogar Erich Pipa war am Stand und hat den drei Mitarbeitenden in der Trauerarbeit für ihre ehrenamtliche Arbeit gedankt und sich in das Gästebuch eingetragen. Walter Dreßbach von der Ehrenamtsargentur des Main Kinzig Kreises war allen bekannt, zumal er in diesem Jahr 20 Ehrenamtskarten an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Diözesanstelle für Trauerarbeit mit Sitz in Hanau und ehrenamtliche Tätigkeit im gesamten Main Kinzig Kreis bis nach Fulda hin, ausgegeben hat. „Wir haben gut 40 Ehrenamtliche, die in Verbindung mit der eigenen Trauerarbeit selbst zu praktischen Helfern werden“, sagt der Diözesanseelsorger, der sich über jeden neuen Mitarbeitenden freut. „Die Trauernden wollen nicht durch ihre Trauer bestimmt werden, sondern die Trauer gehört zu ihnen, aber der Weg ins Leben ist wichtiger“, so das Anliegen in der Trauerarbeit.
„Unser Dank gilt der Leitung der Messe Wächtersbach GmbH, insbesondere dem Geschäftsführer Winfried Wilhelm und seinen Mitarbeiterinnen Ute Metzler und Ute Deubert, die den Stand ermöglicht und ganz praktisch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Trauerarbeit unterstützt haben“, so Werner Gutheil, der Tatjana und Dieter Kuske und Brigitte Wittke zu Dank verpflichtet ist, die sich über eine Woche lang den Fragen und Gesprächen gestellt haben. Im kommenden Jahr wird es sicherlich wieder einen Stand geben.

Landrat Erich Pipa
Landrat Erich Pipa
 

Schlüchtern: Räumlichkeiten für Trauerangebote gesucht

Offene Gruppe Trauernde ELTERN Schlüchtern

Schlüchtern: Räumlichkeiten für Trauerangebote gesucht

In der Regel jeden 3. Dienstag im Monat, nächster Termin: Dienstag, 21. Mai 2013
17.30 – 20.00 Uhr

im Gama-Altenzentrum
In den Lindengärten 7,
36381 Schlüchtern

Eingeladen sind alle Mütter und Väter, die ein Kind durch Tod verloren
haben, unabhängig davon, welche Ursache dieser Tod hatte und wie lange er schon zurückliegt.
Die offene Gruppe Trauernder Eltern bietet regelmäßige Treffen in begleiteten Selbsthilfegruppen mit verschiedenen Schwerpunkten an, die im Wesentlichen von den Teilnehmenden Eltern bestimmt wird.
In der Gruppe finden Betroffene einen Schutzraum, in dem Trauer, Schmerz, Sehnsucht, Wut - das ganze Leid - zugelassen werden können und dürfen. Die trauernden Familien, besonders auch die Geschwister, können so vor krankmachenden und zerstörenden Entwicklungen bewahrt werden.
Die Gruppe wird von Brigitte Wittke Trauerbegleiterin geführt, die in Weiterbildungen auf ihre Aufgabe vorbereitet und durch eine Reflexionsgruppe unterstützt wird. Die wichtigsten Elemente der Gruppentreffen sind Gespräch und Zuhören, ein gestalteter Anfang und Ende sowie unterstützende Rituale. Die Teilnehmer können in der Gruppe sprechen oder einfach nur zuhören. Verschwiegenheit ist oberstes Gebot. Brigitte Wittke ist selbst betroffene Mutter eines Engelskindes und hat durch berufliche Weiterqualifizierungen als Hopsizhelferin und Palliativecare große Erfahrung.
Aus der Gruppe heraus können sich individuelle Kontakte ergeben.
Einzelgespräche sind jederzeit möglich. Weitere Termine 2013: 18. Juni / Juli Pause / 20. August /17. September /8. Oktober (verlegt) / 19. November / 10. Dezember (verlegt)
Kontaktmöglichkeiten: 06661-29999, Kontakt mit Brigitte Wittke 0173-3166738
Eine Anmeldung ist sehr erbeten unter der Telefonnummer der Kontaktmöglichkeit


„Wie wollen damit das Lokale Angebot im Raum Schlüchtern verbessern. Ziel ist es ein gutes und lückenloses Angebot von Hanau, über Gelnhausen, Bad Orb, Salmünster in Richtung Fulda zu schaffen. Derzeit wird neben der Gruppe für trauernde Eltern ein Trauercafe –ebenfalls geleitet von Brigitte Wittke- jeden letzten Dienstag im Monat angeboten. Deshalb suchen wir geeignete eigene Räumlichkeiten, die auch weitere Angebote möglich machen,“ sagt Werner Gutheil, Diözesanseelsorger für Trauernde. „ Wir sind froh, dass wir im Gama – Altenzentrum angenehme Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt bekommen, wollen aber unser Angebot erweitern und ergänzen. Schön wäre es, wenn sich ein leer stehender Laden oder eine kleine Einliegerwohnung kostengünstig –auch gegen Spendenquittung- anmieten lassen könnte, weil Brigitte Wittke viele Qualifikationen und Fähigkeiten hat, die wir gerne zur Verfügung stellen würden. Zuletzt hat Sie eine Weiterbildung im Bereich Lachyoga, eine Entspannungsform, die dem ganzen Menschen dient. „Gerne würden wir eine Art „Trauerzentrum für Schlüchtern“ einrichten, damit Trauernde eine Anlaufstelle und ein Treffpunkt haben, wie wir es in Hanau im Trauerzentrum Rhönstraße 8 haben,“ meint Gutheil, der diesen Ort als sehr offen erlebt, wo sich Menschen in der schweren Situation ihrer Trauer zusammen finden. Interessenten über mögliche Trauerangebote können sich auf der Homepage unter www.trauern-warum-allein.de. „Vielleicht könnten dann verstärkt Einzelgespräche auch angeboten werden, wie dies bereits in Hanau, Salmünster (beim SkF) und in Fulda (Eduard Schick Platz) schon möglich sind.“ Diese könnten von ihm und Brigitte Wittke geführt werden.
Angebote für geeignete Räumlichkeiten können gemacht werden bei Werner Gutheil, Diözesanseelsorger für Trauernde im Bistum Fulda, Tel. 06661-29 999 oder per e-mail: Werner.Gutheil@trauern-warum-allein.de .

Gesprächspartner/innen für Eltern von Engelskinder

Gesprächspartner/innen für Eltern von Engelskinder

Wunschangebot zum lokalen Kontakt im Raum Hanau – Gelnhausen – Schlüchtern
Die Trauernden Eltern und Kinder e.V. bieten aufgrund vereinzelter Anfragen Kontaktmöglichkeiten für Eltern, insbesondere Frauen, deren Kinder während der Schwangerschaft verstorbenen sind. Der Wunsch miteinander auch regional sich zu treffen oder zumindest in Kontakt zu kommen, wurde verstärkt angefragt. Einen festen Termin sucht sich der Personenkreis selbst, angedacht ist ein Vormittagstermin, da einige der Frauen derzeit nicht berufstätig sind. Die Treffen könnten anfänglich im Zentrum für Trauernde Rhönstraße 8 in Hanau oder an einem anderen geeigneten Ort stattfinden. Per e-mail und Telefonliste könnte dieser Kontakt ausgeweitet werden. Die daraus entstehende Gruppe würde von Werner Gutheil lose begleitet werden. Ziel ist es miteinander ins Gespräch zu kommen. Kontakt über: Trauernde Eltern und Kinder e.V. Rhönstraße 8, 63 450 Hanau. Tel: 06181 / 42 888 05, Fax: 06181 / 42 898 55 oder per E-Mail: info@trauern-warum-allein.de

Aktionsstart zum Welttag des Buches (23.4.): Bücherbox mit Literatur aus Nachlässen

Erste Bücherbox bei Optiker Thomas Schmidt, Hanau (Links: Thomas Schmidt, rechts: Walter Bohn)
Erste Bücherbox bei Optiker Thomas Schmidt, Hanau (Links: Thomas Schmidt, rechts: Walter Bohn)

1. Bücherbox bei Optiker Thomas Schmitt

Trauerarbeit im Bistum Fulda: Projekt Bücherbox

Bücherbox mit Literatur aus Nachlässen

Aktionsstart zum Welttag des Buches (23.4.)

Immer wieder fragen Angehörige von Verstorbenen im Trauerzentrum Rhönstraße 8 nach, ob dort Bücher aus Nachlässen abgegeben werden können. Bislang war dies aus Platzgründen nicht möglich.

Nun ist sein neues Projekt ins Leben gerufen worden: Bücherboxen an Orten, wo sich Menschen befinden. Der Prototyp steht bei Optiker Thomas Schmidt in der Langstraße 54 in Hanau. Menschen warten hier, bis ihre Brille gerichtet ist. Dabei können sie in der Bücherbox stöbern. Werden sie fündig, dann kann das Buch mit nach Hause gehen.
Die Idee ist abgeleitet von den öffentlichen Bücherschränken, die mit großem Aufwand an öffentlichen Plätzen errichtet werden. Die neue Idee hat den Vorteil, dass platzsparend und kostengünstig einfache Boxen für die Bereitstellung. „Ich freue mich, dass wir damit Menschen helfen können, dass der Nachlass der verstorbenen Angehörigen nicht einfach entsorgt werden, sondern anderen einen guten Dienst tun.“, sagt Thomas Schmidt, Augenoptiker in Hanau, der als erster eine solche Bücherbox bekommt.
„Wir wollen damit ein Zeichen setzen, gegen die Entsorgungsmentalität“, sagt Werner Gutheil der dieses Projekt angestoßen hat. Wir wollen damit den Hinterbliebenen Menschen zu helfen. Derzeit laufen mit einem Baumarkt Verhandlungen über das Sponsoring von Boxen, sagt Werner Gutheil, Diözesanseelsorger für Trauernde und Leiter des Trauerzentrums Rhönstraße. „Die Idee Bücher weitergeben zu können liegt mir schon lange am Herzen. Ich habe selbst viele Bücher und kann keines davon wegwerfen. So tut es mir in der Seele weh, wenn Menschen nicht wissen, wohin mit den Büchern ihrer Verstorbenen. „Sollten Bücher dabei sein, die wir nicht für die Boxen verwenden können, dann geben wir sie an ein kleines Buchantiquariat weiter, das vom Verkauf von Büchern lebt. Uns selbst geht es um die sinnvolle Weiterverwendung der Bücher und nicht ums Geld,“ so der Diözesanseelsorger. Die Bücher sind kostenlos und es geht auch nicht um das Sammeln von Spenden. „Mit den leicht zugänglichen Büchern wollen wir auch das Lesen für Menschen ermöglichen, deren finanzielles Einkommen nicht den Kauf von Büchern nicht ermöglicht,“ sagt Werner Gutheil, der die Not der Witwen aus seiner Arbeit als Trauerbegleiter kennt. In den Boxen werden auch Informationsmaterialien und Visitenkarten der Trauerarbeit verteilt.
„Es wäre schön, wenn diese Idee weitere Verbreitung und „Nachahmer“ finden würde,“ so der Diözesanseelsorger für Trauernde im Bistum Fulda. Er wird diese Idee nach Start in Hanau als Anregung an alle Pfarreien im Bistum Fulda weitergeben. Vielleicht finden sich ebenso weitere engagierte Menschen, die mit diesem Dienst anderen helfen.

Gesucht werden noch Standorte (im Raum Hanau), wie Geschäfte, Cafe‘s, Apotheken vielleicht sogar Eingangsbereiche von größeren Wohnhäusern. Gesucht werden weitere Helfer, aber auch Sponsoren für die Boxen (ca. 8 € pro Box). Die Liste der Standorte und die Spende werden im Internet veröffentlicht unter www.trauern-warum-allein.de .
Interessenten können sich melden im Trauerzentrum Rhönstraße 8, 63 450 Hanau, Tel. 06181-42 898 44 oder per E-Mail: info@trauern-warum-allein.de .

Bücherbox mit Büchern aus Nachlässen
Bücherbox mit Büchern aus Nachlässen

Pressemeldung April: Trauercafe's Salmünster, Schlüchtern, Bad Orb, Wochenende Erholung

Region: Schlüchtern-Salmünster-Bad Orb- Gelnhausen

Angebote für Trauernde
Gemeinsam eine Tasse Cafe und miteinander ins Gespräch kommen. Cafe Hoffnungsschimmer bietet an verschiedenen Orten Gesprächsmöglichkeiten an:
Salmünster
Familien Informations Bildungs-Zentrum
Sozialdienst Kath. Frauen
Bad Sodener Straße 52 ( Rückseite Edeka)
letzter Montag im Monat
17.00 – 18.30 Uhr, nächster Termin: 29. April 2013
Leitung: Romy Bott
Rückfragen und Informationen: Telefon 06056 – 911 33 0

Schlüchtern

Gama – Altenzentrum
In den Lindengärten 3
(Klingel Aufenthaltsraum)
letzter Dienstag im Monat
17.30 – 19.30 Uhr, nächster Termin 30. April 2013
Leitung: Brigitte Wittke, Tel.: 0173-3166738 Rückfragen und Information: Telefon 06661 – 970 299 99

Bad Orb: Neueröffnung am 6. Mai
Zentrum Gewerbestraße 8, Bad Orb
jeden 3. Montag im Monat von 14.00 - 15.30 Uhr
Eröffnung: 6. Mai
Leitung: Romy Bott
weitere Termin: 17. Juni, 15. Juli, 19. August,
Rückfragen und Information: 06051-85 299 99


Wochenende : Fr 31.5. – So 2.6.

Erholung von Trauer und schweren Zeiten

Wochenende zur Entspannung und zum religiösen Auftanken
Wenn die Seele nicht mehr kann, schreit der Körper nach Entspannung und Ruhe. Dieses Wochenende will einladen, der Seele und dem Leib Ruhe und Entspannung zu schenken. Dies geschieht in kreativen und ruhigen Momenten.
Leitung:
Diözesanseelsorger für Trauernde
Werner Gutheil
130 € Kostenermäßigung möglich
Anmeldung ab sofort möglich im Büro für Trauerarbeit, Rhönstraße 8, 63 450 Hanau, Tel. 06181- 42 898 44, Fax: 06181- 42 898 55, E-Mail: info@trauern-warum-allein.de




Pütz-Roth Bestattungen und Trauerbegleitung: Denkanstöße 3

Die Tochter und der Sohn von Fritz Roth führen das Geschäft im Sinne des Weitdenkenden Vaters weiter. Dazu gehören auch die regelmäßigen "Denkanstöße". Diese werden wir auf unser HP mit Genehmigung von www.puetz-roth.de einstellen.


Denkanstoß 3 - Tradition

Im Schloss Bellevue in Berlin hängen Gemälde der ehemaligen Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland. Von Theodor Heuss bis Christan Wulff lässt sich da eine Art Ahnengalerie der Amtsträger in Öl besichtigen. Wobei der Begriff Ahnengalerie nicht auf alle Gezeigten zutrifft. Einige leben ja noch.

Dass amtliche Würdenträger so im Gedächtnis bleiben, ist in Ordnung. Geehrt wird auch immer das Amt, wenn es auch durch den ein oder anderen Bundespräsidenten Kratzer abbekommen hat.

Wie gehen wir im richtigen Leben mit unseren Vorfahren um, verbannen wir sie nicht zu oft in verstaubte Fotoalben? Wir finden unsere Ahnen könnten ein bisschen sichtbarer werden. Bitte verstehen sie uns nicht miss. Es geht nicht um übertriebenen Personenkult.

Natürlich müssen wir, wenn jemand gestorben ist, irgendwann loslassen. Unsere Trauer wird bleiben, manchmal ein Leben lang. Ein Grab wird zum Gedenkplatz, der aber, wenn wir ehrlich sind, von unserem Alltag weit entfernt liegt. Unser verstorbener Vater Fritz forderte immer „Holt den Tod zurück ins Leben!“. Er war überzeugt davon, dass alles was mit Abschiednahme, Tod und Erinnerungskultur zu tun hat, zu sehr aus dem Alltag verdrängt wird.

Wir sollten uns auch im Alltag erinnern - vor allem an die guten Stunden. Diese guten Erinnerungen gehören mitten ins Leben. Wir können sie hervorholen, in dem wir Orte außerhalb der Friedhöfe schaffen, die unsere Erinnerung im wahrsten Sinne des Wortes beflügeln.

Ein Foto des verstorbenen Chefs im Büro, ein alter Meisterbrief im Laden, ein gutes Zitat in einem Geschäftsbrief (oder Denkanstoß). Wir können Verstorbene in den Alltag integrieren, ohne dass sie zu »bösen« Geistern werden und alles überschatten.

Die Henkels, die Oetkers, die Haniels, es gibt noch viele weitere Familienunternehmen, die ihre Ahnen in Ehren halten. Tradition ist hier ein Wert, der die Nachkommen verpflichtet. Tradition hat etwas mit Ideenreichtum, Qualität und Mut zu tun. Nur wenn es jeder Generation gelingt, auf dem Fundament des Familienbetriebes etwas Neues aufzubauen, kann überhaupt so etwas wie Tradition entstehen, weil nur dann eine Firma über mehrere Generationen eine Überlebenschance hat.

Es ist gut zu wissen, wo man herkommt. Auch weil es die Entscheidung wo man hin will - oder vielleicht auch nicht hin will - leichter macht. Und deshalb gehört eben auch ein Bild von Kurzzeitpräsident Christian Wulff neben die Gemälde von Richard von Weizsäcker und den anderen honorigen Bundespräsidenten.


Herzlichst,
Hanna Thiele-Roth und David Roth

Pütz-Roth Bestattungen und Trauerbegleitung oHG
Kürtener Straße 10
51465 Bergisch Gladbach
Telefon: (02202) 935 80
Telefax: (02202) 371 23

e-mail: H.Gerhards@puetz-roth.de
Internet: www.puetz-roth.de


Mit Freunden zu Freunden: gemeinsame Fahrt nach Straßburg am 11. Juni 2013

Für Trauernde spielt Gemeinschaft eine wichtige Rolle. Reisegruppen können solche Gemeinschaften sein. Mit Erwin Kreß haben wir einen Mitarbeiter, der in die "Politische Welt" nach dem Mottwo: "Mit Freunden zu Freunden" reist und dabei immer wieder Menschen mitnimmt.

11. Juni 2013: Tagesfahrt in das Europa Parlament in Straßburg

Unter dem Motto: Mit Freunden zu Freunden, veranstaltet der Förderverein für
Trauernde e.V. Hanau, eine Studienfahrt in das Europa Parlament in Straßburg.
Hier werden wir von dem Europa Abgeordneten und Mitglied des europäischen
Parlamentes, Herrn Thomas Mann zu einem etwa 1stündigen Gespräch empfangen.
Thomas Mann steht all Ihren individuellen Fragen gerne zur Verfügung. Von der
Tribüne aus werden wir den Europa Abgeordneten des Parlamentes bei ihrer Arbeit
zusehen können. Zum Abschluss unseres Besuches wird ein Gruppenfoto auf der
Fototreppe gemacht werden. Auf der Hinfahrt werden Sie von Ihrem Reiseleiter
ausreichend über das Europa Parlament und die Stadt Straßburg informiert. Und
sollte noch genügend Zeit vorhanden sein werden wir eine Stadtbesichtigung mit
dem Bus durchführen.

Natürlich werden wir auch in der Stadt das Straßburger Münster besuchen und gehen
bei schönem Wetter zum ehem. Müller.-Fischer.- Gerberviertel „Petit France“.

Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich zu dieser Tagesfahrt am,

11. Juni 2013, zur Teilnahme eingeladen.

Teilnahmepreis pro Person 30.- Euro. Für
Schulen und Vereine gelten Sonderpreise. Informieren Sie sich bitte.

Weitere Auskünfte und Buchungen durch den Reiseleiter Erwin Kreß, Telefon:
06181 - 96 93 00,e.- Mail:erwin-kress@t-online.de oder erwin-kress@web.de.
Zentrum des Fördervereines: info@trauern-warum-allein, e.V. Rhönstr. 8, 63450 Hanau,
Tel.:06181-42 89842, Fax:06181- 42 898 55,e.-Mail:info@trauern-warum-allein.

Änderungen, auch sehr kurzfristig, vorbehalten. Bitte melden Sie sich rechtzeitig
zu dieser beliebten Tagesreise an.
I. A. Erwin Kreß, Reiseleiter


Dienstag, 16. April 2013: Offene Gruppe Trauernde ELTERN Schlüchtern

Offene Gruppe Trauernde ELTERN Schlüchtern

In der Regel Jeden 3. Dienstag im Monat, nächster Termin: Dienstag, 16. April 2013
17.30 – 20.00 Uhr

im Gama-Altenzentrum
In den Lindengärten 7,
36381 Schlüchtern

Eingeladen sind alle Mütter und Väter, die ein Kind durch Tod verloren
haben, unabhängig davon, welche Ursache dieser Tod hatte und wie lange er schon zurückliegt.
Die offene Gruppe Trauernder Eltern bietet regelmäßige Treffen in begleiteten Selbsthilfegruppen mit verschiedenen Schwerpunkten an, die im Wesentlichen von den Teilnehmenden Eltern bestimmt wird.
In der Gruppe finden Betroffene einen Schutzraum, in dem Trauer, Schmerz, Sehnsucht, Wut - das ganze Leid - zugelassen werden können und dürfen. Die trauernden Familien, besonders auch die Geschwister, können so vor krankmachenden und zerstörenden Entwicklungen bewahrt werden.
Die Gruppe wird von Brigitte Wittke Trauerbegleiterin geführt, die in Weiterbildungen auf ihre Aufgabe vorbereitet und durch eine Reflexionsgruppe unterstützt wird. Die wichtigsten Elemente der Gruppentreffen sind Gespräch und Zuhören, ein gestalteter Anfang und Ende sowie unterstützende Rituale. Die Teilnehmer können in der Gruppe sprechen oder einfach nur zuhören. Verschwiegenheit ist oberstes Gebot.
Aus der Gruppe heraus können sich individuelle Kontakte ergeben.
Einzelgespräche sind jederzeit möglich.

Weitere Termine 2013: 21. Mai /18. Juni / Juli Pause / 20. August /17. September /8. Oktober (verlegt) / 19. November / 10. Dezember (verlegt)
Kontaktmöglichkeiten: 06661-29999, Kontakt mit Brigitte Wittke 0173-3166738
Eine Anmeldung ist sehr erbeten unter der Telefonnummer der Kontaktmöglichkeit

Trauercafe Hoffnungsschimmer Fulda ab Donnerstag, den 11. April 2013 in "Brücke" Löhnstraße 37

Das Trauercafe Hoffnungsschimmer wird ab Donnerstag, den 11. April 2013 sich in neuen Räumen befinden:

Treffpunkt ist bei

DIE BRÜCKE

Löherstraße 37
36037 Fulda

Die Leitung der „Brücke“ hat ihre gut zugänglichen Räume für die Trauernden zur Verfügung gestellt. Eva Maria Bott und Gisela Jahn, beide ausgebildete Trauerbegleiterinnen, begleiten die Gruppe zur gewohnten Zeit von 17.00 – 18.30 Uhr. Eingeladen sind alle, die um einen lieben Menschen, ob Partner/in, Eltern, Geschwister trauern. Bei einer Tasse Kaffee können lockere Gespräche mit Gleichgesinnten geführt werden. Weitere Termin sind: 16. Mai 2013 (verlegt), 13. Juni 2013. Es folgen weitere Treffen im Regelfall jeden 2. Donnerstag im Monat. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Rückfragen können im Büro für Trauerarbeit im Bistum Fulda gestellt werden unter Telefon 0661-87 579.

Frankfurter Kindergrabmal geht in eine gute Richtung: Wunsch nach Neugesaltung wird sich realisieren lassen

Die Anregung von Chanel Martin zur bunteren Neugestaltung des Kindergrabmales in Frankfurt wurde in einer Besprechung am 8. März 2013 offen diskutiert und wird in einem weiteren Treffen konkretisiert.

Hintergrund für diese Besprechung war die Ablaufende Petition am 16. März, die dadurch nochmals unterstützt werden sollte.

Ergebnis der Besprechung zum „Kindergrabmal Frankfurt“
am Freitag, 8. März 2013. Beginn: 18.00 Uhr

In einer kleinen, aber repräsentativen Gesprächsrunde, bei der der Aabateilungsleiter für  Friedhofsangelegenheiten, eine evangelische Klinikpfarrerin, eine Vertreterin der Initiative Regenbogen (beide waren bei der Schaffung des Kindergrabmales in Ffm vor 10 Jahren beteiligt), eine Betroffene, die leider nicht von den Möglichkeiten der Bestattung in Frankfurt informiert war, eine Interessentin, die gerne das Projekt unterstützen will und Chanel Martin und ihr Lebensgefährte zusammen anwesend waren, mit Werner Gutheil, Initiator des Kindergrabmales Hanau, der eingeladen hatte.
In den schön hergerichteten Räumlichkeiten des ambulanten Kinderhospizdienstes Frankfurt konnten in entspannter Atmosphäre folgende Problemstellungen und Ergebnisse erzielt werden:
• Thomas Linne vom Grünflächenamt und zuständig für Friedhofsangelegenheiten wies darauf hin, dass in Frankfurt –unabhängig von gesetzlichen Bestimmungen- bereits seit 30 Jahren auch Fehlgeburten unterhalb der gesetzlichen Beurkundungsgrenze von 500 Gramm und der Bestattungspflicht (6. Schwangerschaftsmonat) bestattet werden konnten. Das Kindergrabmal hat damit vor 10 Jahren eine Ergänzung in Form einer Gemeinschaftsgrabanlage geschaffen. Für Muslime gibt es eine Sonderregelung, dass diese –ohne Einäscherung- auf einem eigenen Teil bestattet werden.
• Martina Tauber von der Initiative Regenbogen Glücklose Schwangerschaft, Ortsgruppe Frankfurt machte darauf aufmerksam, daß bei der Gestaltung der Grabanlage vor 10 Jahren die Berufsgenossenschaft der Friedhofsgärtner die Anlage kostenlos angelegt, sich bei jeder Pflanze in ihrer Symbolik etwas dabei gedacht hat und die Anlage seitdem kostenlos pflegt.
• Thomas Linne, Abteilungsangelegenheiten für Friedhofsangelegenheiten machte darauf aufmerksam, dass die Anlage nun nach 10 Jahren überarbeitet werden muss, weil auch der Buchsbaum mit einem Pilz erkrankt und damit nicht mehr ersetzt werden kann.
• Frau Pfarrerin Knecht, evangelische Klinikseelsorgerin, wies auf das Problem hin, dass „vergängliche“ Grabgeschenke (Teddy’s etc), trotz der Bemühungen von Frau Martin (Waschen und erneutes hinlegen) unansehnlich werden. Außerdem ist die Fülle an Bestattungen (derzeitiger Stand mehr als 2000 Kinder und eine entsprechende Zahl an Angehörigen, die Dinge ablegen) zu einem Problem geworden.
• Chanel Martin verdeutlichte nochmals ihren Wunsch nach mehr Gestaltungsvielfallt am Kindergrabmal, insbesondere eine Bodengestaltung, die die Grabgeschenke nicht so schnell vergehen lässt. Sie äußerte den Wunsch nach mehr Farbe und mehr Blumen. Eine Kindgemäßere Gestaltung ist ihr sehr wichtig. Ihre „Schmetterlingskugel“ bietet die Möglichkeit zum Aufhängen von individuellen Erinnerungszeichen, ggf. auch mit Namenskenntlichmachung. Eine Alternative, in Form einer Stele oder einem anderen Symbol, wo einfache Erinnerungszeichen aufgehängt werden, schlägt sie vor.
• Martina Tauber begrüßte diese Möglichkeit, weil damit auch –wie in Hanau bereits 2000- ein Gedenken an Kinder ohne Grab möglich ist.
• Werner Gutheil gibt die Rückmeldung, dass das Kindergrabmal auf dem Hauptfriedhof nur schwer zu finden ist und deshalb eine Beschilderung angebracht werden könnte.
• Pfarrerin Knecht äußerte den Wunsch, dass die Fläche um die Bestattungsorte so gestaltet ist, dass die Eltern bei der Beisetzung der Urne leicht hintreten können, ohne gleich Bepflanzung zu zerstören. Hier hätten die Bodendecker gute Dienste geleistet.
• Es wurde über die z.T. mangelhaften Informationen über die Bestattungsmöglichkeiten, die betroffenen Eltern in den Kliniken bekommen, gesprochen. Herr Linne machte deutlich, dass es in Ffm seit 30 Jahren die Möglichkeit zur Bestattung gibt, für alle, die in Ffm wohnen oder die dort ihr Kind verlieren. Selbst externe Betroffene können in Ausnahmefällen eine Möglichkeit zur Bestattung bekommen. Das Kindergrabmal ist eine ergänzende gemeinschaftliche Möglichkeit.

Folgende wesentlichen Punkte wurden festgehalten:

1. Eine Überarbeitung ist nach 10 Jahren notwendig geworden. Hierzu müssen die berufsgenossenschaftlichen Friedhofsgärtner mit einbezogen werden.
2. Es wird eine weitere Gesprächsrunde vom Leiter des Grünflächenamtes, der zugleich für Friedhofsangelegenheiten zuständig ist, veranlasst und in Absprache mit der Berufsgenossenschaft der Friedhofsgärtner erneut einlädt. Die anwesenden Personen (insbesondere die Betroffenen) werden persönlich eingeladen. Weitere betroffene Personen können hinzukommen. Der Termin sollte in räumlicher Nähe zum Kindergrabmal möglich sein, so dass eine Besichtigung in Verbindung mit der Besprechung möglich ist.
3. Im Zusammenhang mit diesem Termin wird über einen „Schaukasten“ seitens des Friedhofs nachgedacht, der einerseits auf den aktuellen Termin und andererseits (auf Anregung von Werner Gutheil) bestehende Gesprächs- und Begleitungsangebote und den jährlichen Gedenkgottesdienst aufmerksam macht. Eine Aktualisierung der Informationen dieses Schaukastens müsste von einer der bestehenden Gruppen, wie Initiative Regenbogen u.a. vorgenommen werden.
4. Der Vorschlag von Pfarrerin Knecht, zweimal im Jahr die „vergänglichen Grabgeschenke“ abzuräumen, wurde modifiziert, indem diese an einem öffentlich zugänglichen Platz (z.B. im Eingangsbereich des Friedhofs) einige Zeit zur Abholung aufzubewahren sind. Ein Hinweis darauf könnte im Schaukasten erfolgen. Gemeint sind nur die Dinge, die von der Verwitterung betroffen sind. Dauerhafte und witterungsbeständige Gegenstände sind damit nicht gemeint.
5. Die Gestaltung soll so sein, dass der Zugang zum Bestattungsort bei der Beisetzung gut möglich ist.
6. Eine Gedenkmöglichkeit für die Eltern, deren Kind hier bestattet ist und diejenigen, die kein Grab hatten, soll möglich sein. Werner Gutheil wies darauf hin, dass dieses Symbol einfach gestaltet sein soll und wenig Kosten für die Eltern verursachen. Hier könnten die um den Friedhof liegenden Blumengeschäfte einfache Symbole bereit halten. Diese könnten von einer „Fachfirma“ (industriell hergestellt) regelmäßig geordert und bereit gehalten werden. Eine einfache Anbringung (z.B. durch aufhängen) wäre wünschenswert.
7. Nach dem gemeinsamen Termin mit der Berufsgenossenschaft der Gärtner über die Gestaltung soll eine ergänzende Pflegegruppe gebildet werden. Aufgabe diese Gruppe wäre, verwelkte Blumen abzuräumen oder blühende Blumen zu gießen. Saisonbezogende Gestecke würden regelmäßig abgeräumt, damit nicht Ostern noch Weihnachtsgestecke darauf sind. Die grundsätzliche und gesamtgärtnerische Pflege sollte weiterhin bei den anlegenden Gärtnern bleiben.
8. Werner Gutheil machte aufmerksam, dass die Möglichkeit von Spendengeldern zu zahlen, geschaffen wird, weil es bereits Anfragen von Unterstützern gibt, die sich nicht aktiv daran beteiligen können. Herr Linne machte den Vorschlag, hierüber mit der Berufsgenossenschaft der Friedhofsgärtner zu sprechen.
9. Über den Informationsweg in den Kliniken wird Herr Linne eine eigene Broschüre erstellen und die Kliniken darüber informieren, dass die Inhalte den betroffenen Eltern leichter und zugänglich gemacht werden. Werner Gutheil machte aufmerksam, dass dies –anders als anfänglich der Fall- heute der Weg über die Klinikseelsorgen weniger möglich ist, da die kirchliche Orientierung der betroffenen Eltern geringer ist als in früheren Jahren. Pfarrerin Knecht verwies auf die Informationspflicht der Kliniken.

Abschließend wurde zur bestehenden Petition von Chanel Martin gesagt, dass diese nach Ablauf in einem offiziellen Termin –wie angekündigt- Herrn Oberbürgermeister Feldmann übergeben werden soll, der es dann sicherlich an das zuständigen Dezernat und weiter an den zuständigen Amtsleiter zur Bearbeitung und Beantwortung weitergibt.
Frau Martin muss hierzu das Büro des OB um einen Termin anfragen.

Die Öffentlichkeit –insbesondere diejenigen, die über die Petition und die Einladung informiert waren, - sollen dieses Protokoll erhalten.

Werner Gutheil betonte, dass die offene Haltung des Friedhofs und bereits seit 30 Jahren bestehende Möglichkeit zur Bestattung von „nichtbestattungspflichtigen Kindern“ auf dem Hauptfriedhof in Ffm mehr in der Presse und der Öffentlichkeit betont wird.

Das Gespräch endete um 19.30 Uhr mit einem Dank an den ambulanten Kinderhopsizdienst für die angemessene Bereitstellung der Räume. Die Bereitschaft, eine „Interessens und Pflegegruppe Kindergrabmal Frankfurt“ Raum für Treffen (ein bis zweimal im Jahr) zu geben, wurde von Slata Isselstein auch in Rückbindung mit den Koordinatoren erklärt.


Verantwortlich für die Zusammenstellung: Werner Gutheil


Service für Trauernde: hilfreiche Literatur leicht zugänglich gemacht

 

Trauerzentrum bietet neuen Service an: hilfreiche Literatur für Trauernde

Trauerzentrum bietet neuen Service an: hilfreiche Literatur für Trauernde

Das Büro für Trauerarbeit im Bistum Fulda bietet ab sofort eine Präsenzbibliothek und Trauerkartenangebote im Trauerzentrum Rhönstraße 8 in Hanau. Hier stehen Bücher für Trauernde, Trauernde Eltern und Kinderbücher zur Einsicht bereit. Diese Bücher können bei einer Tasse Kaffee oder Tee eingesehen und bei Interesse bestellt werden. Zudem sind ansprechende Karten für Trauernde bereitgehalten.

Derzeit sind Internetbuchhandlungen in die Kritik geraten. Deshalb wurde ein System entwickelt, dass eine örtliche Buchhandlung (Buchladen am Freiheitsplatz) zum Vertrieb genutzt wird.
Die Bücher können im Trauerzentrum, im Internet und über die Newsletter für Trauerliteratur, die monatlich erscheint bestellt werden und werden – wie bei Internetbuchhandlungen – auf dem Postweg geliefert. Entweder kann direkt im Trauerzentrum bezahlt werden oder es erfolgt auf Rechnung. Damit soll der Weg zu guter Trauerliteratur erleichtert werden.

Trauerarbeit bietet neue Newsletter mit Literatur für Trauernde für (Pfarrei)Büchereinen und Interessierte an

Neues Angebot der Trauerarbeit im Bistum Fulda für (Pfarrei-)Büchereien und Endverbraucher: Buchempfehlungen und Rezensionen Trauerliteratur

Liebe Pfarreibuchleitung, liebe Interessenten am Thema Trauer,
von der Diözesanseelsorger für Trauernde möchten wir Buchempfehlungen an die (Pfarrei-)Büchereien und sonstige Einrichten senden. Sie erhalten künftig regelmäßig diese Informationen. Es wäre mir ein Anliegen, wenn Sie in Ihrer Pfarrbücherei einen kleinen Bestand an Trauerliteratur bereit halten könnten. Teilweise ist dies ja auch schon der Fall. Sie haben zwei Möglichkeiten der Bestellung: für sich als Bücherei unter den üblichen Konditionen im Borromäusverein, oder bei Ihrer örtlichen Buchhandlung. Alternativ für Endverbraucher bieten wir –in einer örtlichen Buchhandlung in Hanau- eine Kostenfreie Lieferung nach Hause. Beides ist mit einem direkten Link versehen. Es wäre schön, wenn Sie die Interessenten bei der Bestellung behilflich sein könnten. Nutzen Sie unser Linkangebot, bei dem es uns nicht um Profit sondern Service geht. Wenn Sie ein eigenes Bestellsystem haben, dann nutzen Sie es im Interesse der betroffenen Trauernden.
Derzeit sind wir am Aufbau einer Präsenzbibliothek im Trauerzentrum Hanau. Es wäre schön, wenn es dies in vielen (Pfarrei-)Büchereien oder auch in Pfarrbüros gäbe.
Inhaltlich werden Ihnen derzeit drei Rubriken angeboten:
• Trauer allgemein (Literatur für Trauernde)
• Trauernde Eltern (Literatur für Eltern, die ein Kind verloren haben
• Trauernde Kinder (Kinderbücher etc.)
Geplant sind dann noch Literatur für
• Begleitung von Trauernden
• Sonstige Literatur zum Thema Sterben, Tod und Trauer.
Sie finden nicht automatisch die neuste Literatur, sondern es geht um Literatur, die Trauernden hilfreich sein kann und noch lieferbar ist.
Gerne nehmen wir Ihre Anregungen und Empfehlungen auf. Mailen Sie mir diese einfach zu: Werner.Gutheil@trauern-warum-allein.de Es ist mir ein Anliegen die hier in Hanau aufgebauten Informationen, die auch im Internet unter www.trauern-warum-allein.de eingestellt haben auch anderen zur Verfügung zu stellen.
Gerne senden wir Ihnen zur Weitergabe an betroffene Trauernde unsere „Gute Gedanken zum Wochenende – nicht nur für Trauernde“ zu. Wir nehmen Ihre und die Adressen von Interessenten gerne in unsere Mailingliste auf. Sie könnten diese auch von uns erhalten und weitermailen oder ausgedruckt an betroffene Menschen, die keinen PC haben, weitergeben. So entsteht Kommunikation.
Dies soll ein Serviceangebot der Diözesanseelsorge für Trauernde im Bistum Fulda sein. Bitte geben Sie diese Buchempfehlungen an Interessierte und andere Institutionen weiter. Die Kultur einer Gesellschaft zeigt sich daran, wie sie mit ihren Toten (und damit den Hinterbliebenen) umgeht. Als Kirche können wir zusätzlich noch von die Hoffnung auf Auferstehung einbringen.
Werner Gutheil, Diözesanseelsorger für Trauernde im Bistum Fulda

Trauer findet Gestalt in Farbe: Vernissage und Ausstellung von Annelie Ulrich 15.03. - 02.04.2013

Annelie Ulrich malt seit 10 Jahren. Ihr Mann Herbert Ulrich hat sie in diesem Hobby unterstützt und begleitet. Nun ist er verstorben und konnte die Ausstellung seiner Frau nur noch im Vorfeld der 1,5jährigen Vorbereitung begleiten. Ein Querschnitt Ihrer Arbeiten ist in einer Ausstellung im CPH (Congress Park Hanau - Südflügel) ab dem 15.3.2013 zu sehen.
Sie stellt 10 Bilder ihrer Arbeiten der letzten 10 Jahre aus zusammen mit Elena Fomina, die Fotografien ihre Arbeit darstellt.

Die Ausstellung ist dienstags und donnerstags von 16.00 - 18.00 Uhr geöffnet und nach telefonischer Vereinbarung mit dem CPH - Team unter 06181-27750 möglich.

Die Künstlerin ist dienstags im Regelfall in der Ausstellung anwesend.

Der Tod eines Menschen verändert das Leben völlig. Nichts ins mehr, wie es einmal war. Der Tote lebt andernorts im Glauben weiter, aber es braucht auch irdische Ausdrucksformen, wie dies ein Nachruf verdeutlicht. Er wird in der Erinnerung der Menschen damit lebendig gehalten, oder -wie Roland Kachler es sagt- es wird eine "neue Form der Beziehung" zu pflegen sein. Daher wollen wir hier den Nachruf auf Herbert Ulrich leicht per Link auf die Internetseite von www.kunst-werk-hanau.de zugänglich machen.

+ Fritz Roth

Fritz Roth, Bestatter hat einen neuen Geist ins Bestattungswesen eingebracht. Im Rahmen meiner Weiterbildungen habe ich ihn kennen- und schätzen gelernt. Deshalb ist sein letzter Weg hier dokumentiert. Aktuell ist es die Danksagung der Familie.

Werner Gutheil, Diözesanseelsorger für Trauernde im Bistum Fulda

Zum letzten Weg von + Fritz Roth

Fritz Roth - Bundesweit bekannter Bestatter verstorben

Pressemeldung Diözesanseelsorger für Trauernde im Bistum Fulda zum Tod von Fritz Roth

Er hat es geschafft: sein Leben auf Erden ist beendet, seine Mühe um eine Bestattungskultur wurde mit dem eigenen Sterben und Tod gekrönt. Bis in die letzten Tage hinein hat er sich eines Themas gewidmet, das eher ein Tabu ist. Dafür vielen Dank, ihm und seiner Familie, die es mitgetragen hat. Vielleicht wird sein "Erbe" darin bestehen, dass wir den Tod nicht mehr todschweigen, sondern ins Leben zurückholen. Er wird - so meine Hoffnung als Mann der Kirche- nun aus der Ewigkeit schauen, was aus seinen Mühen wird. An uns liegt es nun, was daraus wird, was er uns an Botschaft mitgegeben hat. Ich werde in meiner nächsten Messe, die ich feiern werde, an ihn denken und habe die Hoffnung, dass er im Himmel das "Himmlische Gastmahl" feiert, wir also nur an unterschiedlichen Orten uns befinden, aber über die Eucharistie (Danksagung) miteinander verbunden sein. Der Familie gilt unser Mitgefühl, aber auch die Zusage, dass ich, als Priester und Trauerseelsorger im Bistum Fulda, seine Grundgedanken weiterzutragen immer mehr verwirklichen werde. Ich bin dankbar Fritz Roth in einigen Begegnungen persönlich kennengelernt zu haben. Danke dafür und für seine Mühe, dass der Tod zum Leben gehört.

Werner Gutheil, Diözesanseelsorger für Trauernde im Bistum Fulda 

Hanau, 14.12.2012

mehr zu seinem Weg hin zu Sterben und Tod

Leberkrebs: Fritz Roth - Bestatter plant eigene Beerdigung

Seit vielen Jahren geht Fritz Roth ungewöhnliche und neue Wege im Bestattungswesen und hilft damit Hinterbliebenen ihrer Trauer eine neue, eine andere Form zu geben. Nun ist er selbst am unheilbaren Leberkrebs erkrankt. Seit Karneval 2012 hat er den Zufallsbefund erfahren. Bereits im Juli 2012 ist er damit an die Öffentlichkeit gegangen. Ein Weg, der seiner Lebensphilosophie entspricht: Sterben und Tod nicht  totschweigen, sondern ihm eine Gestalt und einen Platz im Leben geben.

Er will für andere und auch für sich  den Tod wieder öffentlich machen, wie dies in früheren Zeiten der Fall war. Er zielte darauf ab, dass unnötige Vorschriften und Regelungen beseitig werden und der Trauer eine individuelle Gestalt gegeben wird.

Viele Bahnbrechende Ideen hat er verwirklicht. Um so bedauerlicher ist es, dass er nun selbst den letzten Weg eingeschlagen hat.

Seine beispielhafte Arbeit soll mit diesem Hinweis gewürdigt werden und anderen Menschen in vergleichbarer Situation Anregungen geben.

Hier finden Sie aktuelle Informationen.

Werner Gutheil, Diözesanseelsorger für Trauernde im Bistum Fulda

Mit freundlicher Genehmigung der Fuldaer Zeitung von Mirko Luis vom 08.09.2012

Mit freundlicher Genehmigung der Fuldaer Zeitung von Mirko Luis vom 21.09 2012

Lieblingslied von Fritz Roth: Von guten Mächten wunderbar geborgen

Von guten Mächten wunderbar geborgen Songtext:
Von guten Mächten treu und still umgeben,
behütet und getröstet wunderbar,
so will ich diese Tage mit euch leben,
und mit euch gehen in ein neues Jahr.

Ref:

Von guten Mächten wunderbar geborgen
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist mit uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiss an jedem neuen Tag.

Noch will das Alte unsre Herzen quälen,
noch drückt uns böser Tage schwere Last.
Ach, Herr, gib unsern aufgescheuchten Seelen
das Heil, für das Du uns beweitet hast.

Ref:

Und reichst Du uns den schweren Kelch, den bittern
des Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand,
so nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern
aus Deiner guten und geliebten Hand.

Ref.

Doch willst Du uns noch einmal Freude schenken
an dieser Welt und ihrer Sonne Glanz,
dann wolln wir des Vergangenen gedenken,
und dann gehört Dir unser Leben ganz.

Ref.

Lass warm und still die Kerze heute flammen,
die Du in unsre Dunkelheit gebracht,
führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen.
Wir wissen es, Dein Licht scheint in der Nacht.

Ref.

Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet,
so lass uns hören jenen vollen Klang
der Welt, die unsichtbar sich um uns weitet,
all Deiner Kinder hohen Lobgesang.

Ref.

Neues Angebot in Schlüchtern: Trauernde Eltern

Offene Gruppe Trauernde ELTERN Schlüchtern

In der Regel Jeden 3. Dienstag im Monat
17.30 – 20.00 Uhr


im Gama-Altenzentrum

In den Lindengärten 7,
36381 Schlüchtern

Eingeladen sind alle Mütter und Väter, die ein Kind durch Tod verloren
haben, unabhängig davon, welche Ursache dieser Tod hatte und wie lange er schon zurückliegt.
Die offene Gruppe Trauernder Eltern bietet regelmäßige Treffen in begleiteten Selbsthilfegruppen mit verschiedenen Schwerpunkten an, die im Wesentlichen von den Teilnehmenden Eltern bestimmt wird.
In der Gruppe finden Betroffene einen Schutzraum, in dem Trauer, Schmerz, Sehnsucht, Wut - das ganze Leid - zugelassen werden können und dürfen. Die trauernden Familien, besonders auch die Geschwister, können so vor krankmachenden und zerstörenden Entwicklungen bewahrt werden.

Die Gruppe wird von Brigitte Wittke Trauerbegleiterin geführt, die in Weiterbildungen auf ihre Aufgabe vorbereitet und durch eine Reflexionsgruppe unterstützt wird. Die wichtigsten Elemente der Gruppentreffen sind Gespräch und Zuhören, ein gestalteter Anfang und Ende sowie unterstützende Rituale. Die Teilnehmer können in der Gruppe sprechen oder einfach nur zuhören. Verschwiegenheit ist oberstes Gebot.

Aus der Gruppe heraus können sich individuelle Kontakte ergeben.
Einzelgespräche sind jederzeit möglich.


Termine 2013: 19. Februar / 12. März (verlegt) / 16. April / 21. Mai /
18. Juni / Juli Pause / 20. August /17. September /8. Oktober (verlegt) / 19. November / 10. Dezember (verlegt)


Kontaktmöglichkeiten: 06661-29999

Kontakt mit Brigitte Wittke 0173-3166738

Eine Anmeldung ist sehr erbeten  unter der Telefonnummer der Kontaktmöglichkeit


Rückfragen über das Sekretariat
Trauernde Eltern und Kinder e. V. Main-Kinzig-Kreis/ Hessen
Rhönstr. 8, 63450 Hanau
Telefon 06181 – 42 888 05
Fax 06181 – 42 898 55

Trauerarbeit verweist auf Reiseangebot der KAB - Neuses zu den Passionsspielen in Erl/Tirol 22.-24.6.2013

Reiseangebot: Passionsspiele Erl

Das Büro für Trauerarbeit im Bistum Fulda macht auf die Sonderreise der KAB – Neuses zu den Passionsspielen 2013 nach Erl in Tirol vom 22. bis 24. Juni aufmerksam.
Die Reise wird von Elisabeth Weber, Trauerbegleiterin und Diözesanseelsorger Werner Gutheil (Gottesdienst) begleitet.
Aus Anlass des 400 jährigen Jubiläums der Passionsspiele in Erl. 600 Laiendarsteller der 1450 Einwohner der Gemeinde Erl sind am Passionsspiel beteiligt!
Leistungen:
Unterbringung im Hotel Neuwirt in Brandenberg:
2 x Halbpension ( Frühstücksbuffet und 3-Gang Abendmenü )
Alle Zimmer mit Bad/Dusche, WC, Telefon, Radio, Sat-TV, Balkon.
Begrüßungsdrink sowie Lichtbildvortrag über Brandenberg in den 4 Jahreszeiten.
Alle Eintrittskarten der besten Kategorie -1-für die Passionsspiele,
sind bereits im Preis enthalten. Die Gesamtkosten liegen bei ca. 275.00 € pro Person.
Auskunft – aber auch schon Anmeldungen ab sofort über :
KAB-St. Wendelinus, Neuses
Wolfgang u. Elisabeth Weber ,Telefon: 06055-3602 oder dienstags im Büro für Trauerarbeit Rhönstraße 8 Hanau Telefon: 06181- 42 898 44 E-Mail: info@trauern-warum-allein.de


Nachruf für +Petra Mladek

 

+ Petra Mladek

Neue Welten zu entdecken wird dir nicht nur Glück und Erkenntnis, sondern auch Angst und Kummer bringen.

Wie willst du das Glück wertschätzen,

wenn du nicht weißt, was Kummer ist?

Wie willst du Erkenntnis gewinnen,

wenn du dich deinen Ängsten nicht stellst?

Letztlich liegt die große Herausforderung des Lebens darin,

die Grenzen in dir selbst zu überwinden

und so weit zu gehen,

wie du dir niemals hättest träumen lassen.


Petra Mladek

Quelle: Lieblingsbuch von Petra Mladek

Der träumende Delphin

Eine magische Reise zu dir selbst

von Sergio Bambaren

erschienen im Piperverlag

Personenstandsgestztänderung: Endlich Kinder mit Namen, auch unter 500 Gramm

... im Wortlaut: Sternenkinder mit Namen - Guter erster Schritt in eine gute Richtung

.Sternenkinder unter 500 Gramm jetzt mit Namen

Guter erster Schritt in eine gute Richtung

Fragen, die aus der Gesetzesänderung nun entstehen

Nicht nur Dr. Peter Tauber und den anderen Bundestagsabgeordneten aller Parteien, die der Änderung im Personenstandsgesetz für Sternenkinder zugestimmt haben, sonder n auch Familie Martin und allen Eltern, die lange darunter gelitten haben, dass sie zwar Schwanger sind, einen Mutterpass haben aber im Todesfall plötzlich nicht nur das Leben, das sie bislang getragen haben verloren, sondern vor dem Gesetz nie Schwanger waren, als hätte ihr Kind (oder sogar ihre Kinder) nie gelebt.
Danke allen, die geholfen haben diesen Missstand abzustellen. Als Initiator des Kindergrabmales in Hanau im Jahr 2000 eine Gemeinschaftliche Grabstätte für diese Sternenkinder mit anderen zusammen schaffen konnte, freue ich mich sehr mit und für die Eltern.
Sorry, aber wir dürfen jetzt im Jubel nicht stehen bleiben, sondern müssen die noch offenen Fragen angehen. Mir kommen da erste Fragen, es können aber auch weitere Fragen noch folgen:
1. Frage: wie lange zurück dürfen Eltern nun ihre Kinder beurkunden lassen? Im Gesetzentwurf war eine Übergangsfrist bis 2003 zurück wohl vorgeschlagen, aber was ist mit den Eltern, deren „stille Geburt“ schön länger zurückliegt? Für sie kann es zum „Schlag ins Gesicht“ werden, weil sie kein Kind haben, aber doch schwanger waren und das Kind sogar weggenommen, vielleicht bei Toten einfach beigelegt oder sogar Entsorgt wurde. Bitte auch an diese Eltern denken.
2. Frage: welche rechtlichen Folgen und Änderungen entstehen daraus für die Friedhofsgesetze? Die Macher von Friedhofssatzungen mögen bitte nicht mit dem groben Rechen nun kostendeckende und teure Gebühren für die künftig dann eventuell vermehrten Einzelbestattungen einführen. Hier ist die Gesellschaft als Solidargemeinschaft gefragt.
3. Frage: Können künftig auch Väter, die zum Zeitpunkt der Geburt unverheiratet waren, einfach mit eingetragen werden? Leider ist da meine Erfahrung anders, denn umständliche Anträge beim Jugendamt, teilweise sogar beim Familiengericht oder unter Gebühren um die 30 € auf der Gemeinde. Hier ist ein „vereinfachtes Verfahren“ bei der Geburt einzuführen, die schwere Ämtergänge den Eltern, vor allem den Vätern erspart. Erzeugen wir nicht eine Vaterlose Kindergeneration! Führen Sie ein einfaches Verfahren und kostenneutrale Regelungen ein! Beispielhaft geht das Standesamt Gelnhausen vor. Es nimmt bei Fehlgeburten keine Gebühren, will die Eltern nicht noch mit finanziellen Geiseln eins drauf geben. Danke der Stadt Gelnhausen.


Wenn wir nun ein solches Gesetz haben, das es den Eltern leichter macht ein namentliches Kind zu haben, vergessen wir nicht ihnen auch eine Anlaufstelle auf den Friedhöfen zu schaffen, bei dem sie ihre Trauer ein eigenes Gesicht geben können. Forderungen nach Mitgestaltungsmöglichkeiten werden derzeit in Frankfurt diskutiert. http://www.herzensstern.blogspot.de/  (siehe auch auf unserer Seite weiter unten)
Das Kindergrabmal in Hanau soll „pflegeleicht und ohne Kitsch“ wieder auf den Stand von 2000 gebracht werden. Wir sehen an diesem Gesetz und seinem Wunsch nach Änderung, dass eine andere Generation an betroffenen Eltern anders denkt, als es im Jahr 2000 die betroffenen Eltern ohne Grab taten. Hören endlich jene auf über Kitsch und Grabgestaltung auf zu diskutieren, die weder betroffen sind noch das Leid solcher betroffenen Eltern wirklich verstehen können. Hören wir endlich mit Totschlägerargumenten, wie „der Friedhofs gehört allen“ auf diesen Eltern eine eigene Ausdrucksform zu geben. Schweigen wir liebe, statt jungen Betroffenen zu sagen: „ach ihr könnt doch noch Kinder bekommen“.


Zentral für mich ist –was ich schon bei der Einrichtung des Kindergrabmales in Hanau 2001 in Anwesenheit der damaligen Oberbürgermeisterin Margret Härtel sagt: wir machen damit eine Ethische Aussage, dass dieses Leben, deren Leiblichkeit nun einen gemeinschaftlichen Bestattungsort bekommt, Leben vom ersten Moment an ist. Deshalb begrüße ich die Gesetzesänderung, unabhängig von seinen Konsequenzen für andere Gesetze und Vorschriften.


Also stellt sich mir formal die
4. Frage: warum werden diese Kinder –so anders im Gesetzesentwurf- nicht automatisch ins Totenbuch eingetragen? Wer im Standesregister eingetragen wird, also lebt, muss auch sein Ende beurkundet bekommen, also ins Totenbuch eingetragen werden.
Sorry, wenn ich da kleinlich bin, aber wer beginnt zu Leben und registriert wird, muss auch registriert werden, wenn er nicht mehr lebt. Dass diese Kinder Beginn und Ende in einem Moment erleben müssen, dürfte da doch wohl keine Rolle spielen, ist es doch Leben vom ersten Moment an. Oder warum bekommen die Mütter den Stempel „Schwangere“ aufgedrückt und zugleich sogar einen Ausweis, namens „Mutterpass“, verbunden mit arbeitsrechtlichem Schutz?
Diese 4. Frage möchte ich meiner katholischen Kirche mit auf dem Weg geben: Wir müssen die Praxis der Eintragsmöglichkeit ins Geburtenbuch ohne Nummer überdenken! Wer keine Nummer hat existiert nicht. Wir müssen einen Weg finden, wie dies künftig und zurückliegend den Eltern ermöglicht wird, wenn es „Leben vom ersten Moment an“ ist. Das Bistum Eichstätt hat eine Diözesane Regelung zum Eintrag in das Totenbuch –wie es von der Bischofskonferenz empfohlen wird- zwar ohne Nummer, zusätzlich ein Urkundeformular, das den Tod des Kindes anzeigt, den Eltern also etwas an die Hand gibt, das ihnen sagt: dein Kind hat gelebt und ist mit kirchlichem Segen verstorben und beerdigt worden.
Das neue Gesetzt wird in diesem Bereich einige Fragen aufwerfen, die aber alle im Interesse der Hinterbliebenen Eltern zu regeln sind.


Danke allen, die sich für diese namenlosen Kinder eingesetzt haben, danke der Politik, die menschlich und schnell gehandelt hat, ohne es zu zerreden, danke dem Bistum Eichstätt, die eine Vorreiterrolle in der Umsetzung dessen gezeigt hat, was die Bischofskonferenz schon lange vorgeschlagen hat.
Wir dürfen jetzt nicht stehenbleiben, sondern müssen im Interesse der verstorbenen Kindern, der Eltern, der Geschwisterkinder, der Großeltern, Onkel und Tanten, Verwandten, Freude und Nachbarn… (mir fällt auf, wer davon eigentlich alles betroffen ist) die Konsequenzen regeln und zwar gut regeln.

Werner Gutheil, Diözesanseelsorger für Trauernde im Bistum Fulda
Dienstsitz in Hanau Hanau, 2.2.2013

Mail mit Bitte um weitergabe der offenen Fragen an die Bundestagsabgeordneten Brand und Tauber

Von: Werner Gutheil [mailto:Werner.Gutheil@trauern-warum-allein.de]
Gesendet: Samstag, 2. Februar 2013 15:34
An: 'Michael.Brand@bundestag.de'; 'Tauber Peter MdB - Max Schad'
Betreff: Vielen Dank - Personenstandsgesetzänderung

Sehr geehrter Herr Dr. Tauber, sehr geehrter Herr Brand,

Ihnen und den anderen Abgeordneten möchte ich meinen Dank aussprechen, dass diese Gesetzesänderung für Sternenkinder eine namentliche Beurkundung ermöglicht so schnell durchgekommen ist.
„Vor der Änderung ist nach der Änderung“ in Anlehnung an ein sportliches Wort. Es ist aber für mich kein Spiel, was ich da betreibe, sondern Realität, die ich leider erlebt habe und immer wieder erlebe.
Wir dürfen jetzt nicht stehen bleiben und uns jubelnd freuen, dass es zur Änderung gekommen ist, sondern müssen –wissend das Sie eine Vielzahl an Arbeit haben für die ich Ihnen auch dankbar bin- weitergehen.
Deshalb meine bitte, die im Wortlaut genannten Fragen (es sind nur eine Auswahl) weiterzugeben.
Im Interesse der Eltern werde ich dies öffentlich tun.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
Gerne stehe ich für Rückfragen zur Verfügung.


Werner Gutheil, Diözesanseelsorger für Trauernde im Bistum Fulda
Dienstsitz: Zentrum für Trauernde Rhönstraße 8
63 450 Hanau
2.2.2013

persönlicher Referent: Max Schad, Dr. Peter Tauber, Werner Gutheil (Diözesanseelsorger für Trauernde)

In einem über einstündigen Gespräch am 28.1. 2013 hat sich der Bundestagsabgeordnete Dr. Peter Tauber im Trauerzentrum Rhönstraße 8 mit Diözesansellesorger für Trauernde im Bistum Fulda,Werner Gutheil über offene Fragen im Zusammenhang mit der Neuregelung des Personenstandsgesetzes für Kinder unter 500 Gramm ausgetauscht. Für den Diözesanseelsorger sind einige Fragen und Konsequenzen offene geblieben, die er dem Bundestagsabgeordneten mit auf den Weg gegeben und per Mail am gleichen Tag noch nach Berlin geschickt hat. Die Mail ist nachfolgend zu lesen.

 

Ergebnis Gespräch mit Dr. Peter Tauber am 28. Januar 2013 (Mail am gleichen Tag)

Sehr geehrter Herr Dr. Tauber,
lieber Herr Schad,
danke für das Gespräch am 28.1.2013
Folgende Fragen sind zum Thema Personenstandsgesetz Beurkundung unter 500 Gramm aufgetaucht:
1. Welche Konsequenzen entstehen aus der Änderung des Personenstandsgesetzes für die Friedhofsgesetze in den Ländern?
Besteht eine Bestattungspflicht, wenn die Kinder beurkundet werden?
Faktum: derzeit sind das Personenstandsgesetz und die Länderfriedhofsgesetze unterschiedlich. In Hessen z.B. besteht eine Bestattungspflicht erst ab 6. Schwangschaftsmonat. Es müsste in allen Bundesländern eine einheitliche Regelung bestehen, dass ein Bestattungsrecht besteht. Problem, wenn Bestattungspflicht besteht, dann müssen kostendeckende Gebühren genommen werden, was für junge Eltern schwer und teuer sein kann.
2. Wenn es sich bei der Beurkundung um eine Kann-Bestimmung handelt, was ist mit denen, die sich nicht darum kümmern wollen?
Wäre eine Mussbestimmung (Problem Gebührenregelung) da nicht sinnvoller?
Faktum: es ist schön, wenn eine Beurkundungsmöglichkeit besteht; aber was ist mit der Vielzahl an Eltern, die sich in der Schocksituation eher mit Abwehr nicht darum kümmern wollen? Eine Soll- oder Muss- Bestimmung würde zur Folge eine Bestattungspflicht mit teuren Gebühren nach sich ziehen. Positiv ist bei einer Kann-Bestimmung, dass endlich etwas geschieht.
3. Was ist mit der nachträglichen Beurkundungsmöglichkeit früherer Fehlgeburten? Hier gibt es eine 10 Jahres Frist! Worauf beruht diese? (vermutlich wegen der Archivzeiten von 10 Jahren)
Faktum: jede aktuelle Regelung ist ein Schlag ins Gesicht für die früheren Eltern, die diese Möglichkeit nicht hatten. Es wäre aber schön, wenn es auch für frühere Fälle ein Beurkungsrecht gäbe. Problem ist aufgrund der Archivregelung des Nachweises einer solchen Fehlgeburt Formulierung ? Es müsste –so der Gesetzesentwurf- nicht nur ein Eintrag ins Standesregister sondern auch ein Eintrag ins Sterberegister geben, damit künftig ein Nachweis geführt wird.
4. Warum werden die Kinder nur ins Personenstandesregister und nicht automatisch ins Totenbuch eingetragen?
Faktum: jeder Eingang sollte auch als Ausgang registriert werden, was die Würde eines Menschen ausdrückt. Damit wäre auch das Problem der Dokumentation von Fehlgeburten, die vielleicht in Gemeinschaft bestattet werden (wie vielerorts schon üblich), gelöst und könnte eine Art „Dokumentation“ und Zugriff für später ermöglichen.
5. Wie können Väter mit eingetragen werden?
Faktum: Derzeit werden Vaterschaftsanerkennung von Jugendämtern vorgenommen. Unklar ist, ob aus der Anerkennung von Vaterschaften auch erbrechtliche Folgen entstehen (z.B. durch Ersatzerben). Eine einfache Vaterschaftsanerkennung wäre hilfreich und gut, wenn es keine Probleme damit gibt und würde die Väter aufwerten. Problematisch ist es nur bei Abbrüchen, wo teilweise Väter gegen den Abbruch sind. Das Problem von Abbrüchen ist ohnehin anzuschauen. Eine Soll- oder Muss-Bestimmung zur Beurkundung oder Dokumentation im Sterbebuch würde gerade jenen Eltern helfen, die nach einem Abbruch später diese Situation „betrauern“. „Datenschutz fängt erst außerhalb des Leibes an und hört mit dem Tod auf“, könnte ein hilfreicher Grundsatz sein.

Eine Änderung des Personenstandsgesetzes ist in jedem Fall zu begrüßen, weil dadurch eine ethische Aussage gemacht wird: es ist Leben von Anfang an! Aus ethischer und christlicher Sicht unbedingt zu begrüßen.


Werner Gutheil, Diözesanseelsorger für Trauernde im Bistum Fulda

Mail an Herrn Brand und Herrn Dr. Tauber mit Bitte um Weitergabe der offenen Fragen an die Bundestagsabgeordneten

Von: Werner Gutheil [mailto:Werner.Gutheil@trauern-warum-allein.de]
Gesendet: Samstag, 2. Februar 2013 15:34
An: 'Michael.Brand@bundestag.de'; 'Tauber Peter MdB - Max Schad'
Betreff: Vielen Dank - Personenstandsgesetzänderung

Sehr geehrter Herr Dr. Tauber, sehr geehrter Herr Brand,

Ihnen und den anderen Abgeordneten möchte ich meinen Dank aussprechen, dass diese Gesetzesänderung für Sternenkinder eine namentliche Beurkundung ermöglicht so schnell durchgekommen ist.
„Vor der Änderung ist nach der Änderung“ in Anlehnung an ein sportliches Wort. Es ist aber für mich kein Spiel, was ich da betreibe, sondern Realität, die ich leider erlebt habe und immer wieder erlebe.
Wir dürfen jetzt nicht stehen bleiben und uns jubelnd freuen, dass es zur Änderung gekommen ist, sondern müssen –wissend das Sie eine Vielzahl an Arbeit haben für die ich Ihnen auch dankbar bin- weitergehen.
Deshalb meine bitte, die im Wortlaut genannten Fragen (es sind nur eine Auswahl) weiterzugeben.
Im Interesse der Eltern werde ich dies öffentlich tun.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
Gerne stehe ich für Rückfragen zur Verfügung.


Werner Gutheil, Diözesanseelsorger für Trauernde im Bistum Fulda
Dienstsitz: Zentrum für Trauernde Rhönstraße 8
63 450 Hanau
2.2.2013

Zur Diskussion im Raum Hanau: Bewegliche Altäre sind „urkatholisch“

Leserbrief Hanauer Anzeiger am 26.1.2013

Zur Diskussion Bewegliche Altäre sind „urkatholisch“

Leserbrief von Geistlichen Rat Lothar Zimmermann, Hanau am 12. Januar 2013

Nicht Urkatholisch allein, sondern Urmenschlich

Kollege Lothar Zimmermann zeigt in seinem Leserbrief aus der Tradition kommend die Unterschiede zwischen festen und beweglichen Altären auf. Alles richtig. Aber sicherlich ist die Argumentation „Tradition“ sicherlich auch ein Reizwort für einen Protesten. Deshalb sollte inhaltlich argumentiert werden: die festen Altäre stammen aus der Zeit, da die Christen verfolgt wurden und auf den Gräbern der Heiligen (wieder ein Reizwort für Protestanten) die Eucharistie (ebensolches Reizwort) gefeiert haben. Aus dieser Tradition (3. Reizwort) stammt die Praxis in jeden Altar eine Reliquie (4. Reizwort) einzulassen. Die Menschen wollten als Lebende in der Nähe dieser Heiligen das zentrale Ereignis Eucharistie, die Aktualisierung der Gegenwart Jesu im gewandelten Brot und im Wein feiern. Altäre sind also ein Zeichen dieser Vergegenwärtigung und Ausdruck der Hoffnung auf Auferstehung der Toten. Aus dieser Tradition stammt die Sehnsucht möglichst nah an den Heiligen selbst beerdigt zu werden. Ein fester Altar ist also ein Zeichen der Hoffnung für die Auferstehung. Die beweglichen Altäre kam –so auch die richtige Argumentation von Lothar Zimmermann- erst später auf, wurden aber wieder etwas später durch die festen Altäre ersetzt.
Vielleicht geht es bei der Diskussion weniger um die Frage, ob etwas urkatholisch ist als um die Frage, ob es urmenschlich ist, denn der Mensch braucht eine Hoffnung, dass sein Leben kein Ende hat, sondern weitergeht.
Vielleicht ist die Diskussion in der Ökumene deshalb kein Dialog mehr, weil Ökumene so verstanden wird, dass alles so läuft, wie eine Seite es will.
Schließlich hat sich ja das Verständnis von dem was das Kirchengebäude und der Kirchenraum versinnbildlichen auseinandergelebt. Für die Protestanten ist es ein „Versammlungsraum“ mit –so Pfarrer Zimmermann – „Gaukler-Bühne mit Plastik-Chic-Ambiente“ (4. Reizwort). In katholischem Verständnis hat der Kirchenraum sakramentalen Charakter, denn er ist „Begegnungsraum zwischen Gott und dem Menschen“ und da gehören die Toten mit hinein, damit die Lebenden eine Hoffnung auf Auferstehung vor Augen geführt bekommen.
Schade eigentlich, dass es in der ökumenischen Diskussion nicht mehr um Inhalte geht, die den Menschen helfen, sondern um Selbstdarstellung. Schön wäre es, wenn diese Darstellung den Menschen helfen würde zu glauben, dass die Kirche kein Museum, kein Versammlungsraum sondern ein Ort der Hilfe zum Leben ist. Quo vadis ecclesia? Wohin gehst du Kirche oder besser gesagt wohin gehen unsere Kirchen? Sicher nicht in die Richtung, dass sie den Menschen von einer Hoffnung sprechen, die über dieses Leben hinaus geht, um das diesseitige Leben nach dem Tod eines Menschen besser leben zu können.

Werner Gutheil, Diözesanseelsorger für Trauernde im Bistum Fulda

Hanauer Anzeiger wöchentliche Meldungen zum Trauerzentrum Rhönstraße 8 im Jahr 2013

(38. KW) 14.-20.9.2013

(38. KW) 14.-20.9.2013
Sonntag
9.30 Uhr Gottesdienst anschließend gemeinsames Frühstück

Montag
Büro: 10.00-13.00 Uhr
Präsenzbibliothek für Trauernde zu den Bürozeiten
Büro für Trauerarbeit info@trauern-warum-allein.de Tel. 06181 – 42 898 44.
„wöchentliche Impulse und geistliche Gedanken“, per E-Mail v. Interessenten können diese per E-Mail bestellen unter: info@trauern-warum-allein.de. Stichwort: „wöchentliche Impulse“ Sie werden auch auf der Internetseite www.trauern-warum-allein.de veröffentlicht.
Anmeldung: für Israelfahrt 5.-13.1.2014 Informationen im Büro für Trauerarbeit.
Nachmittags Einzelgespräche Gutheil nach vorheriger Terminabsprache 06181- 74 01 74
Anmeldung: Fahrt mit Fahrgemeinschaften zum Früchteteppich nach Hünfeld – Sargenzell, Freitag, 18.10.2013 Abfahrt 11 Uhr Rückkehr gegen 19.30 Uhr. Interessenten melden sich. Wer ein Auto zur Verfügung stellen kann, möge dies bitte angeben. (Kostenumlage)

Dienstag
Büro: 9.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr Tel. 06181- 42 898 44
Präsenzbibliothek für Trauernde zu den Bürozeiten
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch
13.00 Uhr Gottesdienst
15.00 – 17.00 Uhr AG Grundschullehrer: Informationsveranstaltung von Frau Felber zum Thema „Trauerkoffer“ und Trauer in der Schule.
Mittwoch
Büro: 10.00-13.00 Uhr
Präsenzbibliothek für Trauernde zu den Bürozeiten

Donnerstag
10.00 Uhr Qi Gong, Leitung: Tatjana Kuske
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch

Juni - Juli - August - September 2013

(KW37)7. -13.9.2013

(KW37)7. -13.9.2013

Montag
Büro: 10.00-13.00 Uhr
Präsenzbibliothek für Trauernde zu den Bürozeiten
„wöchentliche Impulse und geistliche Gedanken“, per E-Mail v. Interessenten können diese per E-Mail bestellen unter: info@trauern-warum-allein.de. Stichwort: „wöchentliche Impulse“ Sie werden auch auf der Internetseite www.trauern-warum-allein.de veröffentlicht.
Anmeldung noch möglich: für Israelfahrt 5.-13.1.2014 Informationen im Büro für Trauerarbeit. Noch einige freie Plätze.

15.00 – 17.00 Uhr Cafe Hoffnungsschimmer
Dienstag
Büro: 9.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr Tel. 06181- 42 898 44
Präsenzbibliothek für Trauernde zu den Bürozeiten
Ökumenische Wallfahrt nach Retzbach: Samstag, 28. September Abfahrt 7.40 Uhr am Hauptbahnhof Hanau (gemeinsame Zugkarte) 9.00 Uhr Fulda, Anmeldung im Büro für Trauerarbeit bei Elisabeth Weber

12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch
13.00 Uhr Gottesdienst

19.30 Uhr Trauernde Eltern Leitung Tatjana und Dieter Kuske (Telefonischer Kontakt vorher erwünscht, bitte im Büro für Trauernde Eltern 06181- 42 888 05 oder per E-Mail: info@trauern-warum-allein.de

Mittwoch
Büro: 10.00-13.00 Uhr
Präsenzbibliothek für Trauernde zu den Bürozeiten
19.30 – 21.00 Uhr „Hinterbliebene nach Suizid“ Anmeldung direkt: Tel. 069-94 59 94 04 Leitung: Renata Wagner, Gestalttherapeutin, Trauerbegleiterin, selbst Hinterbliebene nach Suizid.
Jeweils 6 Gruppenabende letzter Termin:25.9. weitere Termine(im Block) ab Oktober 09.10./ 23.10./13.11/27.11./04.12./18.12./ Kosten: 20 € je Block für Einzelpersonen 34 € für Ehepaare, Ermäßigung für Mitglieder im Förderverein für Trauerarbeit oder Trauernde Eltern e.V. MKK/Hessen

Donnerstag
10.00 Uhr Qi Gong. Leitung Tatjana Kuske
12.00 Uhr Gespräche am Mittagessen



(36 KW) 31.8. – 6.9.2013

(36 KW) 31.8. – 6.9.2013

Montag
Büro: 10.00-13.00 Uhr
Präsenzbibliothek für Trauernde zu den Bürozeiten
Büro für Trauerarbeit info@trauern-warum-allein.de Tel. 06181 – 42 898 44.
„wöchentliche Impulse und geistliche Gedanken“, per E-Mail v. Interessenten können diese per E-Mail bestellen unter: info@trauern-warum-allein.de. Stichwort: „wöchentliche Impulse“ Sie werden auch auf der Internetseite www.trauern-warum-allein.de veröffentlicht.
Anmeldung: für Israelfahrt 5.-13.1.2014 Informationen im Büro für Trauerarbeit.
Nachmittags Einzelgespräche Gutheil nach vorheriger Terminabsprache 06181- 74 01 74
Freie Plätze und Anmeldung zum Tag im Bildungs- und Exerzitienhaus Kloster Salmünster „in der Trauer eine neue Form der Beziehung aufbauen“ Samstag, 7. September 2013 Beginn: 9.00 bis 21.00 Uhr (Unkosten.25 € inkl. Stehkaffee - Mittagessen- Kaffee und Abendessen) abends um 19.00 Uhr Gottesdienst

Dienstag

Büro: 9.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr Tel. 06181- 42 898 44
Präsenzbibliothek für Trauernde zu den Bürozeiten
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch
13.00 Uhr Gottesdienst
Nachmittags Einzelgespräche Gutheil nach vorheriger Terminabsprache 06181- 74 01 74

Mittwoch
Büro: 10.00-13.00 Uhr
Präsenzbibliothek für Trauernde zu den Bürozeiten
17.30 – 19.00 Uhr Supervision der Mitarbeiter Hanau. Leitung: Dr. Valentina Veneto-Scheib, Psychologin

Donnerstag
10.00 Uhr Qi Gong, Leitung: Tatjana Kuske
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch

(KW 35)24.-30. 8.2013

(KW 35)24.-30. 8.2013
Samstag
Vortrag Werner Gutheil zum Thema: 12 Uhr Trauer ist keine Krankheit und 12.30 Uhr Wenn Kinder sterben, stirbt Zukunft auf der Messe: Diesseits und Jenseits im Kongress- und Kulturzentrum Esperanto in Fulda (Nähe Bahnhof) info unter: www.diesseitsundjenseits.de und Ausstellung Trauerarbeit im Bistum Fulda und Trauernde Eltern und Kinder e.V. Regionalgruppe Hessen Ost-Mitte 9.00 – 17.00 Uhr
Sonntag
9.30 Uhr Gottesdienst
Anschließend gemeinsames Frühstück
Montag
Büro: 10.00-13.00 Uhr
Präsenzbibliothek für Trauernde zu den Bürozeiten
Büro für Trauerarbeit info@trauern-warum-allein.de Tel. 06181 – 42 898 44.
„wöchentliche Impulse und geistliche Gedanken“, per E-Mail v. Interessenten können diese per E-Mail bestellen unter: info@trauern-warum-allein.de. Stichwort: „wöchentliche Impulse“ Sie werden auch auf der Internetseite www.trauern-warum-allein.de veröffentlicht.
Anmeldung: für Israelfahrt 5.-13.1.2014 Informationen im Büro für Trauerarbeit.
Nachmittags Einzelgespräche Gutheil nach vorheriger Terminabsprache 06181- 74 01 74

Dienstag
Büro: 9.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr Tel. 06181- 42 898 44
Präsenzbibliothek für Trauernde zu den Bürozeiten
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch
13.00 Uhr Gottesdienst
Nachmittags Einzelgespräche Gutheil nach vorheriger Terminabsprache 06181- 74 01 74
19.30 Uhr Trauernde Eltern (Vorgespräch erforderlich, bitte melden unter: 06181-42 888 05)

Mittwoch
Büro: 10.00-13.00 Uhr
Präsenzbibliothek für Trauernde zu den Bürozeiten
14.00 – 17.00 Uhr Kreativ-Gruppe: miteinander etwas gestalten, basteln, Spielen, dabei im Gespräch sein. Leitung: Susanne Matthias, Ursula Heckmann.
19.30 – 21.00 Uhr „Hinterbliebene nach Suizid“ Anmeldung direkt: Tel. 069-94 59 94 04 Leitung: Renata Wagner, Gestalttherapeutin, Trauerbegleiterin, selbst Hinterbliebene nach Suizid. Jeweils 6 Gruppenabende Termine: 11.9./25.9.

Donnerstag


10.00 Uhr Qi Gong, Leitung: Tatjana Kuske
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch


(KW34)17.- 23.8.2013

(KW34)17.- 23.8.2013

Samstag
Seit Freitag, Bildungshaus Kloster Salmünster: Seminar „Einmal voll tanken“ Leitung: Tatjana Kuske und Brigitte Wittke.
19.00 Uhr Gottesdienst in der Kapelle des Bildungshauses
Sonntag

10.30 Uhr Pfarrer Gutheil Gottesdienst in St. Maria, Hilfe der Christen, Niederdorfelden, Gronauerstraße 5


Montag
Büro: 10.00-13.00 Uhr
Präsenzbibliothek für Trauernde zu den Bürozeiten
„wöchentliche Impulse und geistliche Gedanken“, per E-Mail v. Interessenten können diese per E-Mail bestellen unter: info@trauern-warum-allein.de. Stichwort: „wöchentliche Impulse“ Sie werden auch auf der Internetseite www.trauern-warum-allein.de veröffentlicht.
Anmeldung: für Israelfahrt 5.-13.1.2014 Informationen im Büro für Trauerarbeit.

Dienstag

Büro: 9.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr Tel. 06181- 42 898 44
Präsenzbibliothek für Trauernde zu den Bürozeiten
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch
13.00 Uhr Wort-Gottesfeier (Elisabeth Weber)

Mittwoch
Büro: 10.00-13.00 Uhr
Präsenzbibliothek für Trauernde zu den Bürozeiten

Donnerstag
10.00 Uhr Qi Gong, Leitung: Tatjana Kuske
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch
14.00 – 18.00 Uhr „Auf meinem letzen Weg“ – Workshop des Seniorenbeirats der Stadt Maintal- Vorstellungen und Wünsche an den letzten Weg (Geschlossene Veranstaltung). Leitung: Werner Gutheil
19.30 Uhr Trauernde Väter, Leitung: Dieter Kuske (Eine telefonisches Vorgespräch ist sehr erwünscht und wird erbeten über Büro: Tel: 06181 / 42 888 05 oder per e-mail an: info@trauernde-eltern-mkk.de)

(KW 33)10.-16. 8.2013

(KW 33)10.-16. 8.2013
Montag
Büro: 10.00-13.00 Uhr
Präsenzbibliothek für Trauernde zu den Bürozeiten
Anmeldung für wenige freie Plätze möglich: Seminar „Einmal voll tanken“ 16. – 18.8.2013 Kloster Salmünster. Leitung: Tatjana Kuske und Brigitte Wittke. Informationen und Rückfragen: Tajana@manipadme.de Tel. 6187-290870 und Brigitte Wittke Tel. 06661- 1886 oder im Büro für Trauerarbeit unter info@trauern-warum-allein.de Tel. 06181 – 42 898 44.
„wöchentliche Impulse und geistliche Gedanken“, per E-Mail v. Interessenten können diese per E-Mail bestellen unter: info@trauern-warum-allein.de. Stichwort: „wöchentliche Impulse“ Sie werden auch auf der Internetseite www.trauern-warum-allein.de veröffentlicht.
Anmeldung: für Israelfahrt 5.-13.1.2014 Informationen im Büro für Trauerarbeit.
Freie Plätze: Gemeinsam unterwegs: Donnerstag, 15. August 2013 nach: Kloster Engelthal, Ravolzhausen und Büdingen. Kosten: 28 € Einstieg in Hanau möglich. Anmeldung unbedingt nötig.
Nachmittags Einzelgespräche Gutheil nach vorheriger Terminabsprache 06181- 74 01 74

Dienstag
Büro: 9.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr Tel. 06181- 42 898 44
Präsenzbibliothek für Trauernde zu den Bürozeiten
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch
13.00 Uhr Gottesdienst
Nachmittags Einzelgespräche Gutheil nach vorheriger Terminabsprache 06181- 74 01 74
19.30 Uhr Trauernde Eltern (Vorgespräch erforderlich, bitte melden unter: 06181-42 888 05)

Mittwoch
Büro: 10.00-13.00 Uhr
Präsenzbibliothek für Trauernde zu den Bürozeiten
14.00 – 17.00 Uhr Kreativ-Gruppe: miteinander etwas gestalten, basteln, Spielen, dabei im Gespräch sein. Leitung: Susanne Matthias, Ursula Heckmann.
19.30 – 21.00 Uhr „Hinterbliebene nach Suizid“ Anmeldung direkt: Tel. 069-94 59 94 04 Leitung: Renata Wagner, Gestalttherapeutin, Trauerbegleiterin, selbst Hinterbliebene nach Suizid. Jeweils 6 Gruppenabende Termine: 24.7./14.8./28.8./11.9./25.9.

Donnerstag
Gemeinsam unterwegs: Donnerstag, 15. August 2013 nach: Kloster Engelthal, Ravolzhausen und Büdingen. Kosten: 28 € Einstieg in Hanau möglich. Anmeldung unbedingt nötig. Einstiegmöglichkeiten:
Schlüchtern, Friedhof 7.45h
Salmünster, Edeka 8.05 h
Gelnhausen, Bahnhof 8.25 h
Frg.-Neuses, Schulstr. 8.45 h
Frg.-Somborn. Busbahnhof 8.55 h
Hanau, Bruchk. Landstr. 9.25 h
HU-Lamboy, Kirche Hl. Geist 9.40 h
10.00 Uhr Qi Gong, Leitung: Tatjana Kuske
Freitag
Bildungshaus Kloster Salmünster: Beginn 18.00 Uhr mit dem Abendessen Seminar „Einmal voll tanken“ 16. – 18.8.2013 Kloster Salmünster. Leitung: Tatjana Kuske und Brigitte Wittke.

(KW32)3.- 9.8.2013

(KW32)3.- 9.8.2013

Samstag
18.00 Uhr Pfarrer Gutheil Gottesdienst in St. Familia Bruchköbel, Riedstraße 5
Sonntag
8.15 Uhr Pfarrer Gutheil Gottesdienst in Butterstadt, Antoniterstraße
10.30 Uhr Pfarrer Gutheil Gottesdienst in St. Familia Bruchköbel, Riedstraße 5

Montag
Büro: 10.00-13.00 Uhr
Präsenzbibliothek für Trauernde zu den Bürozeiten
Anmeldung möglich: Seminar „Einmal voll tanken“ 16. – 18.8.2013 Kloster Salmünster. Leitung: Tatjana Kuske und Brigitte Wittke. Informationen und Rückfragen: Tajana@manipadme.de Tel. 6187-290870 und Brigitte Wittke Tel. 06661- 1886 oder im Büro für Trauerarbeit unter info@trauern-warum-allein.de Tel. 06181 – 42 898 44.
„wöchentliche Impulse und geistliche Gedanken“, per E-Mail v. Interessenten können diese per E-Mail bestellen unter: info@trauern-warum-allein.de. Stichwort: „wöchentliche Impulse“ Sie werden auch auf der Internetseite www.trauern-warum-allein.de veröffentlicht.
Anmeldung: für Israelfahrt 5.-13.1.2014 Informationen im Büro für Trauerarbeit.
Gemeinsam unterwegs: Donnerstag, 15. August 2013 nach: Kloster Engelthal, Ravolzhausen und Büdingen. Kosten: 28 € Einstieg in Hanau möglich. Anmeldung unbedingt nötig.
Nachmittags Einzelgespräche Gutheil nach vorheriger Terminabsprache 06181- 74 01 74
Dienstag
Büro: 9.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr Tel. 06181- 42 898 44
Präsenzbibliothek für Trauernde zu den Bürozeiten
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch
13.00 Uhr Gottesdienst
Nachmittags Einzelgespräche Gutheil nach vorheriger Terminabsprache 06181- 74 01 74
Mittwoch
Büro: 10.00-13.00 Uhr
Präsenzbibliothek für Trauernde zu den Bürozeiten
Kreativgruppe wieder ab August
17.30 – 19.00 Uhr Supervision für ehrenamtliche Mitarbeiterinnen in Hanau, Bad Orb, Salmünster. Dr. Valentina Veneto Scheib

Donnerstag
10.00 Uhr Qi Gong, Leitung: Tatjana Kuske
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch

(KW31)27.7. -2.8.2013

(KW31)27.7. -2.8.2013

Samstag
18.00 Uhr Pfarrer Gutheil Gottesdienst in St. Familia Bruchköbel, Riedstraße 5
Sonntag
8.15 Uhr Pfarrer Gutheil Gottesdienst in Butterstadt, Antoniterstraße
10.30 Uhr Pfarrer Gutheil Gottesdienst in St. Familia Bruchköbel, Riedstraße 5

Montag
Büro: 10.00-13.00 Uhr
Präsenzbibliothek für Trauernde zu den Bürozeiten
Anmeldung möglich: Seminar „Einmal voll tanken“ 16. – 18.8.2013 Kloster Salmünster. Leitung: Tatjana Kuske und Brigitte Wittke. Informationen und Rückfragen: Tajana@manipadme.de Tel. 6187-290870 und Brigitte Wittke Tel. 06661- 1886 oder im Büro für Trauerarbeit unter info@trauern-warum-allein.de Tel. 06181 – 42 898 44.
„wöchentliche Impulse und geistliche Gedanken“, per E-Mail v. Interessenten können diese per E-Mail bestellen unter: info@trauern-warum-allein.de. Stichwort: „wöchentliche Impulse“ Sie werden auch auf der Internetseite www.trauern-warum-allein.de veröffentlicht.
Anmeldung: für Israelfahrt 5.-13.1.2014 Informationen im Büro für Trauerarbeit.
Gemeinsam unterwegs: Donnerstag, 15. August 2013 nach: Kloster Engelthal, Ravolzhausen und Büdingen. Kosten: 28 € Einstieg in Hanau möglich. Anmeldung unbedingt nötig.
Nachmittags Einzelgespräche Gutheil nach vorheriger Terminabsprache 06181- 74 01 74
Dienstag
Büro: 9.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr Tel. 06181- 42 898 44
Präsenzbibliothek für Trauernde zu den Bürozeiten
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch
13.00 Uhr Gottesdienst
Nachmittags Einzelgespräche Gutheil nach vorheriger Terminabsprache 06181- 74 01 74
Mittwoch
Büro: 10.00-13.00 Uhr
Präsenzbibliothek für Trauernde zu den Bürozeiten
Kreativgruppe wieder ab August
Donnerstag
10.00 Uhr Qi Gong, Leitung: Tatjana Kuske
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch

(KW30)20.-26.7.2013

(KW30)20.-26.7.2013
Sonntag
9.30 Uhr Gottesdienst zum Vormittag der Begegnung
Anschließend gemeinsames Frühstück
Montag
Büro: 10.00-13.00 Uhr
Präsenzbibliothek für Trauernde zu den Bürozeiten
Anmeldung möglich: Seminar „Einmal voll tanken“ 16. – 18.8.2013 Kloster Salmünster. Leitung: Tatjana Kuske und Brigitte Wittke. Informationen und Rückfragen: Tajana@manipadme.de Tel. 6187-290870 und Brigitte Wittke Tel. 06661- 1886 oder im Büro für Trauerarbeit unter info@trauern-warum-allein.de Tel. 06181 – 42 898 44.
„Hinterbliebene nach Suizid“ Anmeldung direkt: Tel. 069-94 59 94 04 Leitung: Renata Wagner, Gestalttherapeutin, Trauerbegleiterin, selbst Hinterbliebene nach Suizid. Jeweils 6 Gruppenabende Termine: 24.7./14.8./28.8./11.9./25.9. weitere Termin ab Oktober
„wöchentliche Impulse und geistliche Gedanken“, per E-Mail v. Interessenten können diese per E-Mail bestellen unter: info@trauern-warum-allein.de. Stichwort: „wöchentliche Impulse“ Sie werden auch auf der Internetseite www.trauern-warum-allein.de veröffentlicht.
Anmeldung: für Israelfahrt 5.-13.1.2014 Informationen im Büro für Trauerarbeit.

Dienstag
Büro: 9.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr Tel. 06181- 42 898 44

12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch
13.00 Uhr Gottesdienst
Mittwoch
Büro: 10.00-13.00 Uhr
Präsenzbibliothek für Trauernde zu den Bürozeiten
Kreativgruppe wieder ab August
17.30 – 19.00 Uhr Supervision für Ehrenamtliche Gruppenleiter in Hanau, Salmünster, Bad Orb mit Dr. Valerie Veneto Scheib
19.30 – 21.00 Uhr „Hinterbliebene nach Suizid“ Anmeldung direkt: Tel. 069-94 59 94 04 Leitung: Renata Wagner, Gestalttherapeutin, Trauerbegleiterin, selbst Hinterbliebene nach Suizid. Jeweils 6 Gruppenabende Termine: 24.7./14.8./28.8./11.9./25.9.

Donnerstag
10.00 Uhr Qi Gong. Leitung Tatjana Kuske
12.00 Uhr Gespräche am Mittagessen

(KW29)13.-19..7.2013

(KW29)13.-19..7.2013
Montag
Büro geschlossen
Wegen Fortbildung von Werner Gutheil sind in dieser Woche keine Einzelgespräche möglich
Dienstag

Büro: 9.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr Tel. 06181- 42 898 44
Präsenzbibliothek für Trauernde zu den Bürozeiten
Anmeldung möglich: Seminar „Einmal voll tanken“ 16. – 18.8.2013 Kloster Salmünster. Leitung: Tatjana Kuske und Brigitte Wittke. Informationen und Rückfragen: Tajana@manipadme.de Tel. 6187-290870 und Brigitte Wittke Tel. 06661- 1886 oder im Büro für Trauerarbeit unter info@trauern-warum-allein.de Tel. 06181 – 42 898 44.
„Hinterbliebene nach Suizid“ Anmeldung direkt: Tel. 069-94 59 94 04 Leitung: Renata Wagner, Gestalttherapeutin, Trauerbegleiterin, selbst Hinterbliebene nach Suizid. Jeweils 6 Gruppenabende Termine: 24.7./14.8./28.8./11.9./25.9. weitere Termin ab Oktober
„wöchentliche Impulse und geistliche Gedanken“, per E-Mail v. Interessenten können diese per E-Mail bestellen unter: info@trauern-warum-allein.de. Stichwort: „wöchentliche Impulse“ Sie werden auch auf der Internetseite www.trauern-warum-allein.de veröffentlicht.
Anmeldung: für Israelfahrt 5.-13.1.2014 Informationen im Büro für Trauerarbeit.

12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch
13.00 Uhr Gottesdienst
Mittwoch
Büro geschlossen
Donnerstag
Büro geschlossen
10.00 Uhr Qi Gong entfällt. Leitung Tatjana Kuske
12.00 Uhr Gespräche am Mittagessen



(KW28)6.-12.7.2013

(KW28)6.-12.7.2013
Montag
Büro 10.00 – 13.00 Uhr 06181- 42 898 44
Anmeldung möglich: Seminar „Einmal voll tanken“ 16. – 18.8.2013 Kloster Salmünster. Leitung: Tatjana Kuske und Brigitte Wittke. Informationen und Rückfragen: Tajana@manipadme.de Tel. 6187-290870 und Brigitte Wittke Tel. 06661- 1886 oder im Büro für Trauerarbeit unter info@trauern-warum-allein.de Tel. 06181 – 42 898 44.
„Hinterbliebene nach Suizid“ Anmeldung direkt: Tel. 069-94 59 94 04 Leitung: Renata Wagner, Gestalttherapeutin, Trauerbegleiterin, selbst Hinterbliebene nach Suizid. Jeweils 6 Gruppenabende Termine: 10.7./24.7./14.8./28.8./11.9./25.9. weitere Termin ab Oktober
„wöchentliche Impulse und geistliche Gedanken“, per E-Mail v. Interessenten können diese per E-Mail bestellen unter: info@trauern-warum-allein.de. Stichwort: „wöchentliche Impulse“ Sie werden auch auf der Internetseite www.trauern-warum-allein.de veröffentlicht.
15.00 – 17.00 Uhr Cafe Hoffnungsschimmer, Treffen für Trauernde, Leitung Werner Gutheil
Dienstag
Büro: 9.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr
Präsenzbibliothek für Trauernde zu den Bürozeiten
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch
13.00 Uhr Gottesdienst
19.30 – 21.00 Uhr Trauernde Eltern. Leitung Tatjana und Dieter Kuske
Mittwoch
Büro geschlossen
19.30 – 21.00 Uhr „Hinterbliebene nach Suizid“ Leitung: Renata Wagner, Gestalttherapeutin, Trauerbegleiterin, selbst Hinterbliebene nach Suizid
Donnerstag
Büro geschlossen
10.00 Uhr Qi Gong entfällt. Leitung Tatjana Kuske


(KW 27) 29.6.-5.7.2013

(KW 27) 29.6.-5.7.2013

Montag
Büro 10.00 – 13.00 Uhr Tel.: 06181- 42 898 44
Wegen Urlaub von Pfarrer Gutheil keine Einzelgespräche
Dienstag
Büro: 9.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr
Präsenzbibliothek für Trauernde geöffnet
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch
13.00 Uhr Wort Gottes Feier
Mittwoch
Neu: Büro 10.00 – 13.00 Uhr Tel. 06181- 42 898 44
Präsenzbibliothek für Trauernde geöffnet
15.00 Uhr Beisetzung der Sternenkindern vom Klinikum (Leitung von katholischer Seite: Jürgen Heldmann)
Donnerstag
10.00 Uhr Qi Gong, Leitung: Tatjana Kuske
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch

(KW 26) 22.-28.6.2013

(KW 26) 22.-28.6.2013

Montag
Büro 10.00 – 13.00 Uhr 06181- 42 898 44
Die Gruppe Trauernde Kinder Kindergruppe im Alter von 11-13 Jahre läuft aktuell unter der bewährten Leitung von Maria Moreth: Anmeldung im Büro möglich. Ein vorheriger Kontakt ist unbedingt erforderlich. 06181-42 888 05
„wöchentliche Impulse und geistliche Gedanken“, Interessenten können diese per E-Mail bestellen unter: info@trauern-warum-allein.de. Stichwort: „wöchentliche Impulse“ Sie werden auch auf der Internetseite www.trauern-warum-allein.de veröffentlicht.
17.00 – 18.00 Uhr Gruppe Trauernde Kinder, Leitung Maria Moreth. Anmeldung erforderlich
Dienstag
Büro: 9.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr
Präsenzbibliothek für Trauernde geöffnet
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch
13.00 Uhr Wort Gottes Feier
Mittwoch
Neu: Büro 10.00 – 13.00 Uhr Tel. 06181- 42 898 44
Präsenzbibliothek für Trauernde geöffnet
14.00 – 17.00 Uhr Kreativ-Gruppe: miteinander etwas gestalten, basteln, Spielen, dabei im Gespräch sein. Leitung: Susanne Matthias, Ursula Heckmann.
19.30 – 21.00 Uhr „Hinterbliebene nach Suizid“ Leitung: Renata Wagner, Gestalttherapeutin, Trauerbegleiterin, selbst Hinterbliebene nach Suizid. (letztes Treffen dieser Einheit) Anmeldung direkt: Tel. 069-94 59 94 04 neuer Block jeweils 6 Gruppenabende neue Termin: 10.7./24.7./18.8/28.8./11.9./25.9.
Donnerstag
10.00 Uhr Qi Gong, Leitung: Tatjana Kuske
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch
19.30 Uhr Trauernde Väter, Leitung: Dieter Kuske

(KW25)15.-21.06.2013

(KW25)15.-21.06.2013
Sonntag
9.30 Uhr Gottesdienst im Trauerzentrum
Anschließend gemeinsames Frühstück und Gespräch
Montag
Büro 10.00 – 13.00 Uhr 06181- 42 898 44
Die Gruppe Trauernde Kinder Kindergruppe im Alter von 12 Jahre läuft aktuell unter der bewährten Leitung von Maria Moreth: Anmeldung im Büro möglich. Ein vorheriger Kontakt ist unbedingt erforderlich. 06181-42 888 05 oder per e-mail: info@trauern-warum-allein.de
„wöchentliche Impulse und geistliche Gedanken“, Interessenten können diese per E-Mail bestellen unter: info@trauern-warum-allein.de. Stichwort: „wöchentliche Impulse“ Sie werden auch auf der Internetseite www.trauern-warum-allein.de veröffentlicht.
Anmeldung möglich: Seminar „Einmal voll tanken“ 16. – 18.8.2013 Kloster Salmünster. Leitung: Tatjana Kuske und Brigitte Wittke. Informationen und Rückfragen: Tajana@manipadme.de Tel. 6187-290870 und Brigitte Wittke Tel. 06661- 1886 oder im Büro für Trauerarbeit unter info@trauern-warum-allein.de Tel. 06181 – 42 898 44.

Dienstag
Büro: 9.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr
Präsenzbibliothek für Trauernde geöffnet
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch
13.00 Uhr Wort Gottes Feier
Mittwoch
Neu: Büro 10.00 – 13.00 Uhr Tel. 06181- 42 898 44
Präsenzbibliothek für Trauernde geöffnet
Donnerstag
10.00 Uhr Qi Gong, Leitung: Tatjana Kuske
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch


(KW24) 8.-14.6.2013

(KW24) 8.-14.6.2013

Montag
Büro 10.00 – 13.00 Uhr 06181- 42 898 44
Die Gruppe Trauernde Kinder Kindergruppe im Alter von 11-13 Jahre läuft aktuell unter der bewährten Leitung von Maria Moreth: Anmeldung im Büro möglich. Ein vorheriger Kontakt ist unbedingt erforderlich. 06181-42 888 05
„wöchentliche Impulse und geistliche Gedanken“, Interessenten können diese per E-Mail bestellen unter: info@trauern-warum-allein.de. Stichwort: „wöchentliche Impulse“ Sie werden auch auf der Internetseite www.trauern-warum-allein.de veröffentlicht.
15.00 – 17.00 Uhr Cafe Hoffnungsschimmer Hanau, offenes Treffen für Trauernde Leitung: Werner Gutheil
17.00 – 18.00 Uhr Gruppe Trauernde Kinder, Leitung Maria Moreth. Anmeldung erforderlich
Dienstag
Büro: 9.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr
Präsenzbibliothek für Trauernde geöffnet
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch
13.00 Uhr Gottesdienst
Mittwoch
Neu: Büro 10.00 – 13.00 Uhr Tel. 06181- 42 898 44
Präsenzbibliothek für Trauernde geöffnet
14.00 – 17.00 Uhr Kreativ-Gruppe: miteinander etwas gestalten, basteln, Spielen, dabei im Gespräch sein. Leitung: Susanne Matthias, Ursula Heckmann.
17.30 – 19.00 Uhr Supervision der Mitarbeiter Hanau. Leitung: Dr. Valentina Veneto-Scheib, Psychologin
19.30 – 21.00 Uhr „Hinterbliebene nach Suizid“ Leitung: Renata Wagner, Gestalttherapeutin, Trauerbegleiterin, selbst Hinterbliebene nach Suizid. Anmeldung direkt: Tel. 069-94 59 94 04 Jeweils 6 Gruppenabende Termine: 8.5./22.5./ 12.6./26.6.2013
Donnerstag
10.00 Uhr Qi Gong, Leitung: Tatjana Kuske
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch
Freitag
Radio Horeb Lebenshilfe – 10:00 Uhr
Würdevoll leben bis zuletzt - christliche Aspekte der Patientenverfügung.
Gabi Fröhlich im Gespräch mit Pfr. Werner Gutheil
http://www.horeb.org


(KW23) 1.-7.6.2013

(KW23) 1.-7.6.2013
Samstag
Erholung von Trauer und schweren Zeiten. 31.5. bis 2.6. im Kloster Salmünster. Leitung Werner Gutheil.
19.30 Uhr Gottesdienst im Kloster Salmünster

Montag
Büro 10.00 – 13.00 Uhr 06181- 42 898 44
Einzelgespräche Werner Gutheil, Terminvereinbarung für Montag, Dienstag und Mittwoch unter Tel. 06181- 74 01 71 oder per Mail Werner.Gutheil@trauern-warum-allein.de
Die Gruppe Trauernde Kinder Kindergruppe im Alter von 11-13 Jahre läuft aktuell unter der bewährten Leitung von Maria Moreth: Anmeldung im Büro möglich. Ein vorheriger Kontakt ist unbedingt erforderlich. 06181-42 888 05
„wöchentliche Impulse und geistliche Gedanken“, Interessenten können diese per E-Mail bestellen unter: info@trauern-warum-allein.de. Stichwort: „wöchentliche Impulse“ Sie werden auch auf der Internetseite www.trauern-warum-allein.de veröffentlicht.
15.00 – 17.00 Uhr Cafe Hoffnungsschimmer Hanau, offenes Treffen für Trauernde Leitung: Werner Gutheil
Anmeldung noch möglich: Schreibwerkstatt Patientenverfügung 8. Juni 2013 Leitung Heinrich Michael Roth und Werner Gutheil 09.00 – 17.00 Uhr TN Beitrag: 17 € Anmeldung direkt:
telefonisch unter 06056/919310. Bildungs- und Exerzitienhaus Kloster Salmünster
Franziskanergasse 2, 63628 Bad Soden-Salmünster, buero@bildungshaus-salmuenster.de
17.00 – 18.00 Uhr Gruppe Trauernde Kinder, Leitung Maria Moreth. Anmeldung erforderlich
Dienstag
Büro: 9.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr
Präsenzbibliothek für Trauernde geöffnet
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch
13.00 Uhr Gottesdienst
Mittwoch
Neu: Büro 10.00 – 13.00 Uhr Tel. 06181- 42 898 44
Präsenzbibliothek für Trauernde geöffnet
Donnerstag
10.00 Uhr Qi Gong, Leitung: Tatjana Kuske
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch


Mai 2013

(KW22) 25.-31.5.013

(KW22) 25.-31.5.013
Montag
Büro 10.00 – 13.00 Uhr 06181- 42 898 44
Einzelgespräche Werner Gutheil, Terminvereinbarung für Montag, Dienstag und Mittwoch unter Tel. 06181- 74 01 71 oder per Mail Werner.Gutheil@trauern-warum-allein.de
Die Gruppe Trauernde Kinder Kindergruppe im Alter von 12 Jahre läuft aktuell unter der bewährten Leitung von Maria Moreth: Anmeldung im Büro möglich. Ein vorheriger Kontakt ist unbedingt erforderlich. 06181-42 888 05
wöchentliche Impulse und geistliche Gedanken“, Interessenten können diese per E-Mail bestellen unter: info@trauern-warum-allein.de. Stichwort: „wöchentliche Impulse“ Sie werden auch auf der Internetseite www.trauern-warum-allein.de veröffentlicht.
Gesprächspartner/innen für Eltern von Engelskinder
Die Trauernden Eltern und Kinder e.V. bieten aufgrund vereinzelter Anfragen Kontaktmöglichkeiten für Eltern, insbesondere Frauen, deren Kinder während der Schwangerschaft verstorbenen sind. Der Wunsch miteinander auch regional sich zu treffen oder zumindest in Kontakt zu kommen, wurde verstärkt angefragt. Einen festen Termin sucht sich der Personenkreis selbst, angedacht ist ein Vormittagstermin, da einige der Frauen derzeit nicht berufstätig sind. Die Treffen könnten anfänglich im Zentrum für Trauernde Rhönstraße 8 in Hanau oder an einem anderen geeigneten Ort stattfinden. Per e-mail und Telefonliste könnte dieser Kontakt ausgeweitet werden. Die daraus entstehende Gruppe würde von Werner Gutheil lose begleitet werden. Ziel ist es miteinander ins Gespräch zu kommen. Kontakt über: Trauernde Eltern und Kinder e.V. Rhönstraße 8, 63 450 Hanau. Tel: 06181 / 42 888 05, Fax: 06181 / 42 898 55 oder per E-Mail: info@trauern-warum-allein.de
Noch einige freie Plätze: Erholung von Trauer und schweren Zeiten. 31.5. bis 2.6. im Kloster Salmünster. Leitung Werner Gutheil. Anmeldung unter info@trauern-warum-allein.de
15.00 – 17.00 Uhr Cafe Hoffnungsschimmer Hanau, offenes Treffen für Trauernde Leitung: Werner Gutheil


Dienstag
Büro: 9.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr
Präsenzbibliothek für Trauernde geöffnet
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch
13.00 Uhr Gottesdienst
Mittwoch
Neu: Büro 10.00 – 13.00 Uhr Tel. 06181- 42 898 44
Präsenzbibliothek für Trauernde geöffnet
Donnerstag
geschlossen wegen Fronleichnam
Freitag
Ab 18.00 Uhr „Erholung von Trauer und schweren Zeiten“ im Kloster Salmünster


(KW21)18.-24.5.2013

(KW21)18.-24.5.2013
Sonntag: Pfingsten
9.30 Uhr Gottesdienst anschließend Begegnung beim Frühstück

Montag
Büro geschlossen wegen Pfingstmontag

Dienstag
Büro: 9.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr
Präsenzbibliothek für Trauernde
Einzelgespräche Werner Gutheil, Terminvereinbarung für Montag, Dienstag und Donnerstag unter Tel. 06181- 74 01 71 oder per Mail Werner.Gutheil@trauern-warum-allein.de
Die Gruppe Trauernde Kinder Kindergruppe 5 – 12 Jahre startet neu im Februar unter der bewährten Leitung von Maria Moreth: Anmeldung im Büro möglich. Ein vorheriger Kontakt ist unbedingt erforderlich.
„wöchentliche Impulse und geistliche Gedanken“, per E-Mail v. Interessenten können diese per E-Mail bestellen unter: info@trauern-warum-allein.de. Stichwort: „wöchentliche Impulse“ Sie werden auch auf der Internetseite www.trauern-warum-allein.de veröffentlicht.
Noch wenige freie Plätze: Wochenende: Entspannung in Zeiten der Trauer und in Stress, Freitag, 31.5. – Sonntag, 2. Juni Bildungshaus Kloster Salmünster, Leitung Werner Gutheil Anmeldung im Büro für Trauerarbeit.
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch
13.00 Uhr Gottesdienst
Mittwoch
Neu: Büro 10.00 – 13.00 Uhr Tel. 06181- 42 898 44
14.00 – 17.00 Uhr Kreativ-Gruppe: miteinander etwas gestalten, basteln, Spielen, dabei im Gespräch sein. Leitung: Susanne Matthias, Ursula Heckmann.
19.30 – 21.00 Uhr „Hinterbliebene nach Suizid“ Leitung: Renata Wagner, Gestalttherapeutin, Trauerbegleiterin, selbst Hinterbliebene nach Suizid. Anmeldung direkt: Tel. 069-94 59 94 04 Jeweils 6 Gruppenabende Termine: 8.5./22.5./ 12.6./26.6.2013
Donnerstag
Büro 10.00 – 13.00 Uhr 06181- 42 898 44
10.00 Uhr Qi Gong
12.00 Uhr Gespräche beim Mittagstisch
19.30 Uhr Trauernde Väter Leitung: Dieter Kuske, Trauerbegleiter

(KW20)11.-17.05.2013

(KW20)11.-17.05.2013
Montag
Büro 10.00 – 13.00 Uhr 06181- 42 898 44
Büro Anmeldung: „Hinterbliebene nach Suizid“ im Regelfall jeden 1. und 3. Mittwoch 19.00 – 20.30 Uhr Leitung: Renata Wagner, Gestalttherapeutin, Trauerbegleiterin, selbst Hinterbliebene nach Suizid. Anmeldung direkt: Tel. 069-94 59 94 04 Jeweils 6 Gruppenabende Termine: 22.5./ 12.6./26.6.2013
Einzelgespräche Werner Gutheil, Terminvereinbarung für Montag, Dienstag und Mittwoch unter Tel. 06181- 74 01 71 oder per Mail Werner.Gutheil@trauern-warum-allein.de
Die Gruppe Trauernde Kinder Kindergruppe im Alter von 12 Jahre läuft aktuell unter der bewährten Leitung von Maria Moreth: Anmeldung im Büro möglich. Ein vorheriger Kontakt ist unbedingt erforderlich. 06181-42 888 05
„wöchentliche Impulse und geistliche Gedanken“, Interessenten können diese per E-Mail bestellen unter: info@trauern-warum-allein.de. Stichwort: „wöchentliche Impulse“ Sie werden auch auf der Internetseite www.trauern-warum-allein.de veröffentlicht.
Gesprächspartner/innen für Eltern von Engelskinder
Die Trauernden Eltern und Kinder e.V. bieten aufgrund vereinzelter Anfragen Kontaktmöglichkeiten für Eltern, insbesondere Frauen, deren Kinder während der Schwangerschaft verstorbenen sind. Der Wunsch miteinander auch regional sich zu treffen oder zumindest in Kontakt zu kommen, wurde verstärkt angefragt. Einen festen Termin sucht sich der Personenkreis selbst, angedacht ist ein Vormittagstermin, da einige der Frauen derzeit nicht berufstätig sind. Die Treffen könnten anfänglich im Zentrum für Trauernde Rhönstraße 8 in Hanau oder an einem anderen geeigneten Ort stattfinden. Per e-mail und Telefonliste könnte dieser Kontakt ausgeweitet werden. Die daraus entstehende Gruppe würde von Werner Gutheil lose begleitet werden. Ziel ist es miteinander ins Gespräch zu kommen. Kontakt über: Trauernde Eltern und Kinder e.V. Rhönstraße 8, 63 450 Hanau. Tel: 06181 / 42 888 05, Fax: 06181 / 42 898 55 oder per E-Mail: info@trauern-warum-allein.de
Noch einige freie Plätze: Erholung von Trauer und schweren Zeiten. 31.5. bis 2.6. im Kloster Salmünster. Leitung Werner Gutheil. Anmeldung unter info@trauern-warum-allein.de
15.00 – 17.00 Uhr Cafe Hoffnungsschimmer Hanau, offenes Treffen für Trauernde Leitung: Werner Gutheil
17.00 – 18.00 Uhr Gruppe Trauernde Kinder, Leitung Maria Moreth. Anmeldung erforderlich

Dienstag
Büro: 9.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr
Präsenzbibliothek für Trauernde geöffnet
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch
13.00 Uhr Gottesdienst
19.00 Uhr Trauernde Eltern e.V. Leitung Tatjana und Dieter Kuske
Mittwoch
Neu: Büro 10.00 – 13.00 Uhr Tel. 06181- 42 898 44
Präsenzbibliothek für Trauernde geöffnet
Donnerstag
10.00 Uhr Qi Gong, Leitung: Tatjana Kuske
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch


(KW19)4.-10.5.2013

(KW19)4.-10.5.2013
Montag
Büro 10.00 – 13.00 Uhr 06181- 42 898 44
Einzelgespräche Werner Gutheil, Terminvereinbarung für Montag, Dienstag und Mittwoch unter Tel. 06181- 74 01 71 oder per Mail Werner.Gutheil@trauern-warum-allein.de
Die Gruppe Trauernde Kinder Kindergruppe 5 – 12 Jahre startet neu im Februar unter der bewährten Leitung von Maria Moreth: Anmeldung im Büro möglich. Ein vorheriger Kontakt ist unbedingt erforderlich.
„wöchentliche Impulse und geistliche Gedanken“, per E-Mail v. Interessenten können diese per E-Mail bestellen unter: info@trauern-warum-allein.de. Stichwort: „wöchentliche Impulse“ Sie werden auch auf der Internetseite www.trauern-warum-allein.de veröffentlicht.
Dienstag
Büro: 9.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr
Ausstellung: Liebe/ Sehnsucht/ Tod zu den Bürozeiten
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch
13.00 Uhr Gottesdienst
Mittwoch
Neu: Büro 10.00 – 13.00 Uhr Tel. 06181- 42 898 44
14.00 – 17.00 Uhr Kreativ-Gruppe: miteinander etwas gestalten, basteln, Spielen, dabei im Gespräch sein. Leitung: Susanne Matthias, Ursula Heckmann.
17.30 – 19.00 Uhr Supervision der Mitarbeiter Hanau. Leitung: Dr. Valentina Veneto-Scheib, Psychologin
19.30 – 21.00 Uhr „Hinterbliebene nach Suizid“ Leitung: Renata Wagner, Gestalttherapeutin, Trauerbegleiterin, selbst Hinterbliebene nach Suizid. Anmeldung direkt: Tel. 069-94 59 94 04 Jeweils 6 Gruppenabende Termine: 8.5./22.5./ 12.6./26.6.2013
Donnerstag
Büro geschlossen, wegen Feiertag Christi Himmelfahrt
Qi Gong entfällt.


April 2013

(KW18)27.4.-3.5.2013

(KW18)27.4.-3.5.2013
Montag
Büro 10.00 – 13.00 Uhr 06181- 42 898 44
Präsenzbibliothek für Trauernde geöffnet
Büro Anmeldung: „Hinterbliebene nach Suizid“ im Regelfall jeden 1. und 3. Mittwoch 19.00 – 20.30 Uhr Leitung: Renata Wagner, Gestalttherapeutin, Trauerbegleiterin, selbst Hinterbliebene nach Suizid. Anmeldung direkt: Tel. 069-94 59 94 04 Jeweils 6 Gruppenabende Termine: Termine: 8.5./22.5./ 12.6./26.6.2013
Einzelgespräche Werner Gutheil, Terminvereinbarung für Montag, Dienstag und Mittwoch unter Tel. 06181- 74 01 71 oder per Mail Werner.Gutheil@trauern-warum-allein.de
Die Gruppe Trauernde Kinder Kindergruppe 8– 12 Jahre ist neu gestartet unter der bewährten Leitung von Maria Moreth: Anmeldung im Büro möglich. Ein vorheriger Kontakt ist unbedingt erforderlich.
Büro Anmeldung: Wochenende : Fr 31.5. – So 2.6. Erholung von Trauer und schweren Zeiten
Wochenende zur Entspannung und zum religiösen Auftanken
Wenn die Seele nicht mehr kann, schreit der Körper nach Entspannung und Ruhe. Dieses Wochenende will einladen, der Seele und dem Leib Ruhe und Entspannung zu schenken. Dies geschieht in kreativen und ruhigen Momenten. Leitung:Diözesanseelsorger für Trauernde
Werner Gutheil130 € Kostenermäßigung möglich
Anmeldung ab sofort möglich im Büro für Trauerarbeit, Rhönstraße 8, 63 450 Hanau, Tel. 06181- 42 898 44, Fax: 06181- 42 898 55, E-Mail: info@trauern-warum-allein.de

Dienstag
Büro: 10-12 Uhr und 14 – 16 Uhr
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch
13.00 Uhr Gottesdienst
Donnerstag
10.00 Uhr Qi Gong, Leitung: Tatjana Kuske
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch

(KW 17) 20.-26.4.2013

(KW 17) 20.-26.4.2013
Montag
Büro 10.00 – 13.00 Uhr 06181- 42 898 44
Präsenzbibliothek für Trauernde geöffnet
Büro Anmeldung: „Hinterbliebene nach Suizid“ im Regelfall jeden 1. und 3. Mittwoch 19.00 – 20.30 Uhr Leitung: Renata Wagner, Gestalttherapeutin, Trauerbegleiterin, selbst Hinterbliebene nach Suizid. Anmeldung direkt: Tel. 069-94 59 94 04 Jeweils 6 Gruppenabende Termine: 27.3.2013 weitere Termine: 19.00 – 20.00 Uhr „Hinterbliebene nach Suizid“ Leitung: Renata Wagner, Gestalttherapeutin, Trauerbegleiterin, selbst Hinterbliebene nach Suizid. Anmeldung direkt: Tel. 069-94 59 94 04 Jeweils 6 Gruppenabende Termine: 24.4./8.5./22.5./ 12.6./26.6.2013
Einzelgespräche Werner Gutheil, Terminvereinbarung für Montag, Dienstag und Mittwoch unter Tel. 06181- 74 01 71 oder per Mail Werner.Gutheil@trauern-warum-allein.de
Die Gruppe Trauernde Kinder Kindergruppe 8– 12 Jahre ist neu gestartet unter der bewährten Leitung von Maria Moreth: Anmeldung im Büro möglich. Ein vorheriger Kontakt ist unbedingt erforderlich.
„wöchentliche Impulse und geistliche Gedanken“, per E-Mail v. Interessenten können diese per E-Mail bestellen unter: info@trauern-warum-allein.de. Stichwort: „wöchentliche Impulse“ Sie werden auch auf der Internetseite www.trauern-warum-allein.de veröffentlicht.
17.00 – 18.00 Uhr Trauernde Kinder, Leitung Maria Moreth, Anmeldung und Vorgespräch unbedingt erforderlich
Dienstag
Büro: 10-12 Uhr und 14 – 16 Uhr
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch
13.00 Uhr Gottesdienst
Mittwoch
Präsenzbibliothek für Trauernde geöffnet
Neu: Büro 10.00 – 13.00 Uhr Tel. 06181- 42 898 44
14.00 – 17.00 Uhr Kreativität Leitung: Susanne Matthias, Ursula Heckmann
19.30 – 21.00 Uhr „Hinterbliebene nach Suizid“ Leitung: Renata Wagner, Gestalttherapeutin, Trauerbegleiterin, selbst Hinterbliebene nach Suizid. Anmeldung direkt: Tel. 069-94 59 94 04 Jeweils 6 Gruppenabende Termine 24.4./8.5./22.5./ 12.6./26.6.2013
Donnerstag
10.00 Uhr Qi Gong, Leitung: Tatjana Kuske
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch
19.30 – 21.00 Uhr Trauernde Väter, Leitung Dieter Kuske

(KW16)13.-19.4.2013

(KW16)13.-19.4.2013
Montag
Büro 10.00 – 13.00 Uhr 06181- 42 898 44
Präsenzbibliothek für Trauernde geöffnet
Büro Anmeldung: „Hinterbliebene nach Suizid“ im Regelfall jeden 1. und 3. Mittwoch 19.00 – 20.30 Uhr Leitung: Renata Wagner, Gestalttherapeutin, Trauerbegleiterin, selbst Hinterbliebene nach Suizid. Anmeldung direkt: Tel. 069-94 59 94 04 Jeweils 6 Gruppenabende Termine: Termine: 24.4./8.5./22.5./ 12.6./26.6.2013
Einzelgespräche Werner Gutheil, Terminvereinbarung für Montag, Dienstag und Mittwoch unter Tel. 06181- 74 01 71 oder per Mail Werner.Gutheil@trauern-warum-allein.de
Die Gruppe Trauernde Kinder Kindergruppe 8– 12 Jahre ist neu gestartet unter der bewährten Leitung von Maria Moreth: Anmeldung im Büro möglich. Ein vorheriger Kontakt ist unbedingt erforderlich.
„wöchentliche Impulse und geistliche Gedanken“, per E-Mail v. Interessenten können diese per E-Mail bestellen unter: info@trauern-warum-allein.de. Stichwort: „wöchentliche Impulse“ Sie werden auch auf der Internetseite www.trauern-warum-allein.de veröffentlicht.
Vorankündigung und Anmeldung: Schreibwerkstatt Patientenverfügung im Bildungshaus Kloster Salmünster am Mittwoch, 17. 4.2013 mit RA Michael H. Roth und Werner Gutheil von 9.00 – 17.00 Uhr. Anmeldung im Bildungshaus Kloster Salmünster Tel. 06056-6649 oder per e-mail: buero@bildungshaus-salmuenster.de
Dienstag
Büro: 10-12 Uhr und 14 – 16 Uhr
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch
13.00 Uhr Gottesdienst
Mittwoch
Präsenzbibliothek für Trauernde geöffnet
Neu: Büro 10.00 – 13.00 Uhr Tel. 06181- 42 898 44
Schreibwerkstatt Patientenverfügung im Bildungshaus Kloster Salmünster am Mittwoch, 17. 4.2013 mit RA Michael H. Roth und Werner Gutheil von 9.00 – 17.00 Uhr. Anmeldung im Bildungshaus Kloster Salmünster Tel. 06056-6649 oder per e-mail: buero@bildungshaus-salmuenster.de
Donnerstag
10.00 Uhr Qi Gong, Leitung: Tatjana Kuske
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch



(KW 15) 6.-12.4.2013

(KW 15) 6.-12.4.2013
Teilnahme Trauernde Eltern und Kinder e.V. MKK/Hessen an der Bundesversammlung der Verwaisten Eltern in Deutschland (Veid) in Hamburg
Montag
Büro 10.00 – 13.00 Uhr 06181- 42 898 44
Präsenzbibliothek für Trauernde geöffnet
Büro Anmeldung: „Hinterbliebene nach Suizid“ im Regelfall jeden 1. und 3. Mittwoch 19.00 – 20.30 Uhr Leitung: Renata Wagner, Gestalttherapeutin, Trauerbegleiterin, selbst Hinterbliebene nach Suizid. Anmeldung direkt: Tel. 069-94 59 94 04 Jeweils 6 Gruppenabende Termine: 27.3.2013 weitere Termine: 19.00 – 20.00 Uhr „Hinterbliebene nach Suizid“ Leitung: Renata Wagner, Gestalttherapeutin, Trauerbegleiterin, selbst Hinterbliebene nach Suizid. Anmeldung direkt: Tel. 069-94 59 94 04 Jeweils 6 Gruppenabende Termine: 10.4./24.4./8.5./22.5./ 12.6./26.6.2013
Einzelgespräche Werner Gutheil, Terminvereinbarung für Montag, Dienstag und Mittwoch unter Tel. 06181- 74 01 71 oder per Mail Werner.Gutheil@trauern-warum-allein.de
Die Gruppe Trauernde Kinder Kindergruppe 8– 12 Jahre ist neu gestartet unter der bewährten Leitung von Maria Moreth: Anmeldung im Büro möglich. Ein vorheriger Kontakt ist unbedingt erforderlich.
„wöchentliche Impulse und geistliche Gedanken“, per E-Mail v. Interessenten können diese per E-Mail bestellen unter: info@trauern-warum-allein.de. Stichwort: „wöchentliche Impulse“ Sie werden auch auf der Internetseite www.trauern-warum-allein.de veröffentlicht.
Vorankündigung und Anmeldung: Schreibwerkstatt Patientenverfügung im Bildungshaus Kloster Salmünster am Mittwoch, 17. 4.2013 mit RA Michael H. Roth und Werner Gutheil von 9.00 – 17.00 Uhr. Anmeldung im Bildungshaus Kloster Salmünster Tel. 06056-6649 oder per e-mail: buero@bildungshaus-salmuenster.de
15.00 – 17.00 Uhr Cafe Hoffnungsschimmer. Treffen für Trauernde, Leitung Werner Gutheil
17.00 – 18.00 Uhr Trauernde Kinder, Leitung Maria Moreth, Anmeldung und Vorgespräch unbedingt erforderlich
Dienstag
Büro: 10-12 Uhr und 14 – 16 Uhr
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch
13.00 Uhr Gottesdienst
Mittwoch
Präsenzbibliothek für Trauernde geöffnet
Neu: Büro 10.00 – 13.00 Uhr Tel. 06181- 42 898 44
Ausstellung: Liebe/ Sehnsucht/ Tod zu den Bürozeiten
14.00 – 17.00 Uhr Kreativität Leitung: Susanne Matthias, Ursula Heckmann
17.30-19.00 Uhr Supervision Hanau, Leitung Dr. Valentina Veneto-Scheib
19.30 – 21.00 Uhr „Hinterbliebene nach Suizid“ Leitung: Renata Wagner, Gestalttherapeutin, Trauerbegleiterin, selbst Hinterbliebene nach Suizid. Anmeldung direkt: Tel. 069-94 59 94 04 Jeweils 6 Gruppenabende Termine10.4./24.4./8.5./22.5./ 12.6./26.6.2013
Donnerstag
10.00 Uhr Qi Gong, Leitung: Tatjana Kuske
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch

(KW14)30.3.-5.4..2013

(KW14)30.3.-5.4..2013
Montag
Büro 10.00 – 13.00 Uhr 06181- 42 898 44
Präsenzbibliothek für Trauernde geöffnet
Büro Anmeldung: „Hinterbliebene nach Suizid“ im Regelfall jeden 1. und 3. Mittwoch 19.00 – 20.30 Uhr Leitung: Renata Wagner, Gestalttherapeutin, Trauerbegleiterin, selbst Hinterbliebene nach Suizid. Anmeldung direkt: Tel. 069-94 59 94 04 Jeweils 6 Gruppenabende Termine: 27.3.2013 weitere Termine: 10.4./24.4./8.5./22.5./ 12.6./26.6.2013
Einzelgespräche Werner Gutheil, Terminvereinbarung für Montag, Dienstag und Mittwoch unter Tel. 06181- 74 01 71 oder per Mail Werner.Gutheil@trauern-warum-allein.de
Die Gruppe Trauernde Kinder Kindergruppe 8– 12 Jahre ist neu gestartet unter der bewährten Leitung von Maria Moreth: Anmeldung im Büro möglich. Ein vorheriger Kontakt ist unbedingt erforderlich.
„wöchentliche Impulse und geistliche Gedanken“, per E-Mail v. Interessenten können diese per E-Mail bestellen unter: info@trauern-warum-allein.de. Stichwort: „wöchentliche Impulse“ Sie werden auch auf der Internetseite www.trauern-warum-allein.de veröffentlicht.
Vorankündigung und Anmeldung: Schreibwerkstatt Patientenverfügung im Bildungshaus Kloster Salmünster am Mittwoch, 17. 4.2013 mit RA Michael H. Roth und Werner Gutheil von 9.00 – 17.00 Uhr. Anmeldung im Bildungshaus Kloster Salmünster Tel. 06056-6649 oder per e-mail: buero@bildungshaus-salmuenster.de
Dienstag
Büro: 10-12 Uhr und 14 – 16 Uhr
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch
13.00 Uhr Gottesdienst
Mittwoch
Präsenzbibliothek für Trauernde geöffnet
Neu: Büro 10.00 – 13.00 Uhr Tel. 06181- 42 898 44
Ausstellung: Liebe/ Sehnsucht/ Tod zu den Bürozeiten
15.00 Uhr Beisetzung der stillen Geburten des Klinikums am Kindergrabmal (Pfarrer Gutheil)
Anschließend: Tröstercafe im Kaffee Heide (Werner Gutheil)
Donnerstag
10.00 Uhr Qi Gong, Leitung: Tatjana Kuske
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch
Freitag
Teilnahme von Dieter und Tatjana Kuske mit Werner Gutheil an der Bundesversammlung der Verwaisten Eltern in Deutschland (Veid) in Hamburg bis Sonntag,

März 2013

(KW 13)23.-29.03.2013

(KW 13)23.-29.03.2013

Sonntag,

9.30 Uhr Gottesdienst zum Palmsonntag im Trauerzentrum
Anschließend gemeinsames Frühstück

Montag
Büro 10.00 – 13.00 Uhr 06181- 42 898 44
Präsenzbibliothek für Trauernde geöffnet
Büro Anmeldung: „Hinterbliebene nach Suizid“ im Regelfall jeden 1. und 3. Mittwoch 19.00 – 20.30 Uhr Leitung: Renata Wagner, Gestalttherapeutin, Trauerbegleiterin, selbst Hinterbliebene nach Suizid. Anmeldung direkt: Tel. 069-94 59 94 04 Jeweils 6 Gruppenabende Termine: 13.3./27.3.2013 weitere Termine: 10.4./24.4./8.5./22.5./ 12.6./26.6.2013
Einzelgespräche Werner Gutheil, Terminvereinbarung für Montag, Dienstag und Mittwoch unter Tel. 06181- 74 01 71 oder per Mail Werner.Gutheil@trauern-warum-allein.de
Die Gruppe Trauernde Kinder Kindergruppe 5 – 12 Jahre startet neu im Februar unter der bewährten Leitung von Maria Moreth: Anmeldung im Büro möglich. Ein vorheriger Kontakt ist unbedingt erforderlich.
„wöchentliche Impulse und geistliche Gedanken“, per E-Mail v. Interessenten können diese per E-Mail bestellen unter: info@trauern-warum-allein.de. Stichwort: „wöchentliche Impulse“ Sie werden auch auf der Internetseite www.trauern-warum-allein.de veröffentlicht.
diese Woche keine Kindergruppe

Dienstag
Büro: 9.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr
Ausstellung: Liebe/ Sehnsucht/ Tod zu den Bürozeiten und Präsenzbibliothek für Trauernde geöffnet
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch
13.00 Uhr Gottesdienst
Mittwoch
Neu: Büro 10.00 – 13.00 Uhr Tel. 06181- 42 898 44
Ausstellung: Liebe/ Sehnsucht/ Tod Präsenzbibliothek für Trauernde geöffnet zu den Bürozeiten
14.00 – 17.00 Uhr Kreativ-Gruppe: miteinander etwas gestalten, basteln, Spielen, dabei im Gespräch sein. Leitung: Susanne Matthias, Ursula Heckmann.
19.00 – 20.00 Uhr „Hinterbliebene nach Suizid“ Leitung: Renata Wagner, Gestalttherapeutin, Trauerbegleiterin, selbst Hinterbliebene nach Suizid. Anmeldung direkt: Tel. 069-94 59 94 04 Jeweils 6 Gruppenabende Termine: 13.3./27.3.2013
Donnerstag
10.00 Uhr Qi Gong, Leitung: Tatjana Kuske
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch
19.30 Uhr Trauernde Väter, Leitung Dieter Kuske

(KW12)16.-22.3.2013

(KW12)16.-22.3.2013
Montag
Büro 10.00 – 13.00 Uhr 06181- 42 898 44
Präsenzbibliothek für Trauernde geöffnet
Büro Anmeldung: Entspannung lernen Infoabende unter der Leitung Romy Bott Termine 2013 donnerstags: 17 – 18.30 Uhr Termine: 21.3./28.3. Rückfragen bei Kursleitung: 06183-3843
Büro Anmeldung: „Hinterbliebene nach Suizid“ im Regelfall jeden 1. und 3. Mittwoch 19.00 – 20.30 Uhr Leitung: Renata Wagner, Gestalttherapeutin, Trauerbegleiterin, selbst Hinterbliebene nach Suizid. Anmeldung direkt: Tel. 069-94 59 94 04 Jeweils 6 Gruppenabende Termine: 13.3./27.3.2013 weitere Termine: 10.4./24.4./8.5./22.5./ 12.6./26.6.2013
Einzelgespräche Werner Gutheil, Terminvereinbarung für Montag, Dienstag und Mittwoch unter Tel. 06181- 74 01 71 oder per Mail Werner.Gutheil@trauern-warum-allein.de
Die Gruppe Trauernde Kinder Kindergruppe 5 – 12 Jahre startet neu im Februar unter der bewährten Leitung von Maria Moreth: Anmeldung im Büro möglich. Ein vorheriger Kontakt ist unbedingt erforderlich.
„wöchentliche Impulse und geistliche Gedanken“, per E-Mail v. Interessenten können diese per E-Mail bestellen unter: info@trauern-warum-allein.de. Stichwort: „wöchentliche Impulse“ Sie werden auch auf der Internetseite www.trauern-warum-allein.de veröffentlicht.
17.00 – 18.00 Uhr Gruppe Trauernde Kinder, Leitung Maria Moreth. Anmeldung erforderlich

Dienstag
Büro: wegen Urlaub geschlossen
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch
13.00 Uhr Gottesdienst
Mittwoch
Präsenzbibliothek für Trauernde geöffnet
Neu: Büro 10.00 – 13.00 Uhr Tel. 06181- 42 898 44
Ausstellung: Liebe/ Sehnsucht/ Tod zu den Bürozeiten

Donnerstag
10.00 Uhr Qi Gong, Leitung: Tatjana Kuske
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch
17.30 – 18.30 Uhr Entspannung lernen. Infoabende unter der Leitung Romy weitere Termine: 21.3./28.3. Rückfragen und Anmeldung direkt bei Kursleitung: 06183-3843



(KW11)9.-15.3.2013

(KW11)9.-15.3.2013
Montag
Büro 10.00 – 13.00 Uhr 06181- 42 898 44
Büro Anmeldung: Entspannung lernen Infoabende unter der Leitung Romy Bott Termine 2013 Donnerstags: 17 – 18.30 Uhr Termine: 14.3./21.3./28.3. Rückfragen bei Kursleitung: 06183-3843
Büro Anmeldung: „Hinterbliebene nach Suizid“ im Regelfall jeden 1. und 3. Mittwoch 19.00 – 20.30 Uhr Leitung: Renata Wagner, Gestalttherapeutin, Trauerbegleiterin, selbst Hinterbliebene nach Suizid. Anmeldung direkt: Tel. 069-94 59 94 04 Jeweils 6 Gruppenabende Termine: 13.3./27.3.2013 weitere Termine: 10.4./24.4./8.5./22.5./ 12.6./26.6.2013
Einzelgespräche Werner Gutheil, Terminvereinbarung für Montag, Dienstag und Mittwoch unter Tel. 06181- 74 01 71 oder per Mail Werner.Gutheil@trauern-warum-allein.de
Die Gruppe Trauernde Kinder Kindergruppe 5 – 12 Jahre startet neu im Februar unter der bewährten Leitung von Maria Moreth: Anmeldung im Büro möglich. Ein vorheriger Kontakt ist unbedingt erforderlich.
„wöchentliche Impulse und geistliche Gedanken“, per E-Mail v. Interessenten können diese per E-Mail bestellen unter: info@trauern-warum-allein.de. Stichwort: „wöchentliche Impulse“ Sie werden auch auf der Internetseite www.trauern-warum-allein.de veröffentlicht.
15.00 – 17.00 Uhr Cafe Hoffnungsschimmer. Offenes Gespräch für Trauernde. Leitung: Werner Gutheil
17.00 – 18.00 Uhr Gruppe Trauernde Kinder 8– 12 Jahre Leitung von Maria Moreth: Anmeldung im Büro möglich. Ein vorheriger Kontakt und ein Vorgespräch sind unbedingt erforderlich.

Dienstag
Büro: 9.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr
Ausstellung: Liebe/ Sehnsucht/ Tod zu den Bürozeiten
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch
13.00 Uhr Gottesdienst
19.30 Uhr Trauernde Eltern e.V. Leitung Tatjana Kuske
Mittwoch
Neue Bürozeiten: 10.00 – 13.00 Uhr Tel. 06181- 42 898 44
Ausstellung: Liebe/ Sehnsucht/ Tod zu den Bürozeiten
14.00 – 17.00 Uhr Kreativ-Gruppe: miteinander etwas gestalten, basteln, Spielen, dabei im Gespräch sein. Leitung: Susanne Matthias, Ursula Heckmann.
19.00 – 20.00 Uhr „Hinterbliebene nach Suizid“ Leitung: Renata Wagner, Gestalttherapeutin, Trauerbegleiterin, selbst Hinterbliebene nach Suizid. Anmeldung direkt: Tel. 069-94 59 94 04 Jeweils 6 Gruppenabende Termine: 13.3./27.3.2013

Donnerstag

Telefonzeiten: 10.00-11.30 Uhr
10.00 Uhr Qi Gong, Leitung: Tatjana Kuske
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch
17.30 – 18.30 Uhr Entspannung lernen. Infoabende unter der Leitung Romy weitere Termine: weitere Termine21.3./28.3. Rückfragen und Anmeldung direkt bei Kursleitung: 06183-3843


(KW10)2.- 8.3.2013

(KW10)2.- 8.3.2013
Montag
Büro 10.00 – 13.00 Uhr 06181- 42 898 44
Büro Anmeldung: Entspannung lernen Infoabende unter der Leitung Romy Bott Termine 2013 donnerstags: 17 – 18.30 Uhr Termine: 7.3./14.3./21.3./28.3. Rückfragen bei Kursleitung: 06183-3843
Büro Anmeldung: „Hinterbliebene nach Suizid“ im Regelfall jeden 1. und 3. Mittwoch 19.00 – 20.30 Uhr Leitung: Renata Wagner, Gestalttherapeutin, Trauerbegleiterin, selbst Hinterbliebene nach Suizid. Anmeldung direkt: Tel. 069-94 59 94 04 Jeweils 6 Gruppenabende Termine: 13.3./27.3.2013 weitere Termine: 10.4./24.4./8.5./22.5./ 12.6./26.6.2013
Einzelgespräche Werner Gutheil, Terminvereinbarung für Montag, Dienstag und Mittwoch unter Tel. 06181- 74 01 71 oder per Mail Werner.Gutheil@trauern-warum-allein.de
Die Gruppe Trauernde Kinder Kindergruppe 5 – 12 Jahre startet neu im Februar unter der bewährten Leitung von Maria Moreth: Anmeldung im Büro möglich. Ein vorheriger Kontakt ist unbedingt erforderlich.
„wöchentliche Impulse und geistliche Gedanken“, per E-Mail v. Interessenten können diese per E-Mail bestellen unter: info@trauern-warum-allein.de. Stichwort: „wöchentliche Impulse“ Sie werden auch auf der Internetseite www.trauern-warum-allein.de veröffentlicht.
17.00 – 18.00 Uhr Gruppe Trauernde Kinder, Leitung Maria Moreth. Anmeldung erforderlich

Dienstag
Büro: 9.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr
Ausstellung: Liebe/ Sehnsucht/ Tod zu den Bürozeiten
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch
13.00 Uhr Gottesdienst
19.00 Uhr Gesprächsabend für alle, die im HA über die katholische Kirche per Leserbrief u.a. diskutieren. (Anmeldung erforderlich)
Mittwoch
Neu: Büro 10.00 – 13.00 Uhr Tel. 06181- 42 898 44
17.30 – 19.00 Uhr Supervision der Mitarbeiter Hanau. Leitung: Dr. Valentina Veneto-Scheib, Psychologin
Donnerstag
Ausstellung: Liebe/ Sehnsucht/ Tod zu den Bürozeiten
10.00 Uhr Qi Gong, Leitung: Tatjana Kuske
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch
17.30 – 18.30 Uhr Entspannung lernen. Infoabende unter der Leitung Romy weitere Termine: 7.3./14.3./21.3./28.3. Rückfragen und Anmeldung direkt bei Kursleitung: 06183-3843

Februar 2013

(KW9)23.2. – 1.3.2013

(KW9)23.2. – 1.3.2013
Sonntag
9.30 Uhr Sonntag der Begegnung Gottesdienst
Anschließend gemeinsames Frühstück
Montag
Büro 10.00 – 13.00 Uhr 06181- 42 898 44
Büro Anmeldung: Entspannung lernen Infoabende unter der Leitung Romy Bott Termine 2013 Donnerstags: 17 – 18.30 Uhr Termine:28.2./ 7.3./14.3./21.3./28.3. Rückfragen bei Kursleitung: 06183-3843
Büro Anmeldung: „Hinterbliebene nach Suizid“ im Regelfall jeden 1. und 3. Mittwoch 19.00 – 20.30 Uhr Leitung: Renata Wagner, Gestalttherapeutin, Trauerbegleiterin, selbst Hinterbliebene nach Suizid. Anmeldung direkt: Tel. 069-94 59 94 04 Jeweils 6 Gruppenabende Termine: 13.2./27.2./ 13.3./27.3.2013 weitere Termine: 10.4./24.4./8.5./22.5./ 12.6./26.6.2013
Einzelgespräche Werner Gutheil, Terminvereinbarung für Montag, Dienstag und Mittwoch unter Tel. 06181- 74 01 71 oder per Mail Werner.Gutheil@trauern-warum-allein.de
Die Gruppe Trauernde Kinder Kindergruppe 5 – 12 Jahre startet neu im Februar unter der bewährten Leitung von Maria Moreth: Anmeldung im Büro möglich. Ein vorheriger Kontakt ist unbedingt erforderlich.
„wöchentliche Impulse und geistliche Gedanken“, per E-Mail v. Interessenten können diese per E-Mail bestellen unter: info@trauern-warum-allein.de. Stichwort: „wöchentliche Impulse“ Sie werden auch auf der Internetseite www.trauern-warum-allein.de veröffentlicht.

Dienstag
Büro: 9.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr
Ausstellung: Liebe/ Sehnsucht/ Tod zu den Bürozeiten
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch
13.00 Uhr Gottesdienst
Mittwoch
14.00 – 17.00 Uhr Kreativ-Gruppe: miteinander etwas gestalten, basteln, Spielen, dabei im Gespräch sein. Leitung: Susanne Matthias, Ursula Heckmann.
19.00 – 20.00 Uhr „Hinterbliebene nach Suizid“ Leitung: Renata Wagner, Gestalttherapeutin, Trauerbegleiterin, selbst Hinterbliebene nach Suizid. Anmeldung direkt: Tel. 069-94 59 94 04 Jeweils 6 Gruppenabende Termine: 13.3./27.3.2013

Donnerstag
Büro: 10.00 – 13.00 Uhr Tel. 06181- 42 898 44
Ausstellung: Liebe/ Sehnsucht/ Tod zu den Bürozeiten
10.00 Uhr Qi Gong, Leitung: Tatjana Kuske
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch
17.30 – 18.30 Uhr Entspannung lernen. Infoabende unter der Leitung Romy weitere Termine:28.2./ 7.3./14.3./21.3./28.3. Rückfragen und Anmeldung direkt bei Kursleitung: 06183-3843

19.30 Uhr Trauernde Väter Leiter Dieter Kuske



(KW8)16.-22.2.2013

(KW8)16.-22.2.2013
Samstag
Freitag – Sonntag Wochenende für Trauernde im Kloster Salmünster
Sonntag
Wegen des Trauerwochenendes wird der Sonntag der Begegnung auf kommenden Sonntag verschoben.
Montag
Büro 10.00 – 13.00 Uhr 06181- 42 898 44
Ausstellung zu den Bürozeiten und im „Fenster zu Straße“ : Liebe / Sehnsucht/ Tod mit Bildern von Kiana Nemati
Büro Anmeldung: Entspannung lernen (Kurs Beginnt wieder im Januar 2013) Leitung Romy Bott Termine 2013 Donnerstags: 17 – 18.30 Uhr Termine: 21.2./28.2./7.3./14.3./21.3./28.3. Rückfragen bei Kursleitung: 06183-3843
Büro Anmeldung: „Hinterbliebene nach Suizid“ im Regelfall jeden 1. und 3. Mittwoch 19.00 – 20.30 Uhr Leitung: Renata Wagner, Gestalttherapeutin, Trauerbegleiterin, selbst Hinterbliebene nach Suizid. Anmeldung direkt: Tel. 069-94 59 94 04 Jeweils 6 Gruppenabende Termine: 13.2./27.2./ 13.3./27.3.2013 weitere Termine: 10.4./24.4./8.5./22.5./ 12.6./26.6.2013
Einzelgespräche Werner Gutheil, Terminvereinbarung für Montag, Dienstag und Donnerstag unter Tel. 06181- 74 01 71 oder per Mail Werner.Gutheil@trauern-warum-allein.de
Die Gruppe Trauernde Kinder Kindergruppe 5 – 12 Jahre startet neu im Februar unter der bewährten Leitung von Maria Moreth: Anmeldung im Büro möglich. Ein vorheriger Kontakt ist unbedingt erforderlich.
Aufgrund der Nachfrage beim Advents- und Weihnachtskalender werden „wöchentliche Impulse und geistliche Gedanken“, ab der 2. Kalenderwoche per E-Mail verschickt. Interessenten können diese per E-Mail erhalten und bestellen unter: info@trauern-warum-allein.de. Stichwort: „wöchentliche Impulse“ Sie werden auch auf der Internetseite www.trauern-warum-allein.de veröffentlicht.
Dienstag
Büro: 9.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr
Ausstellung: Liebe/ Sehnsucht/ Tod zu den Bürozeiten
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch
13.00 Uhr Gottesdienst
Mittwoch
Schreibwerkstatt Patientenverfügung (Tagesveranstaltung) Kloster Salmünster
Einzelgespräche „Hinterbliebene nach Suizid“ Leitung: Renata Wagner, Gestalttherapeutin, Trauerbegleiterin, selbst Hinterbliebene nach Suizid. Terminabsprache direkt: Tel. 069-94 59 94 04
Donnerstag
Büro: 10.00 – 13.00 Uhr Tel. 06181- 42 898 44
Ausstellung: Liebe/ Sehnsucht/ Tod zu den Bürozeiten
10.00 Uhr Qi Gong, Leitung: Tatjana Kuske
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch
17.00 – 18.30 Uhr Autogenes Training. Leitung Romy Bott Anmeldung direkt 06183-3843

(KW7)9.-15.2.2013

(KW7)9.-15.2.2013
Montag
Büro 10.00 – 13.00 Uhr 06181- 42 898 44
Ausstellung zu den Bürozeiten und im „Fenster zu Straße“ : Liebe / Sehnsucht/ Tod mit Bildern von Kiana Nemati
Büro Anmeldung: Für das Wochenende für Trauernde „Ich sehe deine Tränen“ 15.-17.2. 2013 im Bildungshaus Kloster Salmünster sind noch einige wenige Plätze frei. Unkosten 130 €. Kostenermäßigung möglich. Leitung: Diözesanseelsorger für Trauernde Werner Gutheil
Büro Anmeldung: Entspannung lernen (Kurs Beginnt wieder im Januar 2013) Leitung Romy Bott Termine 2013 Donnerstags: 17 – 18.30 Uhr Termine: 21.2./28.2./7.3./14.3./21.3./28.3. Rückfragen bei Kursleitung: 06183-3843
Büro Anmeldung: „Hinterbliebene nach Suizid“ im Regelfall jeden 1. und 3. Mittwoch 19.00 – 20.30 Uhr Leitung: Renata Wagner, Gestalttherapeutin, Trauerbegleiterin, selbst Hinterbliebene nach Suizid. Anmeldung direkt: Tel. 069-94 59 94 04 Jeweils 6 Gruppenabende Termine: 13.2./27.2./ 13.3./27.3.2013 weitere Termine: 10.4./24.4./8.5./22.5./ 12.6./26.6.2013
Einzelgespräche Werner Gutheil, Terminvereinbarung für Montag, Dienstag und Mittwoch unter Tel. 06181- 74 01 71 oder per Mail Werner.Gutheil@trauern-warum-allein.de
Die Gruppe Trauernde Kinder Kindergruppe 5 – 12 Jahre startet neu im Februar unter der bewährten Leitung von Maria Moreth: Anmeldung im Büro möglich. Ein vorheriger Kontakt ist unbedingt erforderlich.
Aufgrund der Nachfrage beim Advents- und Weihnachtskalender werden „wöchentliche Impulse und geistliche Gedanken“, ab der 2. Kalenderwoche per E-Mail verschickt. Interessenten können diese per E-Mail erhalten und bestellen unter: info@trauern-warum-allein.de. Stichwort: „wöchentliche Impulse“ Sie werden auch auf der Internetseite www.trauern-warum-allein.de veröffentlicht.
15.00 – 17.00 Uhr Cafe Hoffnungsschimmer. Offenes Gespräch für Trauernde. Leitung: Werner Gutheil
Dienstag
Büro: 9.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr
Ausstellung: Liebe/ Sehnsucht/ Tod zu den Bürozeiten
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch
13.00 Uhr Gottesdienst
19.30 Uhr Trauernde Eltern e.V. Leitung Tatjana Kuske
Mittwoch
14.00 – 17.00 Uhr Kreativ-Gruppe: miteinander etwas gestalten, basteln, Spielen, dabei im Gespräch sein. Leitung: Susanne Matthias, Ursula Heckmann.
17.30 – 19.00 Uhr Supervision der Mitarbeiter Hanau. Leitung: Dr. Valentina Veneto-Scheib, Psychologin
19.00 – 20.00 Uhr „Hinterbliebene nach Suizid“ Leitung: Renata Wagner, Gestalttherapeutin, Trauerbegleiterin, selbst Hinterbliebene nach Suizid. Anmeldung direkt: Tel. 069-94 59 94 04 Jeweils 6 Gruppenabende Termine: 23.1./13.2./27.2./ 13.3./27.3.2013

Donnerstag
Büro: 10.00 – 13.00 Uhr Tel. 06181- 42 898 44
Ausstellung: Liebe/ Sehnsucht/ Tod zu den Bürozeiten
10.00 Uhr Qi Gong, Leitung: Tatjana Kuske
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch


(KW6) 2. – 8.2.2013

(KW6) 2. – 8.2.2013
Montag
Büro 10.00 – 13.00 Uhr 06181- 42 898 44
Ausstellung zu den Bürozeiten und im „Fenster zu Straße“ : Liebe / Sehnsucht/ Tod mit Bildern von Kiana Nemati
Büro Anmeldung: Für das Wochenende für Trauernde „Ich sehe deine Tränen“ 15.-17.2. 2013 im Bildungshaus Kloster Salmünster sind noch einige wenige Plätze frei. Unkosten 130 €. Kostenermäßigung möglich. Leitung: Diözesanseelsorger für Trauernde Werner Gutheil
Büro Anmeldung: Entspannung lernen (Kurs Beginnt wieder im Januar 2013) Leitung Romy Bott Termine 2013 Donnerstags: 17 – 18.30 Uhr Termine: 21.2./28.2./7.3./14.3./21.3./28.3. Rückfragen bei Kursleitung: 06183-3843
Büro Anmeldung: „Hinterbliebene nach Suizid“ im Regelfall jeden 1. und 3. Mittwoch 19.00 – 20.30 Uhr Leitung: Renata Wagner, Gestalttherapeutin, Trauerbegleiterin, selbst Hinterbliebene nach Suizid. Anmeldung direkt: Tel. 069-94 59 94 04 Jeweils 6 Gruppenabende Termine: 13.2./27.2./ 13.3./27.3.2013 weitere Termine: 10.4./24.4./8.5./22.5./ 12.6./26.6.2013
Einzelgespräche Werner Gutheil, Terminvereinbarung für Montag, Dienstag und Mittwoch unter Tel. 06181- 74 01 71 oder per Mail Werner.Gutheil@trauern-warum-allein.de
Die Gruppe Trauernde Kinder Kindergruppe 5 – 12 Jahre startet neu im Februar unter der bewährten Leitung von Maria Moreth: Anmeldung im Büro möglich. Ein vorheriger Kontakt ist unbedingt erforderlich.
Aufgrund der Nachfrage beim Advents- und Weihnachtskalender werden „wöchentliche Impulse und geistliche Gedanken“, ab der 2. Kalenderwoche per E-Mail verschickt. Interessenten können diese per E-Mail erhalten und bestellen unter: info@trauern-warum-allein.de. Stichwort: „wöchentliche Impulse“ Sie werden auch auf der Internetseite www.trauern-warum-allein.de veröffentlicht.

Dienstag
Büro: 9.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr
Ausstellung: Liebe/ Sehnsucht/ Tod zu den Bürozeiten
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch
13.00 Uhr Gottesdienst
18.30 Uhr Gespräche am Abend (Frauengruppe) Treffpunkt intern abgesprochen.
Donnerstag
Büro: 10.00 – 13.00 Uhr Tel. 06181- 42 898 44
Ausstellung: Liebe/ Sehnsucht/ Tod zu den Bürozeiten
10.00 Uhr Qi Gong, Leitung: Tatjana Kuske
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch


Januar 2013

(KW5) 26. Januar bis 1. Februar .2013

Montag
Büro 10.00 – 13.00 Uhr 06181- 42 898 44
Ausstellung zu den Bürozeiten und im „Fenster zu Straße“ : Liebe / Sehnsucht/ Tod mit Bildern von Kiana Nemati
Büro Anmeldung
: Entspannung lernen (Kurs Beginnt wieder im Februar 2013) Leitung Romy Bott Termine 2013 Donnerstags: 17 – 18.30 Uhr Termine: 21.2./28.2./7.3./14.3./21.3./28.3. Rückfragen bei Kursleitung: 06183-3843
Büro Anmeldung: „Hinterbliebene nach Suizid“ im Regelfall jeden 1. und 3. Mittwoch 19.00 – 20.30 Uhr Leitung: Renata Wagner, Gestalttherapeutin, Trauerbegleiterin, selbst Hinterbliebene nach Suizid. Anmeldung direkt: Tel. 069-94 59 94 04 Jeweils 6 Gruppenabende Termine: 13.2./27.2./ 13.3./27.3.2013 weitere Termine: 10.4./24.4./8.5./22.5./ 12.6./26.6.2013
Einzelgespräche Werner Gutheil, Terminvereinbarung für Montag, Dienstag und Mittwoch unter Tel. 06181- 74 01 71 oder per Mail Werner.Gutheil@trauern-warum-allein.de
Die Gruppe Trauernde Kinder Kindergruppe 5 – 12 Jahre startet neu im Februar unter der bewährten Leitung von Maria Moreth: Anmeldung im Büro möglich. Ein vorheriger Kontakt ist unbedingt erforderlich.
Aufgrund der Nachfrage beim Advents- und Weihnachtskalender werden „wöchentliche Impulse und geistliche Gedanken“, ab der 2. Kalenderwoche per E-Mail verschickt. Interessenten können diese per E-Mail erhalten und bestellen unter: info@trauern-warum-allein.de. Stichwort: „wöchentliche Impulse“ Sie werden auch auf der Internetseite www.trauern-warum-allein.de veröffentlicht.

Dienstag
Büro: 9.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr
Ausstellung: Liebe/ Sehnsucht/ Tod zu den Bürozeiten
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch
13.00 Uhr Gottesdienst
Donnerstag
Büro: 10.00 – 13.00 Uhr Tel. 06181- 42 898 44
Ausstellung: Liebe/ Sehnsucht/ Tod zu den Bürozeiten
10.00 Uhr Qi Gong, Leitung: Tatjana Kuske
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch


(KW 4) 19.-25. Januar 2013

Sonntag
9.30 Uhr Gottesdienst
Anschl. Gemeinsames Frühstück Trauerzentrum Rhönstraße 8

Montag
Büro 10.00 – 13.00 Uhr 06181- 42 898 44
Ausstellung zu den Bürozeiten und im „Fenster zu Straße“ : Liebe / Sehnsucht/ Tod mit Bildern von Kiana Nemati
Büro Anmeldung: Entspannung lernen (Kurs Beginnt wieder im Januar 2013) Leitung Romy Bott Termine 2013 Donnerstags: 17 – 18.30 Uhr Termine: 10.01. /17.01./24.01./31.01./07.02./14.02.2013
Büro Anmeldung: „Hinterbliebene nach Suizid“ im Regelfall jeden 1. und 3. Mittwoch 19.00 – 20.30 Uhr Leitung: Renata Wagner, Gestalttherapeutin, Trauerbegleiterin, selbst Hinterbliebene nach Suizid. Anmeldung direkt: Tel. 069-94 59 94 04 Jeweils 6 Gruppenabende Termine: 2.1./23.1./13.2./27.2./ 13.3./27.3.2013 weitere Termine: 10.4./24.4./8.5./22.5./ 12.6./26.6.2013
Einzelgespräche Werner Gutheil, Terminvereinbarung für Montag, Dienstag und Mittwoch unter Tel. 06181- 74 01 71 oder per Mail Werner.Gutheil@trauern-warum-allein.de
Die Gruppe Trauernde Kinder Kindergruppe 5 – 12 Jahre startet neu im Februar unter der bewährten Leitung von Maria Moreth: Anmeldung im Büro möglich. Ein vorheriger Kontakt ist unbedingt erforderlich.
Aufgrund der Nachfrage beim Advents- und Weihnachtskalender werden „wöchentliche Impulse und geistliche Gedanken“, ab der 2. Kalenderwoche per E-Mail verschickt. Interessenten können diese per E-Mail erhalten und bestellen unter: info@trauern-warum-allein.de. Stichwort: „wöchentliche Impulse“ Sie werden auch auf der Internetseite www.trauern-warum-allein.de veröffentlicht.

Dienstag
Büro: 9.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr
Ausstellung: Liebe/ Sehnsucht/ Tod zu den Bürozeiten
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch
13.00 Uhr Gottesdienst
Mittwoch
19.00 – 20.30 Uhr „Hinterbliebene nach Suizid“ Leitung: Renata Wagner, Gestalttherapeutin, Trauerbegleiterin, selbst Hinterbliebene nach Suizid. Anmeldung direkt: Tel. 069-94 59 94 04 Jeweils 6 Gruppenabende Termine: 23.1./13.2./27.2./ 13.3./27.3.2013
Donnerstag
Büro: 10.00 – 13.00 Uhr Tel. 06181- 42 898 44
Ausstellung: Liebe/ Sehnsucht/ Tod zu den Bürozeiten
10.00 Uhr Qi Gong, Leitung: Tatjana Kuske
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch


(KW 3) 12.-18. Januar 2013

Montag
Büro 10.00 – 13.00 Uhr 06181- 42 898 44
Ausstellung zu den Bürozeiten und im „Fenster zu Straße“ : Liebe / Sehnsucht/ Tod mit Bildern von Kiana Nemati
Büro Anmeldung: Entspannung lernen (Kurs Beginnt wieder im Januar 2013) Leitung Romy Bott Termine 2013 Donnerstags: 17 – 18.30 Uhr Termine: 10.01. /17.01./24.01./31.01./07.02./14.02.2013
Büro Anmeldung: „Hinterbliebene nach Suizid“ im Regelfall jeden 1. und 3. Mittwoch 19.00 – 20.30 Uhr Leitung: Renata Wagner, Gestalttherapeutin, Trauerbegleiterin, selbst Hinterbliebene nach Suizid. Anmeldung direkt: Tel. 069-94 59 94 04 Jeweils 6 Gruppenabende Termine: 2.1./23.1./13.2./27.2./ 13.3./27.3.2013 weitere Termine: 10.4./24.4./8.5./22.5./ 12.6./26.6.2013
Einzelgespräche Werner Gutheil, Terminvereinbarung für Montag, Dienstag und Mittwoch unter Tel. 06181- 74 01 71 oder per Mail Werner.Gutheil@trauern-warum-allein.de
Die Gruppe Trauernde Kinder Kindergruppe 5 – 12 Jahre startet neu im Februar unter der bewährten Leitung von Maria Moreth: Anmeldung im Büro möglich. Ein vorheriger Kontakt ist unbedingt erforderlich.
Aufgrund der Nachfrage beim Advents- und Weihnachtskalender werden „wöchentliche Impulse und geistliche Gedanken“, ab der 2. Kalenderwoche per E-Mail verschickt. Interessenten können diese per E-Mail erhalten und bestellen unter: info@trauern-warum-allein.de. Stichwort: „wöchentliche Impulse“ Sie werden auch auf der Internetseite www.trauern-warum-allein.de veröffentlicht.

Dienstag
Büro: 9.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr
Ausstellung: Liebe/ Sehnsucht/ Tod zu den Bürozeiten
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch
13.00 Uhr Wort Gottes Feier


Donnerstag
Büro: 10.00 – 13.00 Uhr Tel. 06181- 42 898 44
Ausstellung: Liebe/ Sehnsucht/ Tod zu den Bürozeiten
10.00 Uhr Qi Gong, Leitung: Tatjana Kuske
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch


(KW 2) 5.-11. Januar 2013

Montag
Büro 10.00 – 13.00 Uhr 06181- 42 898 44
Ausstellung zu den Bürozeiten und im „Fenster zu Straße“ : Liebe / Sehnsucht/ Tod mit Bildern von Kiana Nemati
Büro Anmeldung: Entspannung lernen (Kurs Beginnt wieder im Januar 2013) Leitung Romy Bott Termine 2013 Donnerstags: 17 – 18.30 Uhr Termine: 10.01. /17.01./24.01./31.01./07.02./14.02.2013
Büro Anmeldung: „Hinterbliebene nach Suizid“ im Regelfall jeden 1. und 3. Mittwoch 19.00 – 20.30 Uhr Leitung: Renata Wagner, Gestalttherapeutin, Trauerbegleiterin, selbst Hinterbliebene nach Suizid. Anmeldung direkt: Tel. 069-94 59 94 04 Jeweils 6 Gruppenabende Termine: 2.1./23.1./13.2./27.2./ 13.3./27.3.2013 weitere Termine: 10.4./24.4./8.5./22.5./ 12.6./26.6.2013
Einzelgespräche Werner Gutheil, Terminvereinbarung für Montag, Dienstag und Mittwoch unter Tel. 06181- 74 01 71 oder per Mail Werner.Gutheil@trauern-warum-allein.de
Die Gruppe Trauernde Kinder Kindergruppe 5 – 12 Jahre startet neu im Februar unter der bewährten Leitung von Maria Moreth: Anmeldung im Büro möglich. Ein vorheriger Kontakt ist sinnvoll
Aufgrund der Nachfrage beim Advents- und Weihnachtskalender werden „wöchentliche Impulse und geistliche Gedanken“, ab der 2. Kalenderwoche per E-Mail verschickt. Interessenten können diese per E-Mail erhalten und bestellen unter: info@trauern-warum-allein.de. Stichwort: „wöchentliche Impulse“ Sie werden auch auf der Internetseite www.trauern-warum-allein.de veröffentlicht.

Dienstag
Büro: 9.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr
Ausstellung: Liebe/ Sehnsucht/ Tod zu den Bürozeiten
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch
13.00 Uhr Gottesdienst
19.30 Uhr Trauernde Eltern e.V. Leitung: Tatjana und Dieter Kuske
Mittwoch
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch
13.00 Uhr Gottesdienst

Donnerstag
Büro: 10.00 – 13.00 Uhr Tel. 06181- 42 898 44
Ausstellung: Liebe/ Sehnsucht/ Tod zu den Bürozeiten
10.00 Uhr Qi Gong, Leitung: Tatjana Kuske
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch
19.30 Uhr Trauernde Väter, Leitung Dieter Kuske (vorverlegt wegen Abwesenheit am Regeltermin)


29. Dezember 2012 – 4. Januar 2013 (KW 1)

Das Trauerbüro ist bis 2. Januar geschlossen. In dringenden Fällen ist Diözesanseelsorger für Trauernde Werner Gutheil unter Tel. 06181- 74 01 74 oder per E-Mail: Werner.Gutheil@trauern-warum-allein.de erreichbar.
Mittwoch
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch
13.00 Uhr Gottesdienst
15.00 Uhr Beisetzung am Kindergrabmal
16.00 Uhr Tröstercafè im Anschluss an die Beisetzung im Cafe Heide

19.00-20.30 Uhr „Hinterbliebene nach Suizid“ im Regelfall jeden 1. und 3. Mittwoch
Renata Wagner, Gestalttherapeutin, Trauerbegleiterin, selbst Hinterbliebene nach Suizid. Anmeldung direkt: Tel. 069-94 59 94 04

Donnerstag
Büro: 10.00 – 13.00 Uhr Tel. 06181- 42 898 44
Ausstellung zu den Bürozeiten und im „Fenster zu Straße“ : Liebe / Sehnsucht/ Tod mit Bildern von Kiana Nemati (Schülerin der Otto Hahn Schüler, Kunstkurs von Thomas Deutsch)
Immerwährender Kalender mit Bildern ihr.
Büro Anmeldung: Entspannung lernen (Kurs Beginnt wieder im Januar 2013) Leitung Romy Bott Termine 2013 Donnerstags: 17 – 18.30 Uhr Termine: 10.01. /17.01./24.01./31.01./07.02./14.02.2013
Einzelgespräche Werner Gutheil, Terminvereinbarung für Montag, Dienstag und Mittwoch unter Tel. 06181- 74 01 71 oder per Mail Werner.Gutheil@trauern-warum-allein.de

10.00 Uhr Qi Gong, fällt in den Herbstferien aus
12.00 Uhr Gespräche am Mittagstisch

Pressearchiv 2012

Diözesanseelsorger für Trauernde im Bistum Fulda – im Wortlaut: zu: Wer denkt an Witwen? Peer Steinbrück denkt an mehr Kanlzergehalt

Peer Steinbrück fordert mehr Kanzlergehalt

Wer denkt an Witwen?

Ich glaube mich tritt ein Pferd, als ich die Überschrift und die Forderung vom SPD – Kanzlerkandidat Peer Steinbrück lese: mehr Kanzler-Gehalt, nachdem er unverschämte Honorare bei den Stadtwerken Bochum 25.000 € für einen Termin erhalten hat. Wer zahl die Zeche, in diesem Fall der Strom- und Gaszahler. Darunter nicht nur Harz IV-Leute, sondern auch Witwen, die mit 60 % (teilweise sogar 50 %, weil Steuern noch hinzukommen) der vorherigen Einnahmen mit dem verstorbenen Ehemann auskommen muss. Die Glühbirne (die es jetzt nicht mehr gibt und durch teure Sparbirnen ersetzt werden müssen) kostet das gleiche Geld, ob einer oder zwei darunter sitzen. Gleiches gilt für die Heizung. Zwischen 22. November 2005 und dem 27. Oktober 2009 hat Steinbrück 1,83 Millionen Euro Beraterhonorar vom Bundesfinanzministerium erhalten. 1.831.397,38 Euro ist die genaue Summe. Unter anderem soll er als Berater am Gesetz zur Bankenrettung mitgewirkt haben. Wer Zahlt diese Zeche: der Steuerzahler und das für Bankenrettungsmaßnahmen, wo es Manager gibt, die „noch mehr als er“ verdienen, wenn sie Einsparungen vorweisen und höhere Gewinne erzielen. Wer muss gehen: der kleine Mann und die kleine Bankangestellte, nicht der große Manager der Bank. Manager sollten nicht für Stelleneinsparungen sondern für Stellenschaffung bezahlt werden. Wo gibt es noch „einfache Arbeitsplätze“, wie Überweisungen eingeben? Bankautomaten ersetzen menschliche Arbeit, nehmen ihnen die Einnahmen und damit teilweise den Lebensunterhalt. Wer denkt an Geringverdiener. Sicherlich ein Peer Steinbrück nicht, der nach meiner Meinung –mit vielen anderen auch- sittenwidrige Honorare und Einnahmen hat. Warum schweigt dazu die Kirche? Die Soziallehre sagt dazu: Eigentum verpflichtet zum Gemeinwohl etwas beizutragen. Als Neckermann in Frankfurt gut 2000 Menschen auf die Straße setzte, wo war der „Rettungsschirm“ für solche Firmen, da schwieg Politik und Kirche. Ludwig Schick, Erzbischof von Bamberg und ehemaliger Weihbischof in Fulda fuhr aus Solidarität nach Nürnberg, als Quelle in die Knie ging. Aktuell fordert Erzbischof Schick:
Familien sollten finanziell entlastet werden .Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat an die Bundesregierung appelliert, die Familien finanziell stärker zu entlasten: So sollten die derzeit - seiner Meinung - nach "sozial unausgewogenen" Mehrwertsteuersätze entsprechend korrigiert werden. Es dürfe nicht sein, Hundefutter oder eine Hotelübernachtung nur mit 7 Prozent zu besteuern, während für Kinderkleidung und Windeln 19 Prozent anfielen, erklärte Schick heute in Bamberg. Familien leisteten einen unverzichtbaren Dienst für die Zukunft und seien eine wichtige Stütze der Gesellschaft. Für die Zukunft werden „Restfamilien“ und verwitwete Großmütter in die Armut geraten und müssen sich das Geschwätz von Peer Steinbrück anhören. Schade, armes Deutschland.

Werner Gutheil, Diözesanseelsorger für Trauernde im Bistum Fulda am 31.12.2012



Guten Beschluss - Gedanken zum Jahreswechsel

 

Guten Beschluss

Nicht hineinrutschen ins neue Jahr „guten Rutsch“,
wünscht man im Fuldaer Land,
sondern einen „Guten Beschluss“!

Die Zeit zwischen den Jahren:
Ist eine Zeit etwas zum Abschluss zu bringen.
Die Zeit zwischen den Jahren:
Regt an Altes loszulassen, um Platz zu schaffen für Neues.

Lied: Das alte Jahr vergangen ist

Das alte Jahr vergangen ist,
Wir danken dir, Herr Jesu Christ,
Daß du uns hast in aller G'fahr
So gnädiglich behüt't dies Jahr.

2. Wir bitten dich, ewigen Sohn
Des Vaters in dem höchsten Thron,
Du woll'st dein' arme Christenheit
Ferner bewahren allezeit.

3. Entzeuch uns nicht dein heilsam Wort,
Welch's ist der Seelen Trost und Hort,
Vor's Papsts Lehr' und Abgötterei
Bewahr uns, Herr, und steh uns bei!
4. Hilf, daß wir von der Sand' ablan
Und fromm zu werden fahen an.
Kein'r Sünd' im alten Jahr gedenk,
Ein gnadenreich neu Jahr uns schenk.

5. Christlich zu leben, seliglich
Zu sterben und hernach fröhlich
Am Jüngsten Tag wied'r aufzustehn,
Mit dir in Himmel einzugehn,

6. Zu danken und zu loben dich
Mit allen Engeln ewiglich.
O Jesu, unsern Glauben mehr
Zu deines Namens Lob und Ehr'!

Fest der Heiligen Familie

 

Keine Heilige Familie

Keine Heilige Familie, nein eine ganz normale Familie,
weil Maria und Josef vom ersten Tag des Zusammenseins Probleme hatten:
ein ungeplantes Kind, Zweifel, ob es miteinander geht, keinen Platz zum Leben,
keinen Ort für die Geburt,
ein Heilige Familie, weil sie sich den normalen Problemen des Alltags gestellt haben.


Lied: Heilige Namen

1. Heilige Namen allzeit beisammen: Jesus, Maria,
Joseph! Von Gott gegeben zum Trost im Leben,
Jesus, Maria, Joseph!
2. Die Welt ihr zieret, zu Gott hin führet, Jesus,
Maria, Joseph! Auf euch wir sehen, zu euch
wir flehen, Jesus, Maria, Joseph!
3. Auf euch wir bauen und fest vertrauen, Jesus,
Maria, Joseph!zu uns euch neiget, uns Lieb erzeiget,
Jesus, Maria, Joseph!
4. O helft von Sünden Verzeihung finden;Jesus,
Maria, Joseph! im Kampf uns schützet und unterstützet.
Jesus, Maria, Joseph!
5. Im letzten Streite steht uns zur Seite; Jesus, Maria,
Joseph! den Feind vertreibete und bei uns
bleibet. Jesus, Maria, Joseph!
6. Wir unsre Seelen euch anbefehlen; Jesus, Maria,
Joseph! helft uns im Sterben das Heil erwerben.
Jesus, Maria, Joseph!

+ Fritz Roth: Kurze schwere Krankheit - verstorben am 13.12.2012 - Trauerfeier am 29.12.2012 im Altenberger Dom

Fritz Roth - Bundesweit bekannter Bestatter verstorben

Pressemeldung Diözesanseelsorger für Trauernde im Bistum Fulda zum Tod von Fritz Roth

Er hat es geschafft: sein Leben auf Erden ist beendet, seine Mühe um eine Bestattungskultur wurde mit dem eigenen Sterben und Tod gekrönt. Bis in die letzten Tage hinein hat er sich eines Themas gewidmet, das eher ein Tabu ist. Dafür vielen Dank, ihm und seiner Familie, die es mitgetragen hat. Vielleicht wird sein "Erbe" darin bestehen, dass wir den Tod nicht mehr todschweigen, sondern ins Leben zurückholen. Er wird - so meine Hoffnung als Mann der Kirche- nun aus der Ewigkeit schauen, was aus seinen Mühen wird. An uns liegt es nun, was daraus wird, was er uns an Botschaft mitgegeben hat. Ich werde in meiner nächsten Messe, die ich feiern werde, an ihn denken und habe die Hoffnung, dass er im Himmel das "Himmlische Gastmahl" feiert, wir also nur an unterschiedlichen Orten uns befinden, aber über die Eucharistie (Danksagung) miteinander verbunden sein. Der Familie gilt unser Mitgefühl, aber auch die Zusage, dass ich, als Priester und Trauerseelsorger im Bistum Fulda, seine Grundgedanken weiterzutragen immer mehr verwirklichen werde. Ich bin dankbar Fritz Roth in einigen Begegnungen persönlich kennengelernt zu haben. Danke dafür und für seine Mühe, dass der Tod zum Leben gehört.

Werner Gutheil, Diözesanseelsorger für Trauernde im Bistum Fulda 

Hanau, 14.12.2012

mehr zu seinem Weg hin zu Sterben und Tod

Leberkrebs: Fritz Roth - Bestatter plant eigene Beerdigung

Seit vielen Jahren geht Fritz Roth ungewöhnliche und neue Wege im Bestattungswesen und hilft damit Hinterbliebenen ihrer Trauer eine neue, eine andere Form zu geben. Nun ist er selbst am unheilbaren Leberkrebs erkrankt. Seit Karneval 2012 hat er den Zufallsbefund erfahren. Bereits im Juli 2012 ist er damit an die Öffentlichkeit gegangen. Ein Weg, der seiner Lebensphilosophie entspricht: Sterben und Tod nicht  totschweigen, sondern ihm eine Gestalt und einen Platz im Leben geben.

Er will für andere und auch für sich  den Tod wieder öffentlich machen, wie dies in früheren Zeiten der Fall war. Er zielte darauf ab, dass unnötige Vorschriften und Regelungen beseitig werden und der Trauer eine individuelle Gestalt gegeben wird.

Viele Bahnbrechende Ideen hat er verwirklicht. Um so bedauerlicher ist es, dass er nun selbst den letzten Weg eingeschlagen hat.

Seine beispielhafte Arbeit soll mit diesem Hinweis gewürdigt werden und anderen Menschen in vergleichbarer Situation Anregungen geben.

Hier finden Sie aktuelle Informationen.

Werner Gutheil, Diözesanseelsorger für Trauernde im Bistum Fulda

Mit freundlicher Genehmigung der Fuldaer Zeitung von Mirko Luis vom 08.09.2012

Mit freundlicher Genehmigung der Fuldaer Zeitung von Mirko Luis vom 21.09 2012

Der Hirte an der Weihnachtskrippe im Trauerzentrum

 

brauchen wir Hirten?

Sehr zwergenähnlich der Hirte an der Krippe im Trauerzentrum.
Als wollte er sagen: egal, wie klein ich bin, ich will schützen und behüten.
Braucht’s heute denn solche Schützer und Behüter?
Braucht’s überhaupt Menschen, die sich zum großen Beschützer aufspielen?

Gerade dann, wenn Menschen alleine sind, sich alleine fühlen.
Dann braucht es Schützer und Behüter!

Was zeichnet sie aus?

Lied: Kommet ihr Hirten

1. Kommet, ihr Hirten, ihr Männer und Fraun,
Kommet, das liebliche Kindlein zu schaun,
Christus, der Herr, ist heute geboren,
Den Gott zum Heiland euch hat erkoren.
Fürchtet euch nicht!

2. Lasset uns sehen in Bethlehems Stall,
Was uns verheißen der himmlische Schall;
Was wir dort finden, lasset uns künden,
Lasset uns preisen in frommen Weisen:
Halleluja!

3. Wahrlich, die Engel verkündigen heut
Bethlehems Hirtenvolk gar große Freud:
Nun soll es werden Friede auf Erden,
Den Menschen allen ein Wohlgefallen:
Ehre sei Gott

Engel im Hintergrund

 

Engel im Hintergrund

Engel im Hintergrund
(Foto: Engel aus der Weihnachtskrippe im Trauerzentrum)
Stehen sie doch im Hintergrund
nicht nur an der Krippe, sondern auch im Leben,
sie, die Engel genannt werden,
die Randfiguren in der Weihnachtszeit und im Leben.

Stehen sie doch im Hintergrund
und beflügeln doch das zentrale Ereignis,
sie, die Engel genannt werden,
die durch ihre Randstellung alles zum Zentrum machen und das auch im Leben.

Lied: Es kam ein Engel hell und klar ...

Es kam ein Engel hell und klar
von Gott aufs Feld zur Hirtenschar;
der war gar sehr von Herzen froh
und sprach zu ihnen fröhlich so:
Valentin Triller (1555)

1. Vom Himmel hoch, da komm ich her.
Ich bring’ euch gute neue Mär,
Der guten Mär bring ich so viel,
Davon ich singn und sagen will.

2. Euch ist ein Kindlein heut’ geborn
Von einer Jungfrau auserkorn,
Ein Kindelein, so zart und fein,
Das soll eu’r Freud und Wonne sein.

3. Es ist der Herr Christ, unser Gott,
Der will euch führn aus aller Not,
Er will eu’r Heiland selber sein,
Von allen Sünden machen rein.

4. Er bringt euch alle Seligkeit,
Die Gott der Vater hat bereit,
Daß ihr mit uns im Himmelreich
Sollt leben nun und ewiglich.

5. So merket nun das Zeichen recht:
Die Krippe, Windelein so schlecht,
Da findet ihr das Kind gelegt,
Das alle Welt erhält und trägt.

6. Des laßt uns alle frölich sein
Und mit den Hirten gehn hinein,
Zu sehn, was Gott uns hat beschert,
Mit seinem lieben Sohn verehrt.

7. Merk auf, mein Herz, und sieh dorthin!
Was liegt dort in dem Krippelein?
Wes ist das schöne Kindelein?
Es ist das liebe Jesulein.

8. Sei mir willkommen, edler Gast!
Den Sünder nicht verschmähet hast
Und kommst ins Elend her zu mir,
Wie soll ich immer danken dir?

9. Ach, Herr, du Schöpfer aller Ding,
Wie bist du worden so gering,
Daß du da liegst auf dürrem Gras,
Davon ein Rind und Esel aß!

10. Und wär’ die Welt vielmal so weit,
Von Edelstein und Gold bereit’,
So wär sie doch dir viel zu klein,
Zu sein ein enges Wiegelein.

11. Der Sammet und die Seide dein,
Das ist grob Heu und Windelein,
Darauf du König groß und reich
Herprangst, als wär’s dein Himmelreich.

12. Das hat also gefallen dir,
Die Wahrheit anzuzeigen mir:
Wie aller Welt Macht, Ehr und Gut
Vor dir nichts gilt, nichts hilft noch tut.

13. Ach, mein herzliebes Jesulein,
Mach dir ein rein, sanft Bettelein,
Zu ruhen in meins Herzens Schrein,
Das ich nimmer vergesse dein.

14. Davon ich allzeit fröhlich sei,
Zu springen, singen immer frei
Das rechte Susaninne schon,
Mit Herzenslust den süßen Ton.

15. Lob, Ehr sei Gott im höchsten Thron,
Der uns schenkt seinen ein’gen Sohn.
Des freuen sich der Engel Schar
Und singen uns solch neues Jahr.

Fuldaer Zeitung 8. Dezember 2012: Die kalte Hand halten - keine Angst vor dem Leichnam zu Hause oder im Sarg

Zum Artikel „Die kalte Hand halten“
Fuldaer Zeitung – Trauernachrichten vom 8. Dezember 2012

Dieter Sell hat sehr gut einen wichtigen Aspekt zusammengefasst: den Tot begreifen. Über die räumliche und zeitliche Nähe der letzen Stunden wird vielen gute Gesagt und angeregt. Hierzu noch einige Ergänzungen:

Der letzte Weihnachtsbaum

 

"Der letzte Weihnachtsbaum"

Wenn
Dieser Baum
Am Anfang seines Daseins
Gewusst hätte, wie er einmal endet,
hätte er dann den Mut gehabt überhaupt zu leben?
Wenn
Dieser Baum
Am Anfang seines Daseins
Gewusst hätte, wo er einmal endet,
hätte er sich dann zum Himmel ausgestreckt, um zu wachsen?

Pressemeldung: Weihnachten Friedhofsbesuch möglich

Weihnachten: Friedhofsbesuch möglich

Werner Gutheil, Diözesanseelsorger für Trauernde ruft auf die Verstorbenen nicht zu vergessen

Vielerorts sind die Öffnungszeiten der sonst geschlossenen Friedhöfe verlängert, wie in Hanau und Fulda. Beispielhaft geht die Stadt Bruchköbel damit um. Sie hat ihre Friedhöfe sogar bis 24 Uhr geöffnet. Das hat nach Auskunft eines Friedhofmitarbeiters zur Folge, dass nach den Weihnachtsgottesdiensten an Heilig Abend bis zu 400 Personen sich um Mitternacht auf dem Friedhof befinden. Sie haben Kerzen und das weihnachtliche Licht aus den Kirchen dabei und zünden Lichter auf den Gräbern an. Dies ist eine gute Gelegenheit die Verbundenheit mit den Toten zu pflegen.
„In meiner Heimat Rommerz ist dies ganzjährig möglich und ich treffe dort zu späten Zeiten, wenn ich noch das Grab meines Vaters und Bruders besuche, Menschen, die ich teilweise lange kenne. Uns verbindet ein gemeinsamer Ort, wo unsere Verstorbenen sind.“ Hierbei kommt es zu kurzen Gespräche, die für die Hinterbliebenen tröstlich sein können.
Wer kein Grab hat, kann ein Licht auf die äußere Fensterbank stellen, damit so ein Zeichen der Verbundenheit mit den Toten gegeben wird.
In einer Informationsmail sind außerdem die Pfarreien des Bistums Fulda aufgerufen in den Weihnachtsgottesdiensten der verstorbenen Kinder und ihrer Eltern zu gedenken. „Es ist ein Zeichen der Zuneigung und Liebe, am Fest der Familie und des himmlischen Kindes.“ In Fürbitten soll auch an diese Familien gedacht werden, die ein Kind verloren haben. Weihnachten ist für sie besonders schwer. „Bitte verletzten oder gut gemeinte Aussagen vermeiden: ihr seid doch noch Jung, oder jetzt müsst ihr stark sein…“, sagt Gutheil als Appell an die Umgebung solcher Trauernder.
In den Gottesdiensten des Trauerzentrums wird der verstorbenen Kinder und namentlich der Verstorbenen gedacht. Wer in diesem Sinne den Gottesdienst am Heiligen Abend um 16.00 Uhr und am 2. Feiertag um 9.30 Uhr in der Rhönstraße gefeiert haben möchte, kann den Namen seines Verstorbenen per Mail direkt an Werner.Gutheil@trauern-warum-allein.de oder per Fax: 06181- 42 898 55 senden.

Namentliches Gedenken für + Kinder und Verstorbener

In den Gottesdiensten des Trauerzentrums wird der verstorbenen Kinder und namentlich der Verstorbenen gedacht. Wer in diesem Sinne den Gottesdienst am Heiligen Abend um 16.00 Uhr und am 2. Feiertag um 9.30 Uhr in der Rhönstraße gefeiert haben möchte, kann den Namen seines Verstorbenen per Mail direkt an Werner.Gutheil@trauern-warum-allein.de oder per Fax: 06181- 42 898 55 senden.

Fuldaer Zeitung 22.12.2012: Der unsterbliche Mut der kleinen Helfen - Kinder- und Jugendhospizdienst Osthessen bau Netzwerk immer stärker aus

Helden sind unsterblich, weil sie selbst nach ihrem Tod bei uns bleiben. Zwar unsichtbar, aber im Geiste durch einzigartige Worte, Gedanken und Tapferkeit in besonderen Momenten lebendig. Kinder, die sterben müssen und nie Schmetterlinge im Bauch haben werden, bleiben für ihre Eltern immer der hellste Stern in der Dunkelheit. Ein Verein in Hünfeld hat mit den „Kleinen Helden“ Großes vor. ein Bericht von Mirco Luis in der Fuldaer Zeitung am 22. Dezember 2012

Friedenslicht erloschen - Nachtrag dazu

Es ist wirkt wie eine Bauernposse, ist aber keine. Das Friedenslicht in diesem Jahr zum Thema "Friedenserklärung" trägt zum Streit bei. Schade eigentlich.

Hier die Stellungnahme der Bahn

Was lernen wir daraus:

1. Feuerfestes Transportgefäß mit Sand am Boden, wie von der Bahn gefordert.

2. eine Laterne wird an jedem Bahnhof in den Zug gegeben, die angesteckt wird. (Keine offene Kerzen die aus dem Zug gegeben werden.)

2. Erwachsene Begleitperson

3. Vorabinformation der Bahn an ihre Mitarbeiter

4. klare Anweisungen an die Pfadfinder: kein offnes Feuer.

Was als Friedenserklärung gedacht wird zum Krieg zwischen Paragraphen und Institutionen, wo die einen drauf hauen, die anderen schweigen. Schade eigentlich.

Friedenslicht durch Kernzenindustrie zum erlöschen gebracht

 

Tragisches Ereignis im Trauerzentrum am 4. Advent

Die Bahn hat den weltweiten Lauf des Friedenslicht von Bethlehem gestoppt. Nun hintertreibt die Kerzenindustrie die Existenz des Friedenslichtes im Trauerzentrum. Was ist geschehen am 4. Advent 2012. Lesen Sie dazu unter mehr...

Friedenslicht gestoppt und dennoch im Trauerzentrum Rhönstraße 8

Friedenslicht von Bethlehem noch nicht in Hanau

Bahn stoppt weltweiten Lauf des Friedenslicht in Wächtersbach

Eine ehrenamtliche Mitarbeiterin der Trauerarbeit hat versucht heute Vormittag das Friedenslicht aus Bethlehem für Trauernde zu besorgen. In den Hanauer Pfarreien bekam sie die Antwort, dass es nicht eingetroffen ist, sondern die Begleiter bzw. das Licht musste in Wächtersbach den Zug verlassen. Brandschutz hat eine „Weltreise“ abgebrochen. Was jahrelang ging und Kinder und Jugendliche, ob Pfadfinder oder aus den Pfarreien begeistert hat, ging nicht. Welcher Verantwortliche der Bahn hat dafür gesorgt, dass es aus Bethlehem, per Flugzeug nach Deutschland, von dort in die Bischofsstadt Fulda, dann aber „auf der Strecke nach Hanau“ bleibt. Ob wohl auch das olympische Feuer auf der Strecke geblieben wäre?
Das Trauerzentrum Rhönstraße 8 hatte Anfragen das Licht als „Geschenk“ weiterzugeben. Ein Licht zu Menschen zu tragen, die um einen geliebten Angehörigen Trauern, ist eine neuere Tradition. Ein Licht auf den Friedhof zu stellen, ist durchaus lange Tradition. Die ehrenamtliche Mitarbeiterin stellt sicher, dass es ab Dienstag dann möglich, wenn es dann über die Autobahn gebracht und hoffentlich in Hanau brennt. Es ist dienstags während der Bürozeiten 10 – 12 und 14 – 16 Uhr und nach Vereinbarung unter 06181- 42 898 44 abzuholen. Hier können auch Windkerzen erworben werden. Es steht dann auch in den Hanauer Pfarreien bereit.

Adventskalender 2012

Hier finden Sie Hinweise zum Adventskalender 2012, Verlinkung zu Osthessennews. die den Kalender täglich veröffentlicht haben und Reaktion auf den Kalender

Reaktionen auf den Adventskalender

Reaktion am 23. Dezember

Gesendet: Sonntag, 23. Dezember 2012 16:03

vielen Dank für die Möglichkeit, in dem Gottesdienst am Heilig Abend der Verstorbenen zu gedenken. Ich werde zu dieser Zeit zu einem anderen Gottesdienst fahren, also leider nicht anwesend sein können. Die schöne und liebe Geste, namentlich meiner Mutter zu gedenken, nehme ich gerne wahr. Der Name meiner verstorbenen Mutter lautet: ... Im Geiste werde ich mitbeten. Vielen Dank.

Morgen ist "schon" der Heilige Abend. Je näher er rückte, desto schneller verflog gefühlt die Zeit. "Mach Dir keinen Weihnachtsstreß" ist gut gesagt. Es liegt nicht am außen, es liegt an mir, wie ich mit diesen Tagen umgehe. Ich fühle, wie ich funktioniere. Die Trauer wird zur Seite geschoben. Ein bißchen. Heute, als ich ein Licht auf dem Grab meiner Eltern anzündete, waren die Erinnerungen, die Trauer und das Begreifen sehr schmerzhaft. Ich ließ die Tränen laufen und schob die Mantelkapuze etwas tiefer ins Gesicht.

Für die vielen tröstlichen Gedanken und Anregungen in Ihrem Adventskalender möchte ich von Herzen danken. Jedes Mal war ich auf den nächsten Tag gespannt. Irgendwo stand immer ein Wort oder ein Gedanke, den ich mir in meine Trauer mitnehmen konnte. Besonders gut gefällt mir die Anregung des Briefe schreibens an die Verstorbenen. Dabei habe ich das Gefühl, mit meiner Mutter zu telefonieren. Ich kann ihr von alltäglichen Kleinigkeiten erzählen und von dem Vermissen. Meine Tränen rauslassen und spüren, wir sind weiter verbunden. Sie da oben, hinter den Wolken, ich hier unten, auf der Erde. Vielleicht ist der Rauch, der beim Verbrennen der Briefe aufsteigt, die Telefonleitung mit der wir verbunden sind. Bei dem Gedanken muß ich lächeln.


Reaktion am 19. Dezember

Gesendet: Mittwoch, 19. Dezember 2012 22:34

Zwei Minuten Lächeln - kann ganz schön lang werden, oder? Will ausgehalten sein... Es gibt übrigens hier in F. in dem Spielzeuggeschäft in der Kanalstraße an der Ecke zur Robert-Kircher-Straße kleine bunte Sanduhren für 2 Minuten (eigentlich fürs Zähneputzen der Kinder gedacht ;o) Für 3 und 5 Minuten (2 Sanduhren in einem schwarzen quadratischen Rahmen) gibt es ein teureres Modell am Uni-Platz im "Depot" oder so ähnlich.

Frohe Advents-Grüße,

Reaktion am 15. Dezember

Gesendet: Samstag, 15. Dezember 2012 20:25


Ich habe noch nicht gelesen, was für morgen im Adventkalender steht, deshalb schon mal vorab von mir: Für uns war der 3. Adventsonntag immer
etwas ganz Besonderes, weil er aufruft zur Freude: Gaudete! Und so werde ich den Tag morgen auch begehen.


Reaktion am 14. Dezember

Gesendet: Freitag, 14. Dezember 2012 11:58

Hallo.......wunderbar dieser Adventkalender .....freue mich jeden Tag auf die wunderbaren Texte.
Die Worte sind in dieser Zeit ein besonderes Ereignis, dass diese Tage "besonders" begleitet!
Da ich sicher bin, dass dieser besondere Kalender vielen Menschen hilft, hoffe ich, dass ihn viele Menschen lesen!

Danke dafür!


Reaktion am 13. Dezember und Anfrage auf gedruckte Version

Gesendet: Donnerstag, 13. Dezember 2012 08:13
jeden Tag freue ich mich, wieder ein Türchen öffnen zu können, Deine Texte zu lesen und aufzunehmen, obwohl ich keinen aktueller Trauerfall habe! Vielen herzlichen Dank. Gibt es diesen Adventskalender auch gedruckt? Ich würde ihn gerne verschenken!

Reaktionen am 13. Dezember

Gesendet: Donnerstag, 13. Dezember 2012 09:24


Ich habe von einer Kollegin einen "Der andere Advent"skalender bekommen. Da steht für heute ein Comic drin, mit Charlie Brown.

>Ich glaube, Du hast Angst, glücklich zu sein, Charlie Brown.
Meinst Du nicht, dass Dir ein klein wenig Glück gut bekommen würde?<

Ich weiß nicht... Was sind denn die Nebenwirkungen?

Dazu ein Zitat von Kafka, Verbringe nicht die Zeit mit der Suche nach einem Hindernis, vielleicht ist keins da.

Das passt auf viele Gelegenheiten, finde ich. Ich wünsche Ihnen einen angenehm- geruhsamen Donnerstag, morgen ist dann ja schon wieder FREItag :-)

Reaktion am 12. Dezember

Gesendet: Mittwoch, 12. Dezember 2012 09:22


Guten Morgen Herr Gutheil!

Ich kann nicht sagen wie sehr mich der Adventskalender berührt und wie sehr ich mich auf jedes neue Türchen freue. Ich habe die mails in einem "Adventskalender- Ordner" gespeichert, damit ich das ganze kommende Jahr darauf zurückgreifen kann.


Hier schneit es- wie mag es dann nur bei Ihnen sein? Allerdings finde ich, das lädt doch ein wirklich zur Ruhe zu kommen, sich zu fragen ob man diesen oder jenen Weg wirklich heute auf sich nehmen muss, oder ob das Auto stehen bleibt, man einfach ein paar Schritte zu Fuß geht oder zu Hause bleibt. In den öffentlichen Verkehrsmitteln werde ich immer ganz demütig: wie reich beschenkt ich persönlich doch bin, an Schönheit, an Geist, an Liebe, an sozialem Netz....
Ihnen einen schönen Tag

Reaktion am 10. Dezember

Gesendet: Montag, 10. Dezember 2012 11:20

Danke für die weiteren Kalendersprüche. Ich bin erstaunt, wie zutreffend sie sind.


Reaktion am 10. Dezember

Gesendet: Montag, 10. Dezember 2012 00:32

Wundervoll...ich danke ihnen.
Genau dieses Alleinsein hat mich so fertig gemacht am Wochenende.
vielen lieben Dank für den Trost.


Reaktion am 9. Dezember

Gesendet: Sonntag, 9. Dezember 2012 19:24


Guten Abend ,

zuerst einmal vielen Dank für Ihre täglichen schönen Gedanken.

Im Moment kann ich sie auch gut gebrauchen. Ich bin zwar nicht in Trauer, aber meine Mutter ist seit knapp 4 Jahren im Heim und das belastet mich doch sehr. Heute war ich wieder bei ihr, wie jeden Sonntag.

Zudem habe ich noch meine Arbeit verloren. Das war zwar nur ein kleiner Minijob, aber auch das noch vor Weihnachten ...

Das Zitat von Phil Bosmans, das ist sehr schön !

"Trost ist wie eine lindernde Salbe auf einer Wunde."

Das sind Worte !!!

Reaktion am 9. Dezember

Gesendet: Sonntag, 9. Dezember 2012 20:48

Vielen Dank für die Impulse. In den schweren Wochen nach dem plötzlichen Tod unserer Mutter sind sie ein kleiner täglicher Lichtblick.
Ich wünsche Ihnen eine gute Woche.

Reaktion am 8. Dezember

Gesendet: Samstag, 8. Dezember 2012 23:14


Betreff: Re: schönen Nikolaustag und 6. Dezember

ja, ich habe in den schuh geschaut... und es war was drin! :-) schöne idee! danke!

Reaktion am 8. Dezember

Gesendet: Samstag, 8. Dezember 2012 18:00


"Anregungen zum Handeln"- finde ich prima. ABER: wie kommt es, dass wir scheinbar emotional so verarmt sind? Trauer sollte einem doch eigentlich von Kindesbeinen an begegnen: der Tod eines Haustieres, der Großeltern usw. Im Idealfall würde doch ein Kind bereits von den Eltern lernen, mit Trauer gut umzugehen... Nun also bietet der Adventskalender wunderbare Impulse, und wir könnten selbst Multiplikatoren werden! Wenn auf meiner Station z. B. jemand trauert, halte ich es aus, diesem Menschen mit Verständnis zu begegnen, ihn in seinem Kummer ernst zu nehmen. Ihm aber auch seine Trauer zu lassen. Und seine Tränen. Wenn mehr Menschen willens wären, einander auszuhalten in dieser Zeit, das wäre doch schon was!!!

Weiter so, wünsche ich mir.

Reaktion am 7. Dezember

Gesendet: Freitag, 7. Dezember 2012 15:56

Prima und vielen Dank für die Gedanken des Adventskalenders.
Besonders die Worte zu dem 7. Dezember fand ich sehr passend zu unserem gestrigen Gespräch.
Herzlichen Dank dafür. Es hat gut getan, loszuwerden, abzuladen, die Tränen zu weinen und Verständnis zu spüren. Die Streicheleinheiten mit Davina taten ihr übriges. Sie ist eine sehr liebe Dame reiferen Alters (was ich ihr nicht angesehen habe).

Reaktionen am 6. Dezember

Gesendet: Donnerstag, 6. Dezember 2012 21:55

An: Werner Gutheil
Betreff: Re: guten 7. Dezember: 7. Türchen

Hallo Herr Pfr. Gutheil, am Vorabend des 7. Dezember möchte ich mal antworten, denn der 7. Dezember ist seit 55 Jahren ein ganz besonderes Datum für mich, nämlich xx. Geburtstag. Sie sprechen heute von Erinnerungen, ja da gibt es viele. Als er in den ersten Jahren in XY war, schrieb man noch Telegramme, Glückwunschtelegramme. Und so bekam die ganze Nachbarschaft mit, dass bei uns etwas los war, denn stündlich wurde ein Telegramm zugestellt. Das Haus füllte sich mit Gästen und der Metzger lieferte leckere Speisen. Der Wein vom Kloster Eberbach war Tage zuvor geliefert worden. Erinnerungen ..., es war eine schöne Zeit, aber für mich auch sehr anstrengend. Sie ist vorbei. Alles geht vorbei. Aber ich weiß,
xx ist nicht tot, er ist nur fern, um mit Immanuel Kant zu sprechen. Ich gehe jetzt auf die Terrasse und zünde in der Laterne eine Kerze an, damit ich mit ihm verbunden bin.

Ihnen danke ich, daß ich diese Gedanken an Sie schreiben darf. Das hilft. Und noch etwas hilft: ein Schlückchen Becherovca, schmeckt prima!
Nein, ich bin nicht trübselig, ich bin dankbar, daß ich ihn hatte und daß ich zwei liebe Kinder habe.

Danke fürs "Zuhören". Liebe Grüße


Verbreitung des Adventskalenders

Liebe Redaktion,
vielen Dank für die Veröffentlichung.
Anbei eine Reaktion, damit Sie auch sehen, dass sich Ihre Arbeit lohnt.
Werner Gutheil

Reaktion am 5. Dezember

Von unten nach oben zu lesen:

Gesendet: Donnerstag, 6. Dezember 2012 19:00

An: 'Trauerarbeit'
Betreff: AW: ..kurze Info wg. Trauer-Info Anzeigen- in den Osthessennews

Lieber Herr Gutheil!
Ich meinte:
Gute Trauer - heilende Zeit" (6) - Tröstliche Gedanken für Traurige im Advent –
Das ist echt klasse!!
…ich brauch´s nicht extra gesendet bekommen; ich guck´s mir regelmässig in den osthessennews an
Danke für Ihr eRückmail – da freu ich mich auch drüber
Adventlich frohe Grüsse


Von: Trauerarbeit [mailto:info@trauern-warum-allein.de]

Gesendet: Donnerstag, 6. Dezember 2012 13:51

Betreff: AW: ..kurze Info wg. Trauer-Info Anzeigen- in den Osthessennews

können Sie mir sagen, um welche Trauer-Info-Anzeigen es sich handelt? Ist es unser Adventskalender.


Gesendet: Donnerstag, 6. Dezember 2012 13:17

An: info@trauern-warum-allein.de
Betreff: ..kurze Info wg. Trauer-Info Anzeigen- in den Osthessennews
…muss nur mal schnell loswerden, dass ich diese Serie in den Osthessennews richtig gut finde!!
…hab zwar aktuell kein Trauern, aber bin trotzdem angetan von Ihrer Serie
Freundliche Grüsse
vom Petersberg

Reaktion am 4. Dezember

Gesendet: Dienstag, 4. Dezember 2012 19:16

An: Werner Gutheil
Betreff: Aw: zur 5. Türchen am 5. Dezember: Achtung sich selbst was zum Nikolaustag in den Schuh legen

Guten Abend
Die Ideen, Anregungen, die Sie im Adventskalender für Trauernde geben, finde ich prima! Danke, dass Sie ihn mir zusenden.
Heute ist Barbaratag; im protestantischen Bremen sagt das kaum jemandem etwas, aber ich denke daran. Und Sie?

Reaktion und Dialog zum Kalender

Mailverkehr von unten nach oben zu lesen!

Gesendet: Montag, 3. Dezember 2012 00:14

An: Trauerarbeit

.....die Kerze ist an auf der Terrasse und hier im Haus ist es sehr gemuetlich und warm und auch geschmueckt, auch hier drinnen brennen Kerzen - ich habe es so gestaltet, wie immer - aber es ist diese Stille um mich, geradeso als waere um mich herum eine " unsichtbare" Mauer! Ich glaube tatsaechlich, dass ich dem ganzen Weihnachtsrummel im Moment nicht gewachsen bin. Hat mich richtig erwischt und runtergezogen. In dieser starken Form habe ich das nicht erwartet. Ich weiss, dass Sie mit allem recht haben und ich bin auch irgendwie nicht erstaunt, dass ich gerade in diesen Stunden von Ihnen den Kalender erhalte…

Gesendet Samstag, 01.12.2012 um 14:43

An: Frau….

Hallo Frau,
vielleicht ist es gut, wenn Sie mit anderen, also nicht alleine auf solche Veranstaltungen gehen. Oder sie meiden diese Orte, aber nicht, weil er nicht mit dabei ist, sondern, weil Sie vor Weihnachten sich mehr Ruhe gönnen.
Weihnachten ist eines der schwersten Feste, weil es mit Emotionen überladen ist. Siesollten es frühzeitig planen, wie es mit der Familie begangen wird. Wir haben ja schon mal darüber gesprochen, zumal es zum letzten Mal im gemeinsamen Haus möglich ist. Ihre Kinder werden sicherlich dafür Verständnis haben. Außerdem sollten Sie die Freunde ebenfalls zu einer Art Abschiedsparty einladen.
Eines noch: viele Bilder machen! Für die Erinnerung.
Vielleicht stecken Sie heute Abend noch die Kerze auf der Terrasse an und beginnen mit Ihrem Mann zusammen den Advent.
Gruß
Werner Gutheil


Gesendet: Samstag, 1. Dezember 2012 14:20

An: Trauerarbeit

Hallo Hr. Pfr. Gutheil,
danke fuer Ihre Adventswuensche - habe mich sehr darueber gefreut! War gestern (fuehlte mich am Anfang stark und nicht allein) auf einem Weihnachtsmarkt. Am Ende bin ich traenenueberstroemt gegangen und nachhause gefahren. Das kam ploetzlich wieder ueber mich: Verlust, allein, trostlos, warum? Alles war so schlimm und traurig - heute ist es wieder etwas besser, bin mir nur nicht sicher, ob ich die Weihnachtsmaerkte besser meiden sollte. Die Menschen dort sind gesellig, froehlich, erwartungsvoll und vor allen Dingen sind sie fuer mich alle "gemeinsam" unterwegs.

Reaktion auf Kalender

Gesendet: Samstag, 1. Dezember 2012 13:00

An: Trauerarbeit


Das sind schöne Buchstaben und Worte ! Worte, die mir die Tränen in die Augen trieben.
Vielen Dank und einen schönen ersten Advent wünsche ich Ihnen.

Reaktion am 19. Dezember

Gesendet: Mittwoch, 19. Dezember 2012 22:34

Zwei Minuten Lächeln - kann ganz schön lang werden, oder? Will ausgehalten sein... Es gibt übrigens hier in F. in dem Spielzeuggeschäft in der Kanalstraße an der Ecke zur Robert-Kircher-Straße kleine bunte Sanduhren für 2 Minuten (eigentlich fürs Zähneputzen der Kinder gedacht ;o) Für 3 und 5 Minuten (2 Sanduhren in einem schwarzen quadratischen Rahmen) gibt es ein teureres Modell am Uni-Platz im "Depot" oder so ähnlich.

Frohe Advents-Grüße,

Reaktion am 15. Dezember

Gesendet: Samstag, 15. Dezember 2012 20:25


Ich habe noch nicht gelesen, was für morgen im Adventkalender steht, deshalb schon mal vorab von mir: Für uns war der 3. Adventsonntag immer
etwas ganz Besonderes, weil er aufruft zur Freude: Gaudete! Und so werde ich den Tag morgen auch begehen.


Reaktion am 14. Dezember

Gesendet: Freitag, 14. Dezember 2012 11:58

Hallo.......wunderbar dieser Adventkalender .....freue mich jeden Tag auf die wunderbaren Texte.
Die Worte sind in dieser Zeit ein besonderes Ereignis, dass diese Tage "besonders" begleitet!
Da ich sicher bin, dass dieser besondere Kalender vielen Menschen hilft, hoffe ich, dass ihn viele Menschen lesen!

Danke dafür!


Reaktion am 13. Dezember und Anfrage auf gedruckte Version

Gesendet: Donnerstag, 13. Dezember 2012 08:13
jeden Tag freue ich mich, wieder ein Türchen öffnen zu können, Deine Texte zu lesen und aufzunehmen, obwohl ich keinen aktueller Trauerfall habe! Vielen herzlichen Dank. Gibt es diesen Adventskalender auch gedruckt? Ich würde ihn gerne verschenken!

Reaktionen am 13. Dezember

Gesendet: Donnerstag, 13. Dezember 2012 09:24


Ich habe von einer Kollegin einen "Der andere Advent"skalender bekommen. Da steht für heute ein Comic drin, mit Charlie Brown.

>Ich glaube, Du hast Angst, glücklich zu sein, Charlie Brown.
Meinst Du nicht, dass Dir ein klein wenig Glück gut bekommen würde?<

Ich weiß nicht... Was sind denn die Nebenwirkungen?

Dazu ein Zitat von Kafka, Verbringe nicht die Zeit mit der Suche nach einem Hindernis, vielleicht ist keins da.

Das passt auf viele Gelegenheiten, finde ich. Ich wünsche Ihnen einen angenehm- geruhsamen Donnerstag, morgen ist dann ja schon wieder FREItag :-)

Reaktion am 12. Dezember

Gesendet: Mittwoch, 12. Dezember 2012 09:22


Guten Morgen Herr Gutheil!

Ich kann nicht sagen wie sehr mich der Adventskalender berührt und wie sehr ich mich auf jedes neue Türchen freue. Ich habe die mails in einem "Adventskalender- Ordner" gespeichert, damit ich das ganze kommende Jahr darauf zurückgreifen kann.


Hier schneit es- wie mag es dann nur bei Ihnen sein? Allerdings finde ich, das lädt doch ein wirklich zur Ruhe zu kommen, sich zu fragen ob man diesen oder jenen Weg wirklich heute auf sich nehmen muss, oder ob das Auto stehen bleibt, man einfach ein paar Schritte zu Fuß geht oder zu Hause bleibt. In den öffentlichen Verkehrsmitteln werde ich immer ganz demütig: wie reich beschenkt ich persönlich doch bin, an Schönheit, an Geist, an Liebe, an sozialem Netz....
Ihnen einen schönen Tag

Reaktion am 10. Dezember

Gesendet: Montag, 10. Dezember 2012 11:20

Danke für die weiteren Kalendersprüche. Ich bin erstaunt, wie zutreffend sie sind.


Reaktion am 10. Dezember

Gesendet: Montag, 10. Dezember 2012 00:32

Wundervoll...ich danke ihnen.
Genau dieses Alleinsein hat mich so fertig gemacht am Wochenende.
vielen lieben Dank für den Trost.


Reaktion am 9. Dezember

Gesendet: Sonntag, 9. Dezember 2012 19:24


Guten Abend ,

zuerst einmal vielen Dank für Ihre täglichen schönen Gedanken.

Im Moment kann ich sie auch gut gebrauchen. Ich bin zwar nicht in Trauer, aber meine Mutter ist seit knapp 4 Jahren im Heim und das belastet mich doch sehr. Heute war ich wieder bei ihr, wie jeden Sonntag.

Zudem habe ich noch meine Arbeit verloren. Das war zwar nur ein kleiner Minijob, aber auch das noch vor Weihnachten ...

Das Zitat von Phil Bosmans, das ist sehr schön !

"Trost ist wie eine lindernde Salbe auf einer Wunde."

Das sind Worte !!!

Reaktion am 9. Dezember

Gesendet: Sonntag, 9. Dezember 2012 20:48

Vielen Dank für die Impulse. In den schweren Wochen nach dem plötzlichen Tod unserer Mutter sind sie ein kleiner täglicher Lichtblick.
Ich wünsche Ihnen eine gute Woche.

Reaktion am 8. Dezember

Gesendet: Samstag, 8. Dezember 2012 23:14


Betreff: Re: schönen Nikolaustag und 6. Dezember

ja, ich habe in den schuh geschaut... und es war was drin! :-) schöne idee! danke!

Reaktion am 8. Dezember

Gesendet: Samstag, 8. Dezember 2012 18:00


"Anregungen zum Handeln"- finde ich prima. ABER: wie kommt es, dass wir scheinbar emotional so verarmt sind? Trauer sollte einem doch eigentlich von Kindesbeinen an begegnen: der Tod eines Haustieres, der Großeltern usw. Im Idealfall würde doch ein Kind bereits von den Eltern lernen, mit Trauer gut umzugehen... Nun also bietet der Adventskalender wunderbare Impulse, und wir könnten selbst Multiplikatoren werden! Wenn auf meiner Station z. B. jemand trauert, halte ich es aus, diesem Menschen mit Verständnis zu begegnen, ihn in seinem Kummer ernst zu nehmen. Ihm aber auch seine Trauer zu lassen. Und seine Tränen. Wenn mehr Menschen willens wären, einander auszuhalten in dieser Zeit, das wäre doch schon was!!!

Weiter so, wünsche ich mir.

Reaktion am 7. Dezember

Gesendet: Freitag, 7. Dezember 2012 15:56

Prima und vielen Dank für die Gedanken des Adventskalenders.
Besonders die Worte zu dem 7. Dezember fand ich sehr passend zu unserem gestrigen Gespräch.
Herzlichen Dank dafür. Es hat gut getan, loszuwerden, abzuladen, die Tränen zu weinen und Verständnis zu spüren. Die Streicheleinheiten mit Davina taten ihr übriges. Sie ist eine sehr liebe Dame reiferen Alters (was ich ihr nicht angesehen habe).

Reaktionen am 6. Dezember

Gesendet: Donnerstag, 6. Dezember 2012 21:55

An: Werner Gutheil
Betreff: Re: guten 7. Dezember: 7. Türchen

Hallo Herr Pfr. Gutheil, am Vorabend des 7. Dezember möchte ich mal antworten, denn der 7. Dezember ist seit 55 Jahren ein ganz besonderes Datum für mich, nämlich xx. Geburtstag. Sie sprechen heute von Erinnerungen, ja da gibt es viele. Als er in den ersten Jahren in XY war, schrieb man noch Telegramme, Glückwunschtelegramme. Und so bekam die ganze Nachbarschaft mit, dass bei uns etwas los war, denn stündlich wurde ein Telegramm zugestellt. Das Haus füllte sich mit Gästen und der Metzger lieferte leckere Speisen. Der Wein vom Kloster Eberbach war Tage zuvor geliefert worden. Erinnerungen ..., es war eine schöne Zeit, aber für mich auch sehr anstrengend. Sie ist vorbei. Alles geht vorbei. Aber ich weiß,
xx ist nicht tot, er ist nur fern, um mit Immanuel Kant zu sprechen. Ich gehe jetzt auf die Terrasse und zünde in der Laterne eine Kerze an, damit ich mit ihm verbunden bin.

Ihnen danke ich, daß ich diese Gedanken an Sie schreiben darf. Das hilft. Und noch etwas hilft: ein Schlückchen Becherovca, schmeckt prima!
Nein, ich bin nicht trübselig, ich bin dankbar, daß ich ihn hatte und daß ich zwei liebe Kinder habe.

Danke fürs "Zuhören". Liebe Grüße


Verbreitung des Adventskalenders

Liebe Redaktion,
vielen Dank für die Veröffentlichung.
Anbei eine Reaktion, damit Sie auch sehen, dass sich Ihre Arbeit lohnt.
Werner Gutheil

Reaktion am 5. Dezember

Von unten nach oben zu lesen:

Gesendet: Donnerstag, 6. Dezember 2012 19:00

An: 'Trauerarbeit'
Betreff: AW: ..kurze Info wg. Trauer-Info Anzeigen- in den Osthessennews

Lieber Herr Gutheil!
Ich meinte:
Gute Trauer - heilende Zeit" (6) - Tröstliche Gedanken für Traurige im Advent –
Das ist echt klasse!!
…ich brauch´s nicht extra gesendet bekommen; ich guck´s mir regelmässig in den osthessennews an
Danke für Ihr eRückmail – da freu ich mich auch drüber
Adventlich frohe Grüsse


Von: Trauerarbeit [mailto:info@trauern-warum-allein.de]

Gesendet: Donnerstag, 6. Dezember 2012 13:51

Betreff: AW: ..kurze Info wg. Trauer-Info Anzeigen- in den Osthessennews

können Sie mir sagen, um welche Trauer-Info-Anzeigen es sich handelt? Ist es unser Adventskalender.


Gesendet: Donnerstag, 6. Dezember 2012 13:17

An: info@trauern-warum-allein.de
Betreff: ..kurze Info wg. Trauer-Info Anzeigen- in den Osthessennews
…muss nur mal schnell loswerden, dass ich diese Serie in den Osthessennews richtig gut finde!!
…hab zwar aktuell kein Trauern, aber bin trotzdem angetan von Ihrer Serie
Freundliche Grüsse
vom Petersberg

Reaktion am 4. Dezember

Gesendet: Dienstag, 4. Dezember 2012 19:16

An: Werner Gutheil
Betreff: Aw: zur 5. Türchen am 5. Dezember: Achtung sich selbst was zum Nikolaustag in den Schuh legen

Guten Abend
Die Ideen, Anregungen, die Sie im Adventskalender für Trauernde geben, finde ich prima! Danke, dass Sie ihn mir zusenden.
Heute ist Barbaratag; im protestantischen Bremen sagt das kaum jemandem etwas, aber ich denke daran. Und Sie?

Reaktion und Dialog zum Kalender

Mailverkehr von unten nach oben zu lesen!

Gesendet: Montag, 3. Dezember 2012 00:14

An: Trauerarbeit

.....die Kerze ist an auf der Terrasse und hier im Haus ist es sehr gemuetlich und warm und auch geschmueckt, auch hier drinnen brennen Kerzen - ich habe es so gestaltet, wie immer - aber es ist diese Stille um mich, geradeso als waere um mich herum eine " unsichtbare" Mauer! Ich glaube tatsaechlich, dass ich dem ganzen Weihnachtsrummel im Moment nicht gewachsen bin. Hat mich richtig erwischt und runtergezogen. In dieser starken Form habe ich das nicht erwartet. Ich weiss, dass Sie mit allem recht haben und ich bin auch irgendwie nicht erstaunt, dass ich gerade in diesen Stunden von Ihnen den Kalender erhalte…

Gesendet Samstag, 01.12.2012 um 14:43

An: Frau….

Hallo Frau,
vielleicht ist es gut, wenn Sie mit anderen, also nicht alleine auf solche Veranstaltungen gehen. Oder sie meiden diese Orte, aber nicht, weil er nicht mit dabei ist, sondern, weil Sie vor Weihnachten sich mehr Ruhe gönnen.
Weihnachten ist eines der schwersten Feste, weil es mit Emotionen überladen ist. Siesollten es frühzeitig planen, wie es mit der Familie begangen wird. Wir haben ja schon mal darüber gesprochen, zumal es zum letzten Mal im gemeinsamen Haus möglich ist. Ihre Kinder werden sicherlich dafür Verständnis haben. Außerdem sollten Sie die Freunde ebenfalls zu einer Art Abschiedsparty einladen.
Eines noch: viele Bilder machen! Für die Erinnerung.
Vielleicht stecken Sie heute Abend noch die Kerze auf der Terrasse an und beginnen mit Ihrem Mann zusammen den Advent.
Gruß
Werner Gutheil


Gesendet: Samstag, 1. Dezember 2012 14:20

An: Trauerarbeit

Hallo Hr. Pfr. Gutheil,
danke fuer Ihre Adventswuensche - habe mich sehr darueber gefreut! War gestern (fuehlte mich am Anfang stark und nicht allein) auf einem Weihnachtsmarkt. Am Ende bin ich traenenueberstroemt gegangen und nachhause gefahren. Das kam ploetzlich wieder ueber mich: Verlust, allein, trostlos, warum? Alles war so schlimm und traurig - heute ist es wieder etwas besser, bin mir nur nicht sicher, ob ich die Weihnachtsmaerkte besser meiden sollte. Die Menschen dort sind gesellig, froehlich, erwartungsvoll und vor allen Dingen sind sie fuer mich alle "gemeinsam" unterwegs.

Reaktion auf Kalender

Gesendet: Samstag, 1. Dezember 2012 13:00

An: Trauerarbeit


Das sind schöne Buchstaben und Worte ! Worte, die mir die Tränen in die Augen trieben.
Vielen Dank und einen schönen ersten Advent wünsche ich Ihnen.

Zuspruch in Zeiten der Trauer

7 x 7 tröstende Worte

Bildunterschrift des 1. Bildes

Den Verlust eines Menschen zu verarbeiten, braucht seine Zeit. Gerade in der Anfangszeit wird man oft mitten im Alltag von der Trauer eingeholt. Auf sensible Weise trösten und ermutigen die spirituellen Impulse dieses Trauerbegleiters. Sie sind nach den 7 verschiedenen Trauerphasen gegliedert. Die stabilen Karten sind mit ermutigenden Bildern gestaltet. Sie lassen sich einfach heraustrennen und für unterwegs mitnehmen. Dadurch werden sie zu täglichen Begleitern für die Trauernden. Sie eigenen sich ideal als Geschenk oder sinnvolle Begabe zu einer Kondolenzkarte.

Rezension: Werner Gutheil

 

Zuspruch in Zeiten der Trauer

7 x 7 tröstende Worte

ISBN 10:978-7462-3171-6

4,95 €
• » 7 x 7 benno-Trauerkarten
• » für die Trauerphasen
• » Texte voll Trost, Hoffnung und Ermutigung
• » einzeln aufwendig perforiert

Feierlicher Abschluss zum zweijährigen Jubiläum

Segnung des Trauerzentrums durch Generalvikar Gerhard Stanke

Feierlicher Abschluss zum zweijährigen Jubiläum
Hanau/ Bistum Fulda. In der vergangenen Woche hat der Generalvikar des Bistums Fulda, Prof. Dr. Gerhard Stanke die Segnung des Trauerzentrums Rhönstraße 8 vorgenommen. Er ist der zweite Mann des Bistums Fulda nach Bischof Heinz-Josef Algermissen. Über vierzig geladene Gäste haben sich in den Räumlichkeiten eingefunden. In seiner Ansprache machte der Generalvikar deutlich, dass Trauernde von Gott angerührt werden und mit dem Ziel wieder aufgerichtet zu werden, Zeit und Raum für ihre Trauer brauchen. Werner Gutheil, Diözesanseelsorger stellte dann die Gäste und das mit ihnen verbundene Konzept des Trauerzentrums und der Diözesanen Trauerarbeit dem Generalvikar vor. Es sei kein am Schreibtisch entstandenes Konzept, sondern die Angebote entstehen, wenn Menschen da sind, die etwas brauchen. Gruppenangebote zur Begegnung, Einzelbegleitungen und vor allem Wege zurück ins Leben, um mit dem Verlust leben zu können, ergaben über 400 Einzelgespräche und annähernd 3000 Besuche in den Gruppenveranstaltungen von gut 200 Einzelpersonen, die die Angebote des Trauerzentrums nutzen. Die Arbeit im Trauerzentrum ruht auf zwei Schienen, Trauerarbeit beim Verlust eines geliebten erwachsenen Menschen und die Trauernden Eltern und Kinder e.V. MKK/Hessen. Gutheil begrüßte den Vorsitzenden des Vereins, Dieter Kuske, und unter den Gästen die 2. Vorsitzende der Trauernden Eltern und Kinder Rhein – Main e.V. Christiane Hoffmann, die zusammen mit Ulrike Eckhart eigens aus Mainz bzw. Frankfurt gekommen sind. In Gesprächen am Rande wurde eine enge Zusammenarbeit vereinbart, die den betroffenen Eltern in ihrer schweren Situation helfen soll. Langfristig sei angestrebt, dass im Büro für Trauerarbeit auch eine Regionalstelle eigerichtet wird, die alle in Hessen existierte Gruppen verwaister Eltern in ihren Angeboten vernetzt, um so betroffenen Eltern, Geschwisterkindern und Angehörigen das existierende Angebote leichter zugänglich zu machen. In diesem Zusammenhang konnte Gregor Schmidt vom Deutschen ambulanten Kinderhospizdienst Frankfurt/ Rhein-Main begrüßt werden, der im kommenden Jahr in Hanau eine Ausbildung für ehrenamtliche Mitarbeiter/innen anbieten wird. Hier sind erste Formen der Zusammenarbeit gemacht, indem deren Wochenendangebote für Betroffene im Angebote für Trauernde aufgenommen sind.
Gutheil begrüßte ebenso Renata Wagner, die als Leiterin der neusten Trauergruppe im Trauerzentrum für An gehörige nach Suizid und zugleich Kontaktperson von Agus e.V. (Angehörige um Suizid) für Suizidtrauernde in Frankfurt und Umgebung kooperiert.
Unten den Gästen war auch Hildegard Gebert in ihrer Aufgabe als Vorsitzende des Sozialdienst Katholischer Frauen (SkF) und als Stellvertretende Stadtverordnetenvorsteherin als 2. Frau in Hanau.
Der Generalvikar konnte in Gesprächen beim anschließenden Empfang mit vielen betroffenen Personen sprechen, insbesondere die konzeptgebende „Regenbogengruppe“, die im Haus von Christel Korn die ersten Erfahrungen, im Miteinander die Trauer zu bewältigen, gemacht haben. Hier wurden eine Vielzahl an sozialen Projekten vorbereitet und durchgeführt. Dr. Carola Kromer, Olga Roiner und Heidi Stasch wurden für diese Gruppe begrüßt, die in den Anfang viel im Trauerzentrum praktisch geleistet und vor allem die Erweiterung vor einem Jahr mit Büro und Entspannungsraum mitgestaltet haben.
Elisabeth Weber, Freigericht, und Brigitte Wittke, Schlüchtern, zeigten in ihrer Anwesenheit als 1. und 2. Vorsitzende des Fördervereins Trauerarbeit e.V. und in der praktischen Arbeit u.a. in der Leitung vom Trauercafe in Schlüchtern und in Einzelbegleitungen, die Bedeutung über Hanau hinaus. Gisela Zoll aus Fulda war für die dortigen Angebote in der Trauerarbeit anwesend. Sie wird im Januar die erste „Bundesfreiwillige“ in der Trauerarbeit im Stationären Hospiz sein und damit einen Traum, den Gutheil für Hanau hat, „Bufdis“ an das Trauerzentrum anzugliedern und Trauernden selbst eine finanzierte Form der Mitarbeit ermöglichen.
Mit einem lachenden Auge gab er dem Generalvikar mit, dass bei der anstehenden Sitzung des Kirchensteuerrates für die Haushaltplanungen er von seinem positiven Eindruck der Arbeit in Hanau und darüber hinaus, berichten soll.
Die Veranstaltung zeigte deutlich, wie viele Menschen im Miteinander ihre Trauer leichter bewältigen. Für die Zukunft wird die Arbeit sich weiterhin an den Notwendigkeiten und Bedürfnissen Trauernder orientieren und das Angebot bestimmen.
Die bestehende Internetseite www.trauern-warum-allein.de zeigt nicht nur den Querschnitt der Angebote, sondern will betroffenen Menschen in verschiedensten Situation innerhalb der Trauer Hilfestellung und Orientierung geben. Derzeit sind, so Gutheil, weitere Internetauftritte für den Bereich Pränataldiagnostik und Stille Geburten im Entstehen.
Trauer braucht Zeit und Raum, so Generalvikar Stanke. Dies wurde in der Segnung der Räume und damit auch in der Segnung der Menschen, die diese Räume nutzen, deutlich.

Hintergrundinformationen zur Segnung

Zentrum für Trauernde Rhönstraße 8 in Hanau

Segnung durch Generalvikar des Bistums Fulda

neuer Termin: Donnerstag, 29. November 2012

Zwei Jahre nach der Einführung von Werner Gutheil als Diözesanseelsorger für Trauernde im Bistum Fulda wird das seit August 2010 eröffnete Zentrum für Trauernde Rhönstraße 8 in Hanau vom Generalvikar Prof. Dr. Gerhard Stanke gesegnete. Er ist der zweite Mann nach Bischof Algermissen. Das Zentrum für Trauernde bietet eine Fülle an Angeboten und beherbergt auch das Büro für Trauerarbeit im Bistum Fulda und ist zugleich Anlaufstelle für den Verein „Trauernde Eltern und Kinder e.V. Main-Kinzig-Kreis/ Hessen“. In einer kleinen Feierstunde am Donnerstag, 29. November 2012  um 17.00 Uhr wird die kirchliche Segnung vorgenommen.
Interessierte, Freunde und Förderer der Trauerarbeit und des Zentrums sind herzlich dazu eingeladen. Anmeldung wird erbeten im
Büro für Trauerarbeit
Rhönstr. 8. 63450 Hanau
Tel. 06181 – 4289844 oder
Email: info@trauern-warum-allein.de
Weitere Informationen über die Trauerarbeit und das Trauerzentrum Rhönstraße 8 sind zu finden unter www.trauern-warum-allein.de

Zwei Jahre Trauerzentrum Rhönstraße 8 - Bilanz und Pressespiegel

Pressebericht zum 2jährigen Bestehen des Trauerzentrum Rhönstraße 8

Bilanz Statistik Ausblick

Bilanz 2010 – 2012

• Café Hoffnungsschimmer
Hanau: jeden 2. Montag im Monat (seit Oktober 2005)
Salmünster: jeden letzten Montag im Monat (seit Dezember 2009)
Schlüchtern: jeden letzten Dienstag im Monat (seit Dezember 2010)
Fulda: jeden 2. Donnerstag im Monat (seit Februar 2012)
• Statistische Entwicklung: Trauercafe
Statischer Zeitraum: November 2010-Oktober´2011 = 2011
November 2011 – September 2012 = 2012

Hanau: (2011) 115 (2012) 58                                           Gesamt: 173
Gelnhausen (bis Juni 2011) 25                                       Gesamt:  25
Salmünster 99 (2012) 17                                                  Gesamt: 116
Schlüchtern 70 (2012) 36                                                  Gesamt: 106
Fulda (2012) 27                                                                   Gesamt: 27
Gesamt: 43 Veranstaltungen: 309 TN 23 Veranstaltungen: 447 TN = 776 TN
Gesamt: 66 Veranstaltungen = ca. 11 TN/ pro Veranstaltung

• Statistik Einzelgespräche
Seit Januar 2012 haben 108 Personen Einzelkontakte gehabt
Davon 19 Männer, 5 Ehepaare, 94 Frauen
Insgesamt sind 391Einzelgespräche (im Regelfall 55 Min.) geführt worden
Das ergibt einen monatlichen Schnitt für den Zeitraum Januar – September von: rund 44 Gesprächen und insgesamt ca. 358 Stunden in denen Einzelbegleitungen der Trauer einen Raum gegeben haben.

Entwicklung in Fulda:
Seit März 2012 haben sich 10 Personen in Einzelgesprächen im Priesterseminar eingefunden.

• Gesamtstatistik

Nov. 2010 – Okt. 2011 Gesamtbesucher: 2793
Nov. 2011 – Aug. 2012 Gesamtbesucher 2131
Gesamt: 2010 – 2012 Gesamtbesucher: 4924
Monatlicher Schnitt: (22 Monate) 224 pro Monat

Einzelteilnehmer 2012 Gesamt:  244
Gesamtbesuche dieser Einzelbesucher: 1247
Besuche pro Person: ca. 5 Besuche im Schnitt

Dabei sind natürlich Personen, die mindestens einmal pro Woche die Angebote des Trauerzentrums nutzen, andere dafür nur einmal zum Gespräch kommen.

Hieraus ergibt sich folgende Aufleitung:
4924 Besucher in 22 Monaten
56 Besucher (bei 88 Wochen) pro Woche
9,3 Besucher (bei einer 6 Tagewoche) pro Tag



Begegnungen am Mittagstisch

• Dienstags „Wohlfühlgruppe“
Sie trifft sich seit Beginn des Trauerzentrums jeden Dienstag um 12 Uhr, vorher wird gemeinsam gekocht. Anfangs waren 12 Personen, derzeit sind im Schnitt 9 – 11 Personen anwesend.
Anschließend ist um 13 Uhr gemeinsame Eucharistiefeier
Wegen der großen Nachfrage musste eine weitere Gruppe eingerichtet werden:

• Donnerstags
Derzeit sind insgesamt 15 Personen der Gruppe zugehörig. Aus diesem Grund ist eine weitere Gruppe geplant

• Montags
Hierzu stehen bereits 4 Personen auf der Warteliste. Leider fehlt eine verantwortliche Köchin oder ein Koch. Teamarbeit ist angesagt.

Grund/ Hintergrund dieser Gruppen ist die Tatsache, dass Trauernde sich eher isolieren. Das gemeinsame Kochen, Essen führt dazu über diese Momente der Gemeinsamkeit hinaus sich noch am Wochenende zu treffen und gemeinsam Zeit zu verbringen. Das Gespräch dreht sich dabei nicht immer um die Trauer, aber die Trauer ist immer mit dabei und wird so durch Wege ins Leben lebbar.

• Dienstags abends (Frauengruppe)
Zweimal im Monat trifft sich eine Gruppe von jüngeren Frauen, die miteinander kochen oder gemeinsam in ein Lokal gehen. Hintergrund ist die Tatsache, dass sie alle noch berufstätig sind. Auch hieraus entstehen Kontakte am Wochenende.


Entspannung

• Qi gong donnerstags
Tatjana Kuske leitet diese Gruppe und begleitet als erfahrene Qi gong Lehrerin die Menschen sehr individuell. Das Angebot ist wöchentlich.
• Entspannung lernen donnerstags
Neues Angebot ist von Romy Bott erfahrene Gesundheitsberaterin und ausgebildet in verschiedenen Entspannungsmethoden: Entspannung lernen. Es wird blockweise angeboten.

Trauernde Eltern und Kinder e.V.

• Trauernde Elterngruppe: 2. Dienstag im Monat
Sie hat in 12 Veranstaltungen betroffenen Eltern Raum zum Gespräch gegeben. Leitung Tatjana und Dieter Kuske, ausgebildete Trauerbegleiter
• Trauernde Väter: letzten Donnerstag im Monat
Sie hat in 12 Veranstaltungen betroffenen Vätern Raum zum Gespräch gegeben. Leitung Dieter Kuske, ausgebildeter Trauerbegleiter
• Trauernde Kinder: zweimal Montags im Monat
Bis zu den Sommerferien hat seine wenn auch kleine Gruppe von Trauernden Kindern sich getroffen. Leitung hatte Maria Moreth, ausgebildete Erzieherin und Trauerbegleiterin, Kurse in Gestalttherapie
• Beisetzung am Kindergrabmal mit anschließendem Treffen im Cafe Heide
Eltern, die ein Kind verloren haben, können an der Beisetzung am Kindergrabmal teilnehmen. Werner Gutheil, der für die katholische Kirche die Beisetzung des Klinikums begleitet trifft sich seit 2012 –jeweils nach der vierteljährlichen Beisetzung– im Anschluss daran im Café Heide zum Gespräch.
• Gruppe Trauernder Eltern nach frühem Verlust eines Kindes „Himmelslichter“
Derzeit ist die Nachfrage nach diesem Gruppenangebot sehr gering. Dafür sind Einzelbegleitungen von betroffenen Eltern eher nachgefragt.
• Einzelbegleitung nach Stiller Geburt und bei Ethischen Entscheidungen im Zusammenhang mit Pränataldiagnostik
Im zurückliegenden Zeitraum wurden weiterhin Eltern begleitet, die ein Kind durch Fehlgeburt oder bei oder nach Diagnose im Rahmen einer vorgeburtlichen Untersuchung verloren haben. Die Begleitung wurde im Regelfall in Einzelgesprächen durchgeführt und schloss die Beisetzung mit ein. Zur Unterstützung dieser Arbeit werden derzeit Internetseiten für die Bereiche: Pränataldiagnostik und Stille Geburt eingerichtet.
• Verlassene Eltern
Anfängliche Nachfragen in Hanau hatten zu einer kleinen Gruppe geführt. Eine Vielzahl an Einzelpersonen, die aber eher unverbindlich sich an den regelmäßigen Angeboten beteiligten ergab, dass in Hanau keine eigene Gruppe entstand.
Anders in Fulda. Aufgrund der regelmäßigen Veröffentlichung des Angebotes für „Verlassene Eltern in Hanau“ ergab sich eine verstärkte Anfrage in Fulda. So konnte zu einem ersten Treffen im März 2012 eingeladen werden. Die anfänglich kleine Gruppe entwickelte sich zu einer stattlichen Zahl von 14 Personen, die in unterschiedlicher Verbindlichkeit sich zusammengefunden haben.

Fortbildungen 2012

Insgesamt: 5 Fortbildungstage

• Qualifizierungsmaßnahme Gruppendynamikkurse
(speziell für die Leitung von Trauercafés)
8 UE = ein Tag

• Qualifizierungsmaßnahme Trauernde Kinder
16 UE = zwei Tage

Qualifizierungsmaßnahme Geschwisterkinder
8 UW = ein Tag

• Begleitung nach Suizid - Besonderheiten in der Trauerbegleitung
8 UW = ein Tag

Veranstaltungen 2013
Standard:
Im Bildungshaus Kloster Salmünster
• Kar- und Ostertage
Mi 27. März – Mo 1. April 2013
Durchkreuztes Leben

Zielgruppe: Alleinlebende Menschen und Interessierte, die intensiver die Kar- und Osterliturgie erleben wollen.

• Schreibwerkstatt Patientenverfügung
Mittwoch, 20. Februar 2013
Mittwoch, 17. April 2013
Samstag, 8. Juni 2013
Mittwoch, 9. Oktober 2013

Ziel der Tagesveranstaltungen: Eine eigene, individuelle Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht oder Betreuungsverfügung zu erstellen, die sich den Fragen stelle:
Wie und wo möchte ich sterben? Und wie und wo möchte ich beerdigt werden.


• Einfach mal die Seele baumeln lassen!
18. - 20. Jan. 2013
31. Mai – 2. Juni 2013
Sa. 7. Sept. - So.8. Sept. 2013

Dieses Seminar hat das Ziel, durch Stille, Bewegung und Kreativität
zu Einkehr und Besinnung, zu sich selbst zu finden.
Jeweils Samstag 19.00 Uhr Gottesdienst mit Diözesanseelsorger für Trauernde Werner Gutheil
Seminarleitung:
Romy Bott, Telefon 06183 / 3843 -- Brigitte Wittke, Telefon 06661 / 1886

• Wochenende für Trauernde: Ich sehe deine Tränen
15. Feb. – 17. Feb. 2013
13. Dez. – 15. Dez. 2013

Neues Angebot

• Tag für Trauernde
Sa. 7. Sept 2013
Veranstalter: Büro für Trauerarbeit im Bistum Fulda
Leitung Diözesanseelsorger für Trauernde Werner Gutheil

Weitere Tage für Trauernde werden im kommenden Jahr kurzfristig nach Bedarf angeboten

Neue Angebote:

Zielgruppe: Menschen in belastenden Lebenssituationen.
31. Mai – 2. Juni 2013
• „Erholung“ von Trauer und schweren Zeiten
Wochenende zur Entspannung und religiösen Auftanken
Veranstalter: Büro für Trauerarbeit im Bistum Fulda
Leitung Diözesanseelsorger für Trauernde Werner Gutheil


16. Aug. – 18. Aug. 2013
• Kommt mit an einen einsamen Ort, wo wir allein sind, und ruht ein wenig aus.(Mk 6,31)
Erholung mit Bibel, Geschichten und Gottesdienst
Nicht nur für Trauernde
Veranstalter: Büro für Trauerarbeit im Bistum Fulda
Leitung Diözesanseelsorger für Trauernde Werner Gutheil

Fr. 25. Okt. – So. 27. Okt. 2013
• „Herbst des Lebens“
Was will ich für meinen 3. Lebensabschnitt?
Mit Anregungen für das Leben und das mögliche Ende
Veranstalter: Büro für Trauerarbeit im Bistum Fulda
Leitung Diözesanseelsorger für Trauernde Werner Gutheil

Ausbildung/ Fortbildung und Qualitätssicherung: Trauerbegleiter/innen

Trauerbegleiterkurs

Zielgruppe: Sozial engagierte Menschen, die Trauernde begleiten wollen.
Seit 2009 wurden drei Kurse mit Jutta Beil, Trauerbegleiterin, Sozialarbeiterin, systemische Familientherapeutin mit eigener Praxis durchgeführt.
Seit 2012 wurden unter der Leitung von Werner Gutheil, Trauerbegleiter mit Fachweiterbildung in Trauerbegleitung für Erwachsene und Kinder weitere zwei Kurse durchgeführt.

Insgesamt sind ca. 45 Personen ausgebildet worden, wovon in Hanau, Salmünster, Schlüchtern und Fulda Trauercafés, Einzelbegleitungsangebote (bei stillen Geburten), Gesprächsangebote, Entspannungsübungen, Kurse zum Auftanken von Teilnehmenden der Ausbildungen geleitet werden.
Der Kurs umfasst mindestens 80 Unterrichtseinheiten, einen praktischen Teil (Hospitation in einem der Trauercafés) ein eigene Projekt, einer Abschlussarbeit und Literaturlektüre.

Die Kurse orientieren sich an den Standarts der Bundesarbeitsgemeinschaft Trauerbegleitung. Angestrebt ist eine Mitgliedschaft in dieser Arbeitsgemeinschaft

• 6. Trauerbegleiterkurs 2013
19. Jan. 2013 Motivationssamstag im Bildungs und Exerzitienhaus Kloster Salmünster
Sa. 2.Feb. – 3. Feb. 2013 Modul I im Bildungs und Exerzitienhaus Kloster Salmünster
Weitere Module finden im Bonifatiushaus Fulda (jeweils Sa/ So) statt
09./10. März 2013 Modul II
13./14. April 2013 Modul III
11./12. Mai 2012 Praxis Modul

Bei Bedarf wird ein zweiter Kurs im Herbst 2013 angeboten.

• Fortbildung „Kommunikation in der Trauerarbeit“


Geplant ist ein Kursangebot für aktive Trauerbegleiter/innen zum Thema Kommunikation. Dazu wurde ein kompetenter Referent gewonnen:
Enrico Troebst
www.enrico-troebst.de

• Qualitätssicherung durch Supervision

Ab Januar 2013 wird in Fulda mit Enrico Troebst für die Trauerbegleiterinnen in Fulda und Schlüchtern einmal im Monat angeboten.
Geplant ist mit Dr. Valentina Veneto – Scheib in Hanau für den Raum Hanau ebenfalls eine Supervision anzubieten.


Standard: Angebote für Trauernde

• Einzelgespräche

Werden weiterhin für Trauernde durch Werner Gutheil gemacht. Sie finden im Regelfall im Trauerzentrum Rhönstraße 8 in Hanau für die Region Hanau und (seit Frühjahr 2012) in Fulda, Eduard Schick Platz 3 (Priesterseminar) statt.
Im Regelfall sind diese möglich: montags, dienstags, mittwochs oder donnerstags in Hanau
mittwochs oder donnerstags in Fulda





Neu im Angebot

• Einzelgespräche für Angehörige nach Suizid
Renata Wagner bietet ab sofort Einzelgespräche für Angehörige nach Suizid im Trauerzentrum Rhönstraße 8 in Hanau mittwochs ab 18.00 Uhr an. Kosten: 50 €/ pro 50 min.
Terminabsprachen direkt mit Renata Wagner: 069-945 99 404
Mail: info@kraftquelle.eu
Zur Person: Dipl. Sozialarbeiterin, Gestalt-Therapeutin, Trauerbegleiterin, selbst Hinterbliebene nach Suizid.

www.kraftquelle.eu

• Trauergruppe „Hinterbliebene nach Suizid“
Jeden 1. + 3. Mittwoch i. M. 19.00 – 20.30 Uhr im Trauerzentrum Rhönstr. 8, 63450 Hanau
Leitung hat Renata Wagner



Standard: Gruppenangebote:


• Cafe Hoffnungsschimmer
Hanau: jeden 2. Montag im Monat
Salmünster: jeden letzten Montag im Monat
Schlüchtern: jeden letzten Dienstag im Monat
Fulda: jeden 2. Donnerstag im Monat

Ausblick 2013
Weiterentwicklung der Trauerangebote

• 2. Bistumsprogramm und Angebote im Trauerzentrum

Insgesamt finden sich 396 Einzelangebote im zweiten Angebotsflyer für Trauernde.
Selbst wenn die Angebote des Rhein-Main-Gebietes, die über den Tellerrand geschaut dazugerechnet werden und 15 Wochenendangebote mit Schwerpunkt Suizid mit der Bundesweiten Organisation AGUS (Angehörige um Suizid) und dem Ambulanten Kinderhospizdienst Frankfurt/ Rhein-Main für Familien, Väter, Alleinerziehende und Geschwisterkinder sind insgesamt von Hanau aus 323 Einzelangebote gemacht.
Mit 230 Angeboten von Einzelgesprächen, Gruppenangebote, monatliches Trauercafé und Ausbildungsangebote ergeben sich –zählt man die Stunden zusammen – 592 geplante Stunden im Trauerzentrum Rhönstraße 8 in Hanau.

Ziel für eine künftige Entwicklung kann nur ein bistumsweites, flächendeckendes Angebot für Trauernde sein. Dazu sind Kooperationen zur Realisierung notwendiger denn je.

Im Bereich der Trauernden Eltern und Kinder e.V. ist eine Vernetzung der Hessenweiten Angebote geplant und die Einrichtung einer Landesorganisation in Form eines Landesverbandes angestrebt. Hintergrund ist die effizientere Nutzung von Angeboten, die aus Kooperationen entstehen könnte.


• Internet: www.trauern-warum-allein.de

Die Internetseite wurde nicht nur zur Nutzung von Veranstaltungshinweisen ausgebaut, sondern dient auch der Vernetzung. Hier sind Angebote anderer Anbieter verstärkt auf geführt und durch direkte Verlinkung der Zugang erleichtert.
Darüber hinaus werden themenbezogene Informationen im Zusammenhang mit Trauer auf der Seite angeboten. Unter „Was ist wenn…“ sind verschiedene Themengebiete mit informativem Hintergrundwissen und praktischen Hilfen.
• das Ende des Lebens ansteht?
• eine Patientenverfügung plus ansteht?
• ein Todesfall uns trifft?
• Sie einen Betreuer suchen?
• Ihr Kind schwer Erkrankt ist?
• ein Kind gestorben ist?
• Sie Hilfe bei der Pflege brauchen?
• Sie häusliche Hilfe brauchen?
• Sie Rat und Beratung suchen?
• Sie allgemeine Hilfe brauchen?
• Sie Schulden erdrücken?
• Sie fachliche Fragen haben?
• Demente trauern?
• Sie sich was Gutes tun wollen?
• Trauer zum Burnout führt?
• Trauer zu Depression wird?
• die Küche kalt bleibt?

Derzeit befindet sich eine weitere Rubrik im Aufbau: mehre zu…
Hier werden verschiedene Themen aufgearbeitet, die dazu beitragen sollen, dass Trauer aus der Tabuzone herausgeholt wird.

Hier sind derzeit folgende Unterseiten im Aufbau
• Trauerkarten
• Traueranzeigen
• Bestattungsliturgie
• Totengebet
• Totenbuch
• Testament
• Kolumbariumskirchen
• Urnenaltar
• Kindergrabmal
• Stille Geburten
• Friedhofskultur

Hier wird es neben hilfreichen Verlinkungen zur diesen Themenbereichen auch eigene Stellungnahmen, Texte und Artikel geben.





• Literaturhinweise und Buchbesprechungen


Auf der Internetseite gibt es sehr umfangreiche Literaturhinweise und Buchbesprechungen. Die Bücher können direkt bei einer örtlichen Buchhandlung (Dausin am Freiheitsplatz) bestellt werden, der die Bücher Kostenfrei zuschickt.

• Präsenzbibliothek

Im Trauerzentrum Rhönstraße 8 befindet sich eine gut 150 Bücher umfassende Präsenzbibliothek, die für Trauernde den Weg erleichtert, sich ein geeignetes Buch zu besorgen. Die Bücher können leider nicht ausgeliehen werden, können aber über Mail bzw. Fax bei der kooperierenden Buchhandlung bestellt werden, die dann kostenfrei nach Hause liefert. Selbst die Bezahlung kann über das Büro erfolgen, so dass die Hemmschwelle möglichst niedrig gehalten wird.

Derzeit sind Gespräche mit der Leiterin der Bibliothek des Priesterseminars Fulda, wo ebenfalls aus deren Buchbestände eine Präsenzbibliothek für Trauerliteratur entstehen wird. Auch hier wird mit einem örtlichen Buchhändler in Fulda verhandelt, damit die Bücher einfach und schnell bestellt werden können und auf dem Postweg kostengünstig nach Hause geschickt werden können.
Geplant ist auch, dass die Titel dieser Trauerbibliothek und damit aller verfügbaren Bücher zu diesem Thema im Internet zu finden sind. Ziel ist es auch, dass eventuell wissenschaftlich Interessierte sich mit dem Thema Trauer beschäftigen.

• Buchveröffentlichungen von Werner Gutheil


Aktuell zur Buchmesse sind gleich drei Veröffentlichungen von Werner Gutheil erschienen:

Von Gottes Kraft getragen
von Gutheil, Werner;
Gebunden
Ermutigende Geschichten in Zeiten der Trauer. 117 S. m. Fotos 16 cm , in deutscher Sprache. Best.-Nr.034793 o.J. St. Benno ISBN 3-7462-3479-4 ISBN 978-3-7462-3479-3 | KNV-Titelnr.: 33731961 (6,50 €)

In Gottes Hand geborgen
von Gutheil, Werner;
Gebunden
Anregungen zu Abschied & Trauer. 123 S. 16 cm , in deutscher Sprache. Best.-Nr.034816
o.J. St. Benno
ISBN 3-7462-3481-6
ISBN 978-3-7462-3481-6 | KNV-Titelnr.: 33732403 (6,50 €)

Werner Gutheil;
Ich bin bei euch alle Tage
Trauerarbeit in Gruppe und Gemeinde
128 Seiten, Format 15 x 23 cm, Paperback; in Kooperation mit dem Lahn-Verlag, ISBN 978-3-7761-0262-8, Artikel 35009, 12,95 €


Wenn Sie ein Rezensionsexemplar wünschen, eine Coverabbildung für eine Veröffentlichung benötigen oder sonstige Fragen an unsere Presseabteilung haben, kontaktieren Sie den St. Bennoverlag


Ihre Ansprechpartnerin ist Christiane Völkel.

Tel. 0341 / 46 777 56
Fax 0341 / 46 777 40
presse@st-benno.de
Presseabteilung - Faxbestellung
Per Fax: 0341 / 46 777 40
Ich bestelle ein Rezensionsexemplar von:

Von Gottes Kraft getragen von
Gutheil, Werner;
Gebunden
Ermutigende Geschichten in Zeiten der Trauer. 117 S. m. Fotos 16 cm , in deutscher Sprache. Best.-Nr.034793
o.J. St. Benno
ISBN 3-7462-3479-4
ISBN 978-3-7462-3479-3 | KNV-Titelnr.: 33731961

In Gottes Hand geborgen
von Gutheil, Werner;
Gebunden
Anregungen zu Abschied & Trauer. 123 S. 16 cm , in deutscher Sprache. Best.-Nr.034816
o.J. St. Benno
ISBN 3-7462-3481-6
ISBN 978-3-7462-3481-6 | KNV-Titelnr.: 33732403

6.50 EUR inkl. gesetzl. MwSt.


Lieferadresse:Name: Vorname:
Straße: PLZ: Ort:
Telefon: Mailadresse: Unterschrift:

Verlag Haus Altenberg

Gesellschaft mit beschränkter Haftung

Carl-Mosterts-Platz 1

40477 Düsseldorf


Telefon: 0211-4693 160
Telefax: 0211-4693 172
Email: bestellung@jugendhaus-duesseldorf.de


Presseabteilung - Faxbestellung
Per Fax: 0211-4693 172
Ich bestelle ein Rezensionsexemplar von:



Werner Gutheil;
Ich bin bei euch alle Tage, Trauerarbeit in Gruppe und Gemeinde, 128 Seiten, Format 15 x 23 cm, Paperback; in Kooperation mit dem Lahn-Verlag, ISBN 978-3-7761-0262-8, Artikel 35009, 12,95 €


Lieferadresse:
Name: Vorname:
Straße: PLZ: Ort:
Telefon: Mailadresse:

Unterschrift:



Verlassene Eltern Fulda

Fulda

Selbsthilfegruppe in Fulda, neuer Treffpunkt Liobastraße 2

jeden 2. Donnerstag im Monat, 19:00 - 20:30 Uhr

Informationen Oktober und November

Information für die Monate Oktober und November

Sehr geehrte Damen und Herren,


Im September haben wir unseren neuen Standort bezogen.  Deshalb nochmals die Erinnerung an den Termin: Donnerstag, 11. Oktober 2012 zur gewohnten Zeit um 19.00 Uhr

1. Neuer Treffpunkt seit 13. September 2012 im AWO Seniorenheim im ehemaligen Liobaheim, Liobastraße 2, Fulda. zur gewohnten Zeit 19.00 Uhr. Parkplatz entweder direkt vor dem Haus oder unterhalb des Altenheims. Bitte beachten Sie, dass die Zufahrt zur Liobastraße nur von Kurfürstenstraße über „An der Waides“ zur Liobastraße möglich ist. Hier befindet sich auch ein großer Parkplatz, der zum Haus gehört. Die Liobastraße ist von der Leipziger Straße Einbahnstraße. Im Haus sind wir im 3. Obergeschoss, wir schildern den Weg dahin aus.
2. Leider wurde der „Samstag im Gespräch“ am 15.9.  abgesagt. Ich bitte nochmals um Verständnis. Aufgeschoben ist nicht Aufgehoben. Wir werden ihn zu einem neuen Termin anbieten.

3. Treffen im November: leider muss der Termin im November ausfallen, da ich mich zu diesem Zeitpunkt drei Wochen zur Kur in Franzensbad befinde. Die neuen Termine 2013 werden Sie dann zum Dezembertreffen erhalten, das zur gewohnten Zeit am 2. Donnerstag stattfindet.
Bitte beachten Sie, dass Sie notwendige Hinweise auf unserer Internetseite www.trauern-warum-allein.de finden. Hier entweder unter „Trauernde Eltern und Kinder e.V. -> verlassene Eltern Gruppe oder auf der Startseite, sofern es ganz kurzfristig ist.

Mit freundlichen Grüßen aus Hanau

Werner Gutheil , Diözesanseelsorger für Trauernde


Gruppe Trauernde Kinder von 8 - 12 Jahren: Anmeldung ab sofort möglich

Gruppe Trauernde Kinder von 8 - 12 Jahren

Anmeldung ab sofort möglich
Im Trauerzentrum Rhönstraße 8 Hanau

Kinder trauern anders, manchmal überhörbar und ganz leise. Die Gruppe will den Kindern einen Raum geben, in dem Leben und Trauer gemeinsam einen Platz haben. Die Leitung hat Maria Moreth, eine erfahrene Erzieherin, die zudem als Trauerbegleiterin ausgebildet ist.
Treffen der Gruppe wird nach den Möglichkeiten der Kinder und Eltern im Regelfall zweimal im Monat von 17.00 – 18.00 Uhr stattfinden. Leitung hat Maria Moreth, erfahrene Erzieherin und Trauerbegleiterin
Die Begleitenden Eltern/teile der Kinder trifft sich bei Interesse parallel mit Werner Gutheil, Trauerbegleiter.

Interessierte Eltern können sich gerne im Trauerbüro melden.
Büro für Trauerarbeit : Tel. 06181- 42 898 44 Fax 06181 – 42 898 55 E-Mail: info@trauern-warum-allein.de

Neues Angebot: Trauergruppe für Hinterbliebene nach Suizid

Trauergruppe für  Hinterbliebene  nach Suizid

in der Regel
1. u. 3. Mittwoch
19.00 – 20.30 Uhr
im Trauerzentrum Rhönstr. 8, 63450 Hanau

Termine: fortlaufende Gruppe
Zeit: 1. u. 3. Mittwoch, 19.00 – 20.30 Uhr
jeweils 6 Treffen im 14-tägigen Abstand

Beginn: 10 Oktober 2012

24.10. (verlegt)/ 7.11./21.11./ 5.12./ 19.12.
Kosten: Einzelpersonen 20 € (18 €), Ehepaare: 34 € (30 €);
Mitglieder im Förderverein Trauerarbeit: Rabatt in ( )
Ort: Trauerzentrum, Rhönstr. 8, Hanau
Anmeldung: Büro für Trauerarbeit
Rhönstraße 8, 63 450 Hanau
Tel.: 06181 – 42 898 44 Fax: 06181 – 42 898 55
E-Mail: Info@trauern-warum-allein.de
Gruppenleitung: Renata Wagner, Dipl. Sozialarbeiterin, Gestalt-Therapeutin, Trauerbegleiterin, selbst Hinterbliebene nach Suizid.

Fenster zur Straße am Zentrum für Trauernde

Fenster zur Straße

Das "Fenster zur Straße" will vorbeilaufende Menschen einladen einen Blick hineinzuwerfen. Aktuell ist ein Bild von Kiana Nemati zum Thema Liebe-Sehnsucht-Tod ausgestellt und lädt zu weiteren Bildern von ihr in der Galeria Stampella innerhalb des Trauerzentrums Rhönstraße 8. Hier sind Arbeiten von Menschen ausgestellt, die mittels Farbe (als Krücke oder als Stütze) etwas  Inneres nach Außen bringen wollen. Kiana Nemati stellt als erste ihre Bilder aus, aus denen zugleich ein immerwährender Kalender für Trauernde zusammengestellt wurde.

Das "Fenster zur Straße" lädt künftig ein gute und hilfreiche Literatur für Trauernde kennenzuleren und praktisches für Trauernde zu erwerben.

 

Pressemeldung: 4.12.2012: Schülerin der Otto Hahn Schule stellt aus

Bild zum Thema: Liebe – Sterben und Tod

Trauerzentrum jetzt mit „Fenster zur Straße“

Schülerin der Otto Hahn Schule stellt aus

Hanau. Seit einiger Zeit hat das Trauerzentrum in seinem „Fenster zur Straße“ Angebote, die Trauernden helfen können. Aktuell ist ein Bild der 16 jährigen Schülerin Kiana Khandan Nemati zum Thema: Liebe- Sehnsucht-Tod, das im Rahmen des gleichnamigen Projektes im Kunstunterricht von Thomas Deutsch an der Otto Hahn Schule in Hanau entstanden ist. Das Bild will einladen zu weiteren Bildern der jungen Künstlerin, die in der Galeria Stampella im Trauerzentrum Rhönstraße 8 ausgestellt sind. Dabei handelt es sich um die Originale, die für einen immerwährenden Kalender für Trauernde von ihr zur Verfügung gestellt wurden. Der Kalender ist ebenfalls im Trauerzentrum Rhönstraße 8 gegen einen Unkostenbeitrag von 10 € erhältlich oder kann gegen 2 € Versandkosten zugeschickt werden. Der Erlös wird ihr für die Anschaffung von Materialien zur Verfügung gestellt. Ziel des immerwährenden Kalenders ist es, dass Trauernde ihnen wichtige Termine, die ihn mit dem Verstorbenen verbinden eintragen zu können.
Neu im Trauerzentrum ist ebenfalls die Galeria Stampella, ein aus dem italienischen stammenden Wort für Kleiderbügel. Die Bilder sind nämlich an Kleiderbügeln aufgehängt. Weitere Übersetzungen sind „Krücke“ und „Stütze“, was im übertragenen Sinne der Umgang mit Farben bedeutet. Trauerarbeit und der Zugang zum Leben kann durch die Beschäftigung mit Farben einen Weg finde. Die Galerie im Trauerzentrum will deshalb einen Raum für die Veröffentlichung solcher gemalten Gedanken liefern. Kiana Khandan Nemati sagt dazu: „Kunst ist für mich etwas ganz Großes. Eigentlich ist alles Kunst, wie ich finde. In Kunst steckt meiner Meinung nach das, was in einem Menschen ruht.“ Sie versucht die Themen, die ihr eindeutig erschienen, aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Jeder solle für sich etwas in ihren Bildern finden. Dabei ist es ihr ganz egal, was es ist, denn das, was zu sehen ist, wird vom Betrachter ganz allein entschieden.
„Das Arbeiten mit Farbe ist ein Medium, eine Krücke oder eine Stütze, die das innere nach außen kehren kann. Jeder Mensch kann diese Gestaltungsmöglichkeit nutzen. Lehrer, wie dies Thomas Deutsch ist, können hier Geburtshelfer sein. Ihm ist zu verdanken, dass ein junger Mensch seine Talente entdeckt und sie in einem schwierigen Thema zum Ausdruck bringt,“ meint Werner Gutheil. Der Leiter des Trauerzentrums unterstützt ihn dabei, weil er –wie bei Kiana Khandan Nemati- den Zugang zu schwierigen Themen ihnen ermöglichen will. Deshalb ist die Interpretation und eine Entstehungsgeschichte der Arbeit von Kiana Khandan Nemati im immerwährenden Kalender enthalten.
Die Ausstellung ist im Rahmen der Bürozeiten des Trauerzentrums Rhönstraße 8 in Hanau zu sehen: montags und donnerstags von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr, dienstags von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 16 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung unter 06181-42 898 44.Der Kalender kann dort ebenfalls bestellt werden auch per Mail: info@trauern-warum-allein.de . Weitere Informationen sind zu finden auf der Internetseite www.trauern-warum-allein.de .

weitere Informationen und Leseprobe Kalender

Kiana Karolin Khandan Nemati stellt Bilder in der neuen Galeria Stampella aus und gestaltet damit einen immerwährenden Kalender für Trauernde

Liebe, Sehnsucht und Tod

Trauernde können nicht vergessen, sollen auch nicht vergessen.
Trauernde sollen nicht loslassen, was sie gerne behalten wollten.
Trauernde können zwar nicht festhalten,
können aber eine andere Form der Beziehung zu ihren geliebten Menschen aufbauen.

(Gedanken aus dem immerwährenden Kalender für Trauernde)

Die 16 jährige Schülerin Kiana Karolin Khandan Nemati hat Bilder gemalt, die sie in Rahmen von zwei Projekten im Zentrum für Trauernde Rhönstraße 8 austellt:
1. Bilder im Fenster und in der Galeria Stampella (neues Projekt im Trauerzentrum)
2. Bilder in einem Immerwährenden Kalender für Trauernde

Hier finden Sie eine "Leseprobe" zum immerwährenden Kalender. Die Bilder von Kiana Karolin Khandan Nemati werden ab 5. Dezember im Zentrum für Trauernde Rhönstraße 8 zu den Öffnungszeiten ausgestellt.
Der Kalender kann ab sofort gegen eine Spende von 10 € + 2 € Porto bestellt werden beim
Büro für Trauerarbeit
Rhönstraße 8
63450 Hanau
Tel. 06181- 42 898 44
Fax. 06181- 42 898 55
e-Mail: info@trauern-warum-allein.de

 

Qigong Hanau jeden Donnerstag

Angebot für Hanau Trauerzentrum

Qigong entspricht dem Bedürfnis des Menschen nach einem allgemeinen Wohlgefühl. Die Freude an den Bewegungen gleicht muskuläre Spannung aus und ermöglicht ein vitales Erleben im Körper.
Qigong erleichtert unseren geistigen und emotionalen Umgang mit Stress und wirkt ausgleichend auf das Nervensystem. Klarheit der Gedanken und eine gute Konzentrationsfähigkeit sind willkommene Resultate in der Qigong-Praxis. Auf seelischer Ebene findet die Entwicklung unseres kreativen Potentials ihren Platz.
Der Mensch erlebt sich eingebunden zwischen Himmel und Erde. Qigong fördert unter ganzheitlichen Aspekten die Gesundheit. Es wirkt prophylaktisch bei zahlreichen Zivilisationskrankheiten. Durch regelmäßiges Praktizieren von Qigong werden die Selbstheilungskräfte aktiviert und der Mensch bekommt eine echte Chance auf Genesung.
Termine und Uhrzeit:
Jeden Donnerstag 10.00 – 11.30 Uhr
Begleitung: Tatjana Kuske, Qigonglehrerin
Kosten:
pro Termin € 10,--
Ort: Zentrum für Trauernde
Rhönstr. 8, 63450 Hanau
Anmeldung: Büro für Trauerarbe
it (oder einfach vorbeikommen) 

Bitte bequeme Kleidung und Socken mitbringen. Unterlagen und Decken sind vorhanden

Entspannen lernen - Hanau Beginn. 4. Oktober 2012

Angebot in Hanau - Trauerzentrum

Verschiedene Entspannungstechniken zum reinschnuppern und ausprobieren dem Körper die Chance geben sich zu entscheiden.
Es sind Übungen aus dem Autogenen Training nach Prof.Dr Dr. Schulz.
Progressive Muskelentspannung nach original.Jacobson.
Meditation.
Phantasiereisen.
Meditatives gehen.
Bewusstes atmen.
Lernen mit allen Sinnen zu entspannen und eine positive Lebenseinstellung zu leben.
Nach dem Motto: „Es gibt nichts Gutes ,außer man tut es“

Romy Bott
Zertifizierter Entspannungstrainer und Gesundheitsberater ,
Ausgebildet in Hospiz und Trauerbegleitung.

donnerstags von 17.oo--18.3o Uhr
Zentrum für Trauernde Rhönstraße 8, 63 450 Hanau
Beginn. 4.10.12
11.10.12
18.10.12
25.10.12
1.11.12
8.11.12

Kosten: 80,--
Mitglieder im Förderverein für Trauernde: ermäßigt 70,-- €

Autonese Training in belastenden Zeiten - Salmünster Beginn 1. Oktober 2012

Angebot in Salmünster FiBz

Autogenes Training hilft durch Selbstentspannung Schwächen abzulegen und Stärken zu erkennen. Wir erkennen uns selbst, um uns von innen positiv zu verändern. Autogenes Training bringt Ruhe und Balance.
Gute Aussichten auf Erfolg bei: Nervosität, Schlafstörungen, Erschöpfung, Migräne, Antriebsschwäche, Ängste, Kreislaufprobleme, Rheuma, Trauma, Schwindel.
Beginn: 1. Oktober

8. Oktober

15. Oktober,
22. Oktober

5. und 12. November
Uhrzeit: montags, 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr

Ort: FIBz- das Familienzentrum
Bad Sodener Str. 52 in 63628 Bad Soden-Salmünster
06056-5402


Referentin: Romy Bott, zertifizierte Entspannungstrainerin,
Gesundheitsberaterin, ausgebildete Hospiz- und Trauerbegleiterin. In Kooperation mit dem Zentrum für Trauernde in Hanau, Rhönstr. 8


Kosten: 6x Autogenes Training 80 €
Mitglieder des „Fördervereins Trauerarbeit“ 70€

Anmeldung: Telefon 06056 – 9 11 33 0
Zentrum für Trauernde in Hanau, Rhönstraße. 8, Tel. 06181 42 898 44
info@trauern-warum-allein.de

Espresso Oktober 2012: Seit dem Ende des Meteorologischen Sommers Ende August hat sich der Herbst angesagt. Morgens und abends ist es kühler. Laue Sommerabende verwandelten sich in eher dunkle Herbstnächte. Das Licht in den Zimmern wird früher benötigt als bislang. ...weiterlesen

Ist das ein Bild für unser Leben?

Immer wieder habe ich im Krankenhaus erlebt, wie es plötzlich umschlägt und die betroffenen Menschen, besonders die Angehörigen sich trösten mit den Worten: die Hoffnung stirbt zuletzt! Was für eine Hoffnung? Worauf hofft ein Mensch, dessen letzte herbstliche Tage begonnen haben?
Viele glauben, dass das Leben weitergeht, egal wie. Die Gedanken an ein mögliches Ende verhindert oft, dass die Betroffenen noch so leben können, wie es ihnen möglich ist. Viel Zeit und Kraft wird für einen „Genesungsprozess“ verbraucht, statt die verbleibende Zeit miteinander zu verbringen und die Dinge zu tun, die einem Freude bereiten. Mein eigener Vater, der am Tag meines 40. Geburtstages seine lebensverkürzende Diagnose mitgeteilt bekam, hat zwar –zur Schmerzlinderung und Verbesserung der Lebensqualität- einige Zeit in einer Spezialklinik verbracht, aber dadurch Zeit und Kraft gewonnen, in der wir als verbleibende Familie miteinander noch Reisen machen konnten. So war der Besuch in der Heimat seiner Eltern, um mir die Kapelle zu zeigen, in der meine Großeltern geheiratet haben, sehr wichtig. Weitere Reisen, bis zuletzt nach Lourdes, haben dieses letzte Jahr geprägt. Lourdes wurde deshalb noch aufgesucht, weil bei dieser Reise medizinische Versorgung sichergestellt war. Ihm hat es gezeigt, dass das Leben mit der Endlichkeit möglich ist.
Hätten wir noch mehr medizinisch machen sollen?
Seine Patientenverfügung hat klar bestimmt, was er wollte: „Lasst mich zuhause sterben.“ Uns allen war klar, dass dies keine Intensivmedizin und lebensverlängernde Maßnahmen bedeutet hat. Seine kluge Hausärztin riet uns eine Woche vor seinem 70. Geburtstag, diesen vorzuverlegen.
Feiert man Geburtstage vor?
Eigentlich nicht, aber wenn die versagende Leber dazu geführt hätte, dass er sich nicht mehr unter die Leute getraut hätte, dann hätte er nie seinen Geburtstag gefeiert. So wurden alle 30 Gäste von einem auf den anderen Tag gebeten, eine Woche früher zu kommen. Sein Neffe, das war die Bedingung, sollte dabei sein, weil es der letzte und einzige Verwandte seiner Familie war. Ich bat ihn, mit der Begründung, dass ohnehin bald die letzte Zusammenkunft nach der Beisetzung anstehen würde. Eine Feier mit allen 30 Personen im Bewusstsein, dass es kein nächstes Mal gibt, bei dem niemand fehlte. Der eigentliche Geburtstag selbst erlebte er mit seinen Sangesfreunden, die seine Lieblingslieder sangen und von denen er sich bewusst verabschiedete. Damit verbunden ein Auftrag:
Kommt bitte nach der Beerdigung zum Tröstercafè! Mehrfach erging dieser Auftrag an mich, auch nochmals daran zu erinnern.
So verging der „Herbst seines Lebens“ bereits im August 2003, wenige Tage nach dem runden Geburtstag.

Als gelernter Malermeister und Hobbymaler hat er in diesem verbleibenden Jahr noch die vier Jahreszeiten gestaltet, als wollte er sagen: ich hatte mir den Herbst meines Lebens zwar anders gedacht, aber nun ist es so, wie es ist. Den Winter, das letzte Bild hat er gleich zweimal gestaltet. Es gefiel ihm nicht, wie er war und zugleich wie es war: das Ende seines Lebens. Aber der Winter, nach dem kurzen Herbst seines Lebens, ist auf blauem Untergrund überzogen mit funkelnden und leuchtenden Sternen und große, überdimensionale Schneeflocken. Sie leuchten immer, als sagten sie: schau in den Himmel, dort bin ich, dort geht es mir jetzt gut, zumindest besser, als im Herbst der Krankheit.
Die vier Jahreszeiten hängen nun in meinem Gästezimmer an den hohen Wänden meiner neuen Wohnung und sagen mir: nimm das Leben mit seinen Jahreszeiten so, wie es ist und versuche nicht, dich darüber aufzuregen, wie es ist.
Keiner von uns kann die Jahreszeiten seines Lebens verschieben oder verlängern.
Warum erzähle ich Ihnen diese Gesichte und diese Erfahrung, die ich machen durfte?
Damit auch Sie, liebe Leserinnen und Leser, sich nicht über ihr Leben und Ihre Jahreszeiten grämen, wenn diese anders laufen, als sie es gedacht, geplant oder versucht hatten, etwas zu verändern, sondern lieber das daraus machen, was möglich ist.
Vielleicht lädt jeder Herbst dazu ein darüber nachzudenken, wie der Herbst des Lebens sich gestalten könnte, wenn er denn dran ist.

Werner Gutheil
Diözesanseelsorger für Trauernde im Bistum Fulda


+ Kardinal Martini

Zum Tod von Kardinal Martini

Gibt es eine Hoffnung für die Kirche? Ein letztes Gespräch mit Kardinal Martini ...weiterlesen

von P. Georg Sporschill SJ und Federica Radice Fossati Confalonieri

Wie sehen Sie die Situation der Kirche?
Die Kirche in den Wohlstandsländern Europas und Amerikas ist müde
geworden. Unsere Kultur ist alt, unsere Kirchen sind groß, Häuser sind
leer, die Organisation wuchert, unsere Riten und Gewänder sind prächtig.
Doch drücken sie das aus, was wir heute sind? Dienen die Kulturgüter, die
wir zu pflegen haben, der Verkündigung und den Menschen? Oder binden
sie zu sehr unsere Kräfte, so dass wir uns nicht bewegen können, wenn
eine Not uns bedrängt?
Der Reichtum belastet uns. Wir stehen da wie der reiche Jüngling, der
traurig wegging, als ihn Jesus zur Mitarbeit gewinnen wollte. Ich weiß,
dass wir nicht leicht alles verlassen können. Doch wir könnten zumindest
Menschen suchen, die frei und den Menschen nahe sind. Wie es Erzbischof
Romero und die Jesuitenmärtyrer von El Salvador waren. Wo sind die
Helden bei uns, auf die wir schauen können? Keinesfalls dürfen wir sie mit
den Fesseln der Institution behindern.
Wer kann der Kirche heute helfen?
Pater Karl Rahner gebrauchte gerne das Bild von der Glut, die unter der
Asche zu finden ist. Ich sehe so viel Asche, die in der Kirche über der Glut
liegt, dass mich manchmal Hoffnungslosigkeit bedrängt. Wie können wir
die Glut von der Asche befreien, so dass die Liebe wieder zu brennen
beginnt? Als erstes müssen wir die Glut aufspüren. Wo sind einzelne
Menschen, die hilfreich sind wie der barmherzige Samariter? Die
Vertrauen haben wie der heidnische Hauptmann? Die begeistert sind wie
Johannes der Täufer? Die Neues wagen wie Paulus? Die treu sind wie
Maria von Magdala?
Ich empfehle dem Papst und den Bischöfen, in ihre Leitungsgremien zwölf
ungewöhnliche Menschen aufzunehmen. Menschen, die bei den Ärmsten
sind, Jugendliche um sich haben und Experimente machen. Es braucht die
faire Auseinandersetzung mit Menschen, die brennen, damit der Geist
wehen kann.
Welche Heilmittel empfehlen Sie gegen die Müdigkeit?
Es gibt Heilmittel im Christentum, die ihre Wirkung nie verlieren. Ich
empfehle drei starke Medikamente.
Das erste ist die Umkehr. Die Kirche − angefangen vom Papst und den
Bischöfen − muss sich zu ihren Fehlern bekennen und einen radikalen
Weg der Veränderung gehen. Die Skandale um den Missbrauch von
Kindern zwingen uns, Schritte der Umkehr zu setzen.
Die Fragen zur Sexualität und zu allen Themen, die den Leib betreffen,
sind ein Beispiel. Sie sind jedem Menschen wichtig, manchmal vielleicht zu
wichtig. Nehmen wir wahr, ob die Menschen die Stimme der Kirche zur
Sexualmoral noch hören? Ist die Kirche hier eine glaubwürdige
Gesprächspartnerin oder nur eine Karikatur in den Medien?
Das zweite ist das Wort Gottes. Das Zweite Vatikanische Konzil gab
den Katholiken wieder die Bibel in die Hand. Aber können sie die Heilige
Schrift verstehen? Wie finden Katholiken einen selbstbewussten Umgang
mit dem Wort Gottes? Nur wer dieses Wort in sein Herz aufnimmt, kann
beim Neuaufbruch der Kirche mitmachen und in persönlichen Fragen gute
Entscheidungen treffen.
Das Wort Gottes ist einfach und sucht als Partner das hörende Herz. Dazu
braucht es nur Stille, Hören, Lernen, Fragen und Warten, wenn ich es
nicht fassen kann. Nicht der Klerus und nicht das Kirchenrecht können die
Innerlichkeit des Menschen ersetzen. Alle äußeren Regeln, Gesetze und
Dogmen sind dazu da, um die innere Stimme des Menschen zu klären und
die Geister zu unterscheiden.
Für wen sind die Sakramente?

Sie sind ein drittes Heilmittel. Die Sakramente sind keine Instrumente zur Disziplinierung,

sondern eine Hilfe für die Menschen an den Wendepunkten und in den Schwächen des
Lebens. Bringen wir Sakramente zu den Menschen, die neue Kraft
brauchen? Ich denke an die vielen geschiedenen und wiederverheirateten
Paare, an die Patchwork-Familien. Sie brauchen besondere Unterstützung.
Die Kirche steht zur Unauflöslichkeit der Ehe. Es ist eine Gnade, wenn eine
Ehe und Familie gelingt. Wenn die Eheleute zusammenhalten und
einander tragen. Wenn sie Kinder haben und sie zu selbständigen und
mutigen Christen erziehen. Christliche Familien zeichnen sich aus durch
die Kraft, jenen entgegenzukommen, die Not haben in der Beziehung oder
in der Erziehung.
Die Art und Weise, wie wir mit Patchwork-Familien umgehen, bestimmt
die Generation der Kinder. Eine Frau wurde von ihrem Mann verlassen und
findet einen neuen Lebenspartner, der sie und die drei Kinder annimmt.
Die zweite Liebe gelingt. Wenn diese Familie diskriminiert wird, wird nicht
nur sie, sondern werden auch ihre Kinder zurückgestoßen. Wenn sich die
Eltern in der Kirche ausgeschlossen fühlen oder keine Unterstützung
erfahren, verliert die Kirche die nächste Generation.
Vor der Kommunion beten wir: „Herr, ich bin nicht würdig, dass du
eingehst unter mein Dach, aber sprich nur ein Wort, so wird meine Seele
gesund.“ Wir wissen, dass wir unwürdig sind und mit unserer Leistung die
Liebe nicht verdienen. Liebe ist Gnade. Liebe ist Geschenk. Die Einladung,
zur Kommunion zu gehen und das Brot des Himmels zu empfangen,
richtet sich an die Suchenden und Bedürftigen. Das ist kein Anbiedern,
sondern ein selbstbewusstes Angebot der Kirche im Wissen darum, dass
bei Gott nichts unmöglich ist.
Die Frage, ob Geschiedene zur Kommunion gehen dürfen, sollte
umgedreht werden. Wie kann die Kirche den Menschen, deren Beziehung
schwierig oder gescheitert ist, mit der Kraft der Sakramente zu Hilfe
kommen?

Womit ringen Sie persönlich?
Die Kirche ist zweihundert Jahre lang stehen geblieben. Warum bewegt sie
sich nicht? Haben wir Angst? Angst statt Mut? Wo doch der Glaube das
Fundament der Kirche ist. Der Glaube, das Vertrauen, der Mut.
Ich bin alt und krank und auf die Hilfe von Menschen angewiesen. Die
guten Menschen um mich herum lassen mich die Liebe spüren. Diese
Liebe ist stärker als die Hoffnungslosigkeit, die mich im Blick auf die
Kirche in Europa manchmal überkommt. Nur die Liebe überwindet die
Müdigkeit. Gott ist die Liebe.
Ich habe noch eine Frage an dich: Was kannst du für die Kirche tun?


Mailand, am 8. August 2012


Veränderungen Kindergrabmal

Kindergrabmal Hanau

Lesen Sie Informationen zum Thema:

 

** Abschied von der Friedhofskultur


Bistumszeitungen nehmen Kritik des Diözesanseelsorgers für Trauernde auf: „Zehn Jahre reichen nicht." Mit freundlicher Genehmigung der Redaktion der Kirchenzeitungen "Glaube und Leben, Der Sonntag, Bonifatiusbote" Ausgabe 13:

Weitere Ehrenamtliche aus dem Trauerzentrum Rhönstraße 8 in Hanau bei E-Card am 4. Juni 2012 dabei

am  Montag, 4. Juni 2012 werden weitere Ehrenamtliche aus dem Trauerzentrum Rhönstraße 8 in Hanau mit der Ehrenamts-Card  (E-Card) ausgezeichnet. Landrat Ehrich Pipa nimmt die Verleihung persönlich im Kreistagssaal des Main-Kinzig-Fourums, Barbarossastraße 24 ind Gelnhausen vor. Nutzer der E-Card haben verschiedenste Vergüngstigungen, nicht nur im MKK, sondern in ganz Hessen.

 

Ehrenamtscard für etwa 20 Personen aus dem Trauerzentrum

2011 und 2012 wurden durch den Oberbürgermeister

der Stadt Hanau und den Landrat des Main-Kinzig-Kreises insgesamt über 20 Ehrenamtskarten an Mitarbeiter/innen

des Trauerzentrums verliehen.

Auf dem Foto von links:

Erika Gutheil, Tatjana und Dieter Kuske

(für die Trauernden Eltern und Kinder e.V. MKK/Hessen), Landrat Erich Pipa sowie Christel Korn, der es zu verdanken ist, dass die Regenbogengruppe vor einigen Jahren den Ehrenamtspreis verliehen bekommen hat.


** Skandal: bundesweit nur 35.000 BundesFreiwilligenDienstler (Bufdis)

Appell an Bundestagsabgeordneten Dr. Peter Tauber, sich für die Einrichtung weiterer Stellen, insbesondere im Trauerzentrum Hanau, Rhönstraße 8, einzusetzen.

 

Pressemeldungen von April 2012

Was für ein Grab brauchen Kinder? [April 2012]

 
 

Pressemeldungen von Januar 2012


Pressemeldungen von Dezember 2011

Einzelnen aus Trauergruppe wurde der Einlass in ein namhaftes Lokal in Hanau verwehrt:


Pressemeldungen von November 2011

Selbsthilfegruppe Himmelslichter gestalten Grabmal

 

Pressemeldungen von Oktober 2011


Pressemeldungen von September 2011


Pressemeldungen 2010

Pressemeldungen 2009

Trauerarbeit im Bistum Fulda
Trauerarbeit im Bistum Fulda

Unser Büro für Trauerarbeit erreichen Sie unter:
Tel: 06181 / 42 898 44
Fax: 06181 / 42 898 55

Trauern - warum allein?

Trauer braucht Begleitung

Trauer braucht Begleitung -

Willkommen auf der Internetseite für Trauerarbeit !


Hier erhalten Sie Hilfe und Unterstützung,
wenn Sie einen lieben Menschen verloren haben.

Kontakt zu uns und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link

Angebote für Trauernde 2014

 

Neu: facebook


Statistik

Geschäftsstelle - Zentrum für Trauernde

Rhönstraße 8
63450 Hanau


Wünschen Sie regelmäßig unsere Presseinformationen, Buchbesprechungen, Werner Gutheil im Wortlaut? Hier einfach anmailen.


So können Sie uns helfen!

SPENDEN:

Konto-Nr.: 105916

BLZ: 506 500 23

Sparkasse Hanau


TV


Radio